Ein Schlag ins Gesicht für Frankfurt, seinen neu gekürten Wirtschaftsdezernenten Markus Frank und Stadtkämmerer Uwe Becker (beide CDU): Radeberger zieht weg von Frankfurt. Der Werbeslogan für Binding-Bier „Überall in Frankfurt zu Hause“ – Geschichte!
Frankfurts Politiker sind einfach dumm wie Brot. Erst verlieren Sie die Börse an Eschborn und jetzt die Binding (ja ich weiß, es ist die Radeberger Gruppe aber für mich wirds immer "die Binding" bleiben) an Bad Vilbel.
Hofheim (dpa/lhe) - Bus- und Bahnfahrer müssen sich in weiten Teilen Hessens wieder auf höhere Fahrpreise einstellen: Der Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) wolle zum Fahrplanwechsel Mitte Dezember seine Ticketpreise erneut um 2,5 bis 2,7 Prozent erhöhen, sagte RMV- Geschäftsführer Volker Sparmann. Über die Anhebung werde der Aufsichtsrat Anfang Juli beraten. Wenn das Gremium die geplante Steigerung auf dem Niveau der Vorjahre beschließe, könne diese mit dem Winterfahrplan 2009/2010 in Kraft treten. Als Gründe nannte der RMV gestiegene Personal- und Energiekosten.
Das hessische Gesundheitsministerium hat bis Donnerstag die Hitze-Warnstufe 1 ausgerufen. Bei den derzeitigen Vorhersagen des Deutschen Wetterdienstes werde ab Donnerstag dieser Woche erstmals in diesem Jahr die Hitze-Warnstufe 2 erreicht, erklärte das Ministerium in Wiesbaden. Die starke Wärmebelastung erhöhe die Gefahr gesundheitlicher Beschwerden für die gesamte Bevölkerung. Minister Jürgen Banzer (CDU) appellierte an alle Bürger, ihr Verhalten an die Belastung anzupassen. Viel trinken, leicht essen, körperliche Bewegung vermeiden, so sein Rat. Auch solle man darauf achten, dass andere Personen genug trinken. Alten- und Pflegeheime müssen in dieser Warnstufe den Gesundheitszustand der ihnen anvertrauten Personen häufiger kontrollieren.
Wenn ich sowas lese kommt mir die Galle hoch. Und der Penner geht dann einfach so wieder nach Hause.
Zwölfjähriges Kind zusammengetreten
Dreieich/Offenbach - Mit kaum vorstellbarer Gewalt hat in Dreieich-Sprendlingen ein 14-Jähriger aus reiner „Lust“ einen Zwölfjährigen zusammengeschlagen und -getreten. Das Opfer erlitt schwere Kopfverletzungen und liegt noch im Krankenhaus. Ob er je wieder richtig hören kann, ist unklar. Von Ralf Enders
Besonders erschreckend - selbst für hartgesottene Polizisten - war die Lockerheit mit der der geständige 14-Jährige seine Tat schilderte: Er habe einfach „Lust“ gehabt, jemanden zu verprügeln, da sei ihm der Zwölfjährige gerade recht gekommen, zumal er sich stets Kleinere aussuche. Er habe den Jungen zu Boden geschlagen und dann fünf- bis sechsmal „wie bei einem Fußball“ gegen den Kopf getreten. Der jordanische Täter wurde seinen Eltern übergeben.
Wie die Offenbacher Polizei gestern berichtete, ereignete sich die brutale Tat bereits am Donnerstag vergangener Woche in der Sprendlinger Friedrichstraße. Der zwölf Jahre alte Deutsche, er wohnt wie der Täter in Neu-Isenburg, war gegen 15 Uhr auf dem Heimweg von der Schule, als er auf den ihm bekannten Täter traf.
Der Junge erlitt schwere Kopfverletzungen, sein Trommelfell platzte, Gehör und Gleichgewichtssinn sind gestört. Er musste operiert werden. Ob er wieder wird hören können, steht laut Polizei noch nicht fest. Die Eltern des Kindes waren Polizeisprecher Henry Faltin zufolge tagelang so sehr in Sorge, dass sie sich erst am Dienstag an die Beamten gewandt hätten. Diese nahmen am Mittwoch den 14-Jährigen fest. Er ist kein Unbekannter: Bereits im September 2009 hatte er in Gravenbruch einem Buben so lange gegen den Kopf getreten, bis dieser blutete.
Rechtlich gesehen ist seine jüngste Tat gefährliche Körperverletzung, eventuell eine schwere. Deshalb ist der 14-Jährige auch wieder bei seinen Eltern. Faltin: „Unsere Gesetze sehen das so vor, wir können den Jugendlichen nicht einfach in Untersuchungshaft stecken.“ Just gestern hat der Offenbacher Polizeipräsident Heinrich Bernhardt bei der Vorstellung der Kriminalitätsstatistik für 2009 darauf hingewiesen, dass Gewalt von Kindern und Jugendlichen gegen Gleichaltrige das größte Problem sei. Er kritisierte die Jugendämter und plädierte erneut leidenschaftlich für Einzelfallkonferenzen oder konsequenten Strafvollzug.
Unfassbar! Der gehört in ne geschlossene Anstalt! Und wenn es das Rechtssystem den Knast nicht zulässt, dann eben in ne psychatrische Anstalt (ist vielleicht sowieso die besser Lösung). Zum kotzen so Vögel!
Viele Grüße Frank "Deutscher Kulturbeauftragter" (Danke Horst K. )
Das Beste ist wer nie verlor, im Kampf des Lebens den Humor (Bankinschrift irgendwo im Allgäu)
„Auf 22 Autobahn-Abschnitten mit 79,3 Kilometern Länge werden die Tempo-Beschränkungen abgebaut, auf weiteren 4 mit 8,8 Kilometern Länge gelockert“, sagt Hessens Verkehrsminister Dieter Posch (67, FDP). Nur auf 77,9 überprüften Kilometern bleiben Tempo-Schilder.
A 648: Eschborner Dreieck – Anschluss-Stelle (AS) Rödelheim – F-Westkreuz, beide Richtungen, kein Limit A 66: Eschborner Dreieck – Nordwestkreuz Frankfurt, 2 km, Richtung Osten, 120 statt 100 km/h A 66: Nordwestkreuz Frankfurt – AS F-Ludwig-Landmann-Straße, 1,5 km, Richtung Osten, kein Limit A 66: AS F-Ludwig-Landmann-Straße – Nordwestkreuz Frankfurt – Eschborner Dreieck, 3,5 km, Richtung Westen, kein Limit A 661: AS Bad Homburg – Bad Homburger Kreuz – AS F-Nieder-Eschbach, beide Richtungen, kein Limit A 661: AS Offenbach-Taunusring – AS Neu-Isenburg, 5,1 km, Richtung Süden, kein Limit A 485: Gießener Nordkreuz – AS Gi-Schiffenberger Tal, 3,5 km, Richtung Süden, 120 statt 100 A 485: Gießener Südkreuz – Anschluss B 3, 1,1 km, Richtung Süden, kein Limit A 485: AS Linden – Gießener Nordkreuz, 6, 4 km, Richtung Norden, kein Limit A 66: AS Langenselbold – Langenselbolder Dreieck – Hanauer Kreuz, 5,1 km, Richtung Westen, kein Limit A 3: AS Idstein – Wiesbadener Kreuz, 3,5 km, Richtung Süden , kein Limit A 3: AS Idstein – Wiesbadener Kreuz, 1,7 km, Richtung Süden, 120 statt 100 A 3: AS Niedernhausen, 0,9 km, Richtung Norden, kein Limit A 3: AS Niedernhausen – Wiesbadener Kreuz, 1,6 km, Richtung Süden, 120 statt 100 A3: Wiesbadener Kreuz – AS Raunheim, 1,6 km, Richtung Süden, kein Limit A 67 / A 5: AS Pfungstadt – Darmstädter Kreuz – AS Darmstadt – AS Weiterstadt, 3,7 km, Richtung Norden, kein Limit A 6: Viernheimer Dreieck – Viernheimer Kreuz, 3,4 km, Richtung Osten, kein Limit A 6: Viernheimer Kreuz – Viernheimer Dreieck,1,5 km, Richtung Westen, kein Limit A 659: Viernheimer Kreuz – Kreuz Weinheim, 3,7 km, Richtung Norden, kein Limit A 659: Kreuz Weinheim – Viernheimer Kreuz, 4,1 km, Richtung Süden, kein Limit
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