Sorry, ich kann diese ganze Coronadiskussion nicht mehr hören. Es sterben jedes Jahr Menschen an Grippe,2017/2018 sogar sehr sehr viele. Und da lass ich das Argument mit Amerika nicht gelten,Amerikas Gesundheitssystem kann man nicht mit unserem vergleichen. Natürlich ist jeder Todesfall höchst bedauerlich,aber irgendwie gehören Krankheiten oder Pandemien mit zum Leben. Und ich kann das sagen,weil ichs elbst seit 30 Jahren chronisch krank bin. Wir reden hier auch nicht von Ebola,oder eine anderen höchst tödlichen Erkrankung. Laut letzter Zahl ist die Todesrate in Deutschland bei Corona, bei 0,22 %. Dafür die Wirtschaft,das öffentliche Leben lahm zu legen, ist für mich total übertrieben. Hier gehts ja um Existenzen. Natürlich billige ich jede andere Meinung, aber man sollte sich wirklich auch mal mit den echten Fakten ausseinander setzen. Anstatt auf den Panikzug zu springen,und das gleiche Lied zu pfeifen. Auch Masken helfen nur bedingt,weil das virus ebenso durch die Schleimhäute der Augen eintreten kann. Da wird zwar nicht drüber geredet,ist aber so. Es wird nie einen 100 Pro Schutz geben, und Masken sind auch auf Dauer gesundheitsschädlich. Ferner schützen Standartmasken eh nicht,dazu müsste man permanent eine FFP Maske tragen. Ich bin gespannt welche Panik erst ist,wenn im Herbst Winter die Grippewelle kommt. Da steht jeder unter Corona Generalverdacht. Das Leben selbst,ist halt lebensgefährlich.
du vergleicht Äpfel mit Birnen, hier geht es darum andere zu schützen.
Deinem letzten Absatz stimmt ich zu, deshalb sage ich ja schon immer man muss sich schützen wo man kann, also nur zu Hause bleiben, das Leben ist eben sinnlos da am Ende der Tode ist meine Worte, deshalb lebe ich ja auch 24 Stden ins ständiger Todesangst auch ohne Corona.
das Infektionsgeschehen wird immer die Gesundheitsämter leiten Sportarten mit Zuschauer freizugeben oder nicht. Auch wenn die Politiker sagen das ist so ok,hat eben dieses Gesundheitsamt das letzte Wort.
Aber ist es denn Fair wenn im Osteil Deutschlands Zuschauer kommen woanders eben wegen dem Infektiosngeschehen nicht, dann ist das vom Klassenleiter zwecks Chancengleichheit zu unterbinden. Alle oder keiner.
Aber ist es denn Fair wenn im Osteil Deutschlands Zuschauer kommen woanders eben wegen dem Infektiosngeschehen nicht, dann ist das vom Klassenleiter zwecks Chancengleichheit zu unterbinden. Alle oder keiner.
Endlich mal eine Textpassage, womit Du absolut Recht hast. Kann Dir aber auch wiederum egal sein, da Du das Haus ja scheinbar eh nicht verlässt. Schon gar nicht für ein EH-Spiel.
Am Abend wird man klug, für den vergangnen Tag, doch niemals klug genug, für den der kommen mag.
Zitat von Trevor61 im Beitrag #102du vergleicht Äpfel mit Birnen, hier geht es darum andere zu schützen.
Deinem letzten Absatz stimmt ich zu, deshalb sage ich ja schon immer man muss sich schützen wo man kann, also nur zu Hause bleiben, das Leben ist eben sinnlos da am Ende der Tode ist meine Worte, deshalb lebe ich ja auch 24 Stden ins ständiger Todesangst auch ohne Corona.
Siehste das ist eben nicht der Vergleich Äpfel mit Birnen.
Erstens sind die Langzeitfolgen vom Maskentragen nicht klar,da gibt es im Internet auch von Ärzten,Schwestern usw sehr widersprüchliche Aussagen.
Nicht derjenige der meine Meinung teilt hat Recht, sondern ich muss meine Meinung eventuell dem aktuellen Stand anpassen.
Dann heisst es von Ärzten,dass Maskentragen für absolut gesunde kein Problem sein soll.
Ok Aber wer ist nach dieser Aussage, absolut gesund?
Schade ich eventuell mit dem maskentragen meiner eigenen Gesundheit, nur um andere vor meinem nicht vorhandenen Corona zu schützen ?
Auch sind die täglichen Zahlen der neuinfizierten nicht deutlich,da die Tests auch eine gewisse Fehlerquote haben.
Das ich niemanden anhuste oder anniese,sollte jedem klar sein.
Dann was andere schon aufgegriffen haben,ist die sehr undurchsichtige Lage.
Wer wann wo und in welchem Bundesland,wann und wo ne Maske tragen muss.
Ich will dich ja nicht von meiner Meinung überzeugen,man sollte nur selbst überlegen und sich informieren.
Ob und wann es eventuell einen Impfstoff gibt,steht in den Sternen.
Wir werden über Jahre nicht so weitermachen können,weil wir sonst unsere Wirtschaft fast komplett zerstören.
Irgendwann muss man abwägen zwischen Risiko, und Wirtschaft.
Und genauso muss man abwägen wie gefährlich ist die Pandemie, und welche Massnahmen sind demnach gerechtfertigt.
Ich sage nicht, dass es Corona nicht gibt.
Ich sage nur auf unser Land bezogen,die Massnahmen nicht gerechtfertig sind.
Zitat von Eisfischer im Beitrag #105Erstens sind die Langzeitfolgen vom Maskentragen nicht klar,da gibt es im Internet auch von Ärzten,Schwestern usw sehr widersprüchliche Aussagen.
Was es bedeutet, Maske zu tragen, kannst du mal die Berufsgruppen fragen, die das tagtäglich 8 Stunden und mehr tragen müssen. Das sind z.B. Berufsgruppen, die Stäube und Dämpfe ständig ausgesetzt sind.
Wenn du glaubst, dass deine Lunge dem Widerstand der Maske nicht aushält, dann gehe bitte zum Pneumologen und lasse dir deine Lunge untersuchen. Jemand der 100% seines Lungenvolumens nutzt, hat auch kein Problem, durch 2 Stoffmasken zu atmen. Z.B. Motorradfahrer beschweren sich auch nicht, dass sie Helm und Haube während der Fahrt tragen und die können deutlich länger sein, als ein Einkauf in einem Laden.
Das es eine undurchsichtige Lage gibt, dem stimme ich zu. Aber das ist nicht der Medizin geschuldet sondern der einzelnen Ministerpräsidenten, die sich (mal wieder) nicht auf einen einheitlichen Fahrplan stützen. Bei uns ist nun mal der Infektionsschutz leider Ländersache (wieso auch immer).
Kannst du konkretisieren, welche Maßnahme genau nicht gerechtfertigt ist und wieso du zu so einer Aussage kommst? Kannst du das auch belegen?
Zukunft: die Zeit, von der man spricht, wenn man in der Gegenwart mit einem Problem nicht fertig wird. (Walter Hesselbach) Ist man in kleinen Dingen nicht geduldig, bringt man die großen Vorhaben zum Scheitern. (Konfuzius)
Danke, dass du meine Frage nicht beantwortet hast. Damit hat sich die Diskussion mit dir erledigt. Ich toleriere deine Meinung, erachte sie aber als falsch und grob fahrlässig.
Zukunft: die Zeit, von der man spricht, wenn man in der Gegenwart mit einem Problem nicht fertig wird. (Walter Hesselbach) Ist man in kleinen Dingen nicht geduldig, bringt man die großen Vorhaben zum Scheitern. (Konfuzius)
Zitat von Eisfischer im Beitrag #107https://www.rnd.de/gesundheit/maskenpflicht-biomarkte-protestieren-wegen-kopfschmerzen-und-schwindel-EK7YF64ZCZDDJIX6K2YY6BKTP4.html
Die durch das Tragen der Masken hervorgerufenen gesundheitlichen Probleme sind laut Härter sogar schwerwiegender, als ihre Schutzfunktion.
Natürlich darfst Du Deine Meinung haben. Ich würde Dich aber gerne überzeugen, dass diese Meinung zweifelhaft, ggf. sogar gefährlich ist. Also Dein Link gibt die Meinung eines Handelsverbandes wieder, dass deren Verkäufer Probleme haben, wenn sie die Maske den ganzen Tag tragen müssen. Ich denke da ist vieles Gewohnheit. Wie hier schon gesagt wurde, gibt es viele Berufsgruppen, die solche Masken im Beruf ständig tragen müssen. Gerade bei der Hitze der letzten Zeit ist das Tragen sicher nicht angenehm. Aber Kopfschmerzen hatte ich nach einem extremen Sommertag im Büro auch ohne Maske öfter. Gesundheitliche Probleme mit der Maske bekommen Menschen mit erheblichen Einschränkungen der Lungenfunktion o.ä. schwerer Krankheiten. Die dürften aber erheblich mehr Probleme bekommen, wenn sie sich mit Covid 19 infizieren und entsprechende Vorkehrungen treffen. Die Masken (und genügend Abstand) sind nun mal, da wir noch keine Impfungen und Medikamente gegen Covid 19 haben, unser einziges Mittel. Und die Mär, das Corona ja eigentlich harmlos ist (Trump, Bolsonaro,...), lässt sich mit einfachem Nachrechnen enttarnen. Tatsächlich ist der Anteil von tödlichen Verläufen glücklicherweise ziemlich niedrig. Aber Covid 19 ist hoch infektiös und die niedrige Anzahl von Toten ist der guten medizinischen Versorgung zu verdanken. Und die ist nur gegeben, wenn wir genug Intensivbetten zur Verfügung haben. (Keine Theorie, der Onkel meines Schwiegersohns war jetzt im August so schwer erkrankt, dass er fast eine Woche beatmet werden musste. Er war vorher gesund und noch keine 60 Jahre alt) Nun zum Rechnen. Wir haben ca. 10% schwere Verläufe und ca. 5% die intensicv behandelt werden müssen. Wenn wir jetzt nichts mehr gegen die Infektionen tun und jeder Infizierte nur 3 Personen ansteckt, haben wir in nicht mal 2 Monaten 1 Mio. Erkrankte und damit 50.000 die intensiver behandelt werden müssen. Damit stößt dann auch unser gutes Gesundheitssystem an seine Grenzen und dann gehen die Todeszahlen ganz steil nach oben. Dabei sind die Langzeitfolgen, die Corona z.T. selbst bei milden Verläufen haben kann ( werden erst jetzt langsam zunehmend deutlich) noch gar nicht berücksichtigt.
Also ich will keine Militärlasten mit Toten durch unsere Straßen rollen sehen! Da ist das Tragen der lästigen Masken deutlich das kleinere Übel. Tatsächlich schützen die einfachen Masken(z.B. OP-Masken) nur die Anderen, daher ist es wichtig, dass alle die Maske tragen und auf Abstand achten. Wenn jeder etwas dazu beiträgt, geht es. Alles andere ist m.E. egoistisch und daher asozial.
Zitat von papa bravo im Beitrag #109 Die Masken (und genügend Abstand) sind nun mal, da wir noch keine Impfungen und Medikamente gegen Covid 19 haben, unser einziges Mittel.
Erstaunlich dabei bleibt für mich jedoch immer noch die Tatsache, dass das RKI erst nach ca. 3 Monaten offenbar darauf kam bzw. uns darauf aufmerksam gemacht hat. Genauso wie es schwieg, als in Leipzig noch das letzte Fußballspiel vor voller Hütte stattfinden konnte. Und bitte möge jetzt keiner kommen mit: "Das konnte keiner voraussehen" oder "es gab nicht ausreichend Masken" usw.
Die simpelsten Stoffmasken oder gar Tücher bzw. Schals reichen ja offiziell aus. Und noch im März hatte das Institut das Tragen der Masken als "nicht sinnvoll" erachtet. Ein Institut wohlgemerkt, das spätestens nach SARS für eventuell auftretende Pandemien Vorsorgemaßnahmen verankern sollte.
Am Abend wird man klug, für den vergangnen Tag, doch niemals klug genug, für den der kommen mag.
Die mangelnden Masken waren mit Sicherheit ein Grund, das Tragen von Masken herunterzuspielen. Was glaubst du, was für ein Aufstand durch die Republik gegangen wäre, wenn wir aufgefordert worden wären "selbstgefertigte" Masken zu verwenden. Das gleiche Problem gibt es bei Medikamenten - es ist ein Witz, dass es in Deutschland zur Zeit viele Medikamente (und zum Teil wichtige wie Medikamente für Diabetiker, die auf ihren Nutzer eingestellt sind) nicht zu bekommen sind, weil in Indien oder sonst wo gerade mal keine chemischen Grundstoffe erstellt werden. Der Lockdown diente u.a. dazu, dass nicht größer auffällt, dass die privatisierten Krankenhäuser auf Gewinn ausgerichtet sind und sowohl mit den humanen als auch den Sachressourcen am Limit arbeiten. Im kalten Krieg gab es einen zivilen Katatrophenschutz, der in ganz Deutschland bis zu 1600 Turnhallen in Krankenhäuser umwandeln konnte - wo sind die Sachen alle??? Es ist nicht tragbar, das Gesundheitswesen zu privatisiern, das muss in staatlicher Hand bleiben, damit es nicht auf Gewinn ausgerichtet sein muss.
Ich hoffe, dass zur nächsten Wahl mal massiv auf die o.g. Probleme hingewiesen wird, damit sich etwas verbessert.
Zitat von johnnyboy im Beitrag #110 Erstaunlich dabei bleibt für mich jedoch immer noch die Tatsache, dass das RKI erst nach ca. 3 Monaten offenbar darauf kam bzw. uns darauf aufmerksam gemacht hat. Genauso wie es schwieg, als in Leipzig noch das letzte
Vorsicht: Die Masken im Allgemeinen wurden bereits am 02.04.20 (Quelle 1), also sicherlich keine 3 Monate (nicht mal 3 Wochen nach dem "Lockdown", der am 22.03.20 beschlossen wurde (Quelle 2) empfohlen.
Deshalb ist diese Aussage mal wieder maßlos übertrieben.
Übrigens wurde die Maskenpflicht von der Politik als eine Gegenmaßnahme für die Lockerungen der Kontaktbeschränkung endgültig am 27.04.20 eingeführt (Quelle 3).
Zukunft: die Zeit, von der man spricht, wenn man in der Gegenwart mit einem Problem nicht fertig wird. (Walter Hesselbach) Ist man in kleinen Dingen nicht geduldig, bringt man die großen Vorhaben zum Scheitern. (Konfuzius)
Zitat von DyoneDark im Beitrag #112 Vorsicht: Die Masken im Allgemeinen wurden bereits am 02.04.20 (Quelle 1), also sicherlich keine 3 Monate (nicht mal 3 Wochen nach dem "Lockdown", der am 22.03.20 beschlossen wurde (Quelle 2) empfohlen.
Deshalb ist diese Aussage mal wieder maßlos übertrieben.
Ich bezog mich nicht auf den Zeitraum "beschlossener Lockdown - Empfehlung von Maskentragen" sondern auf den Zeitraum "Erscheinen des Virus - Empfehlung zum Tragen einer Maske". Bis zur Tragepflicht vergingen letztlich nochmals Wochen. Von daher also eben nicht maßlos übertrieben.
Am Abend wird man klug, für den vergangnen Tag, doch niemals klug genug, für den der kommen mag.
Zitat von leftwingrightwing im Beitrag #111 Was glaubst du, was für ein Aufstand durch die Republik gegangen wäre, wenn wir aufgefordert worden wären "selbstgefertigte" Masken zu verwenden.
Das kam ja dann letztlich doch - und zwar mit wochenlanger Verspätung.
edit: Übrigens: So einen richtigen "Lockdown" hatten wir eigentlich nicht. Den hatte Spanien gehabt. Aber gebracht hat´s dem Land offenbar auch nicht mehr als uns.
Am Abend wird man klug, für den vergangnen Tag, doch niemals klug genug, für den der kommen mag.
Zitat von johnnyboy im Beitrag #113 Ich bezog mich nicht auf den Zeitraum "beschlossener Lockdown - Empfehlung von Maskentragen" sondern auf den Zeitraum "Erscheinen des Virus - Empfehlung zum Tragen einer Maske". Bis zur Tragepflicht vergingen letztlich nochmals Wochen. Von daher also eben nicht maßlos übertrieben.
Von welchem Erscheinen redest du? Als das Virus das erste Mal einen Menschen übertragen wurde? Ab wann zählt es für dich, dass der Virus in Deutschland war? Wie genau definierst du deine Zeiträume?
Alles andere, dass du bemängelst, sind keine medizinischen oder wissenschaftlichen Entscheidungen gewesen, sondern noch immer politische, vor allem gesellschaftspolitische Entscheidungen. Das diese nicht immer der Wissenschaft folgen, ist erst nicht bei Corona so.
Aus medizinischer Sicht wurde am Anfang der Pandemie die Schmier- oder Tröpcheninfektion (große Tröpfchen und keine Aerosole) als Hauptübertragungsweg angesehen. Nach und nach stellte sich aber heraus, dass ebenfalls Aerosole (kleinste Tröpchen) ebenfalls übertragen. Ab da macht das Tragen der Maske einen Sinn, denn vorher kann man sich selbst gut mit Abstand halten und Hände waschen schützen. Wenn du mal wissen magst, wie sich Aerosole in einem Raum verteilen, empfehle ich dir mal den Dampf einer E-Zigarette in einen Raum zu blasen und zu schauen, wie der sich verteilt. Dann könntest du auch den Sinn einer Maske verstehen. Alternativ kann man auch mal das hier anschauen: https://www.wdrmaus.de/filme/sachgeschic...e_funktion.php5
Zukunft: die Zeit, von der man spricht, wenn man in der Gegenwart mit einem Problem nicht fertig wird. (Walter Hesselbach) Ist man in kleinen Dingen nicht geduldig, bringt man die großen Vorhaben zum Scheitern. (Konfuzius)
++ 15.06 Uhr: Nordrhein-Westfalen verschärft als erstes Bundesland die Vorgaben für größere Veranstaltungen: Über die bisherigen Corona-Regeln hinaus muss von nun bei mehr als 500 teilnehmenden Personen auch sichergestellt werden, dass An- und Abreise unter Einhaltung der Belange des Infektionsschutzes erfolgen können, sagte Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) am Montag. Zudem müssen Veranstaltungen mit mehr als 1000 Teilnehmern auch noch vom Gesundheitsministerium genehmigt werden.
Das Ministerium habe damit „das letzte Wort“, sagte Laumann. Ministerpräsident Armin Laschet* (CDU) hatte vergangene Woche gesagt, dass die neue Genehmigungskette eine Lehre des geplanten Großkonzerts in Düsseldorf sei.
Von welchem Erscheinen redest du? Als das Virus das erste Mal einen Menschen übertragen wurde? Ab wann zählt es für dich, dass der Virus in Deutschland war? Wie genau definierst du deine Zeiträume?
Anfang Februar bis ca. Ende April, als die "Dringende Empfehlung" zum Tragen einer Maske erlassen wurde. OK, sagen wir halt 2,5 Monate.
Am Abend wird man klug, für den vergangnen Tag, doch niemals klug genug, für den der kommen mag.
Zitat von johnnyboy im Beitrag #118 Anfang Februar bis ca. Ende April, als die "Dringende Empfehlung" zum Tragen einer Maske erlassen wurde. OK, sagen wir halt 2,5 Monate.
Der erste Fall in Deutschland war der 27.01.20. Willst du damit behaupten, dass mit den ersten Fällen gleich der perfekte Plan für eine neue Krankheit in den Schubladen liegen soll? Und das man nicht mit der Zeit dazulernen darf? Oder wie soll ich das mit Anfang Februar verstehen?
Zukunft: die Zeit, von der man spricht, wenn man in der Gegenwart mit einem Problem nicht fertig wird. (Walter Hesselbach) Ist man in kleinen Dingen nicht geduldig, bringt man die großen Vorhaben zum Scheitern. (Konfuzius)
Ich finde die Aussage zu pauschal. Das der PCR auch noch deutlich nach der Inkubationszeit Virus findet, ist bereits seit Mitte März bekannt. Auch die durschnittliche Inkubationszeit von ca. 5 Tagen ist ebenfalls seit Mitte März bekannt. Was daraus die Politik gemacht hat, ist mittlerweile auch jedem bewusst. Übrigens da der PCR-Test so sensitiv ist, arbeiten bereits mehrere Unikliniken (u.a. auch die Uniklinik Frankfurt) an Schnelltests, die dann nicht so sensitiv sind und die man flächendeckender einsetzen kann. Damit könnte es nochmals mehr Erleichterungen geben.
Zukunft: die Zeit, von der man spricht, wenn man in der Gegenwart mit einem Problem nicht fertig wird. (Walter Hesselbach) Ist man in kleinen Dingen nicht geduldig, bringt man die großen Vorhaben zum Scheitern. (Konfuzius)
Zitat von johnnyboy im Beitrag #118 Anfang Februar bis ca. Ende April, als die "Dringende Empfehlung" zum Tragen einer Maske erlassen wurde. OK, sagen wir halt 2,5 Monate.
Der erste Fall in Deutschland war der 27.01.20. Willst du damit behaupten, dass mit den ersten Fällen gleich der perfekte Plan für eine neue Krankheit in den Schubladen liegen soll? Und das man nicht mit der Zeit dazulernen darf? Oder wie soll ich das mit Anfang Februar verstehen?
Ein perfekter Plan? Es lag ja gar nichts in der Schublade. Das RKI hat das relativ simple Thema "Maske" für eine mögliche Pandemie noch nicht mal ansatzweise in der Schublade gehabt und deren Funktion selbst noch Wochen später angezweifelt. Erst am 2.4. hat es urploetzlich seine Meinung dazu geändert. Aber für alles wird die Politik verantwortlich gemacht.
Zitat von ArtikelWenn Menschen – auch ohne Symptome – vorsorglich eine Maske tragen, könnte das das Risiko einer Übertragung von Viren auf andere mindern, hieß es auf der Internetseite der Bundesbehörde. Wissenschaftlich belegt sei das aber nicht. Zuvor hatte das RKI den Mundschutz nur Menschen mit akuten Atemwegserkrankungen empfohlen.Nicht jeder, der mit Sars-CoV-2 infiziert ist, bemerke das auch, hieß es.Manche Infizierte erkrankten gar nicht, könnten den Erreger aber trotzdem weitergeben.
Es steht doch in dem Artikel, wieso sich das RKI so schwer mit der Maske getan hat und wieso es umgeschwenkt ist. Zu welchem Zeitpunkt der Pandemie hättest du einen Mundschutzpflicht erwartet? Im Artikel geht auch hervor, wieso es so lange gedauert hat, dass ein Mundschutz eingeführt wurde:
Zitat von ArtikelIn Deutschland wird derzeit kontrovers darüber diskutiert, ob eine Maskenpflicht eine sinnvolle Maßnahme im Kampf gegen Corona sein könnte. Bundes- und die meisten Landesregierungen sind skeptisch, ebenso viele Fachleute.
Das RKI als Bundesbehörde hat ausschließlich eine beratende Funktion.
Zitat von Homepage des RKIDie Kernaufgaben des RKI sind die Erkennung, Verhütung und Bekämpfung von Krankheiten, insbesondere der Infektionskrankheiten. Zu den Aufgaben gehört der generelle gesetzliche Auftrag, wissenschaftliche Erkenntnisse als Basis für gesundheitspolitische Entscheidungen zu erarbeiten.
Ich verstehe nicht, auf was du hinaus möchtest? Kannst du mal uns Lesern erklären, was genau dich stört?
Zukunft: die Zeit, von der man spricht, wenn man in der Gegenwart mit einem Problem nicht fertig wird. (Walter Hesselbach) Ist man in kleinen Dingen nicht geduldig, bringt man die großen Vorhaben zum Scheitern. (Konfuzius)
Was willst du uns mit willkürlich geteilten (hier sogar von einer nicht wirklich seriösen Quelle) Artikeln gegen den PCR-Test mitteilen? Ich kann es leider nicht nachvollziehen.
Zukunft: die Zeit, von der man spricht, wenn man in der Gegenwart mit einem Problem nicht fertig wird. (Walter Hesselbach) Ist man in kleinen Dingen nicht geduldig, bringt man die großen Vorhaben zum Scheitern. (Konfuzius)
Was willst du uns mit willkürlich geteilten (hier sogar von einer nicht wirklich seriösen Quelle) Artikeln gegen den PCR-Test mitteilen? Ich kann es leider nicht nachvollziehen.
Ganz ehrlich: Ich bin auch hin und hergerissen von dem ganzen Corona-Virus und schwanke täglich von man muss aufpassen bis hin zu die Maßnahmen sind übertrieben. Die PDF-Anhänge von SwissMedic scheinen mir unabhängig von der Seite wo diese veröffentlicht sind, echt zu sein.
Wer nicht jeden Tag etwas für seine Gesundheit aufbringt, muss eines Tages sehr viel Zeit für die Krankheit opfern.