Sein Herz schlägt schon lange für Frankfurt. David Knower, geboren in Boston, lebt seit zwei Jahrzehnten in der Bankenstadt. Der Deutschlandchef des US-Investors Cerberus sitzt im Board der amerikanischen Handelskammer und in der Führungsriege des Eishockeybundesligisten Frankfurt Lions. Zugleich ist er ein Netzwerker mit besten Beziehungen in die deutsche Wirtschafts- und Politikelite. Nun könnte er seine Karriere krönen - als Frankfurter Fastnachtsprinz.
Ich wußte jetzt net wohin damit! Aber kennt einer den Fuzi da????!!!!
Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum!
[blink]Zitat: "Oh gugg ma, ne Fliege auf`m Toaster! [/blink]
Zitat von Kampfsau#8http://www.ftd.de/karriere-management/management/:imagepolitur-bei-cerberus-jecke-heuschrecke/50118253.html
Sein Herz schlägt schon lange für Frankfurt. David Knower, geboren in Boston, lebt seit zwei Jahrzehnten in der Bankenstadt. Der Deutschlandchef des US-Investors Cerberus sitzt im Board der amerikanischen Handelskammer und in der Führungsriege des Eishockeybundesligisten Frankfurt Lions. Zugleich ist er ein Netzwerker mit besten Beziehungen in die deutsche Wirtschafts- und Politikelite. Nun könnte er seine Karriere krönen - als Frankfurter Fastnachtsprinz.
Ich wußte jetzt net wohin damit! Aber kennt einer den Fuzi da????!!!!
Immer diese mäßig lustigen und unnötigen Antworten hier...
Diese Information ist doch nicht uninteressant. Es war doch immer bekannt, dass Schneider gemeinsam mit unbekannten Mitgesellschaftern die Lions führt. Hier ist jetzt angedeutet, dass einer von denen der Deutschlandchef einer der größten Hedgefonds der Welt ist. Wie man da fragen kann, was das mit den Lions zu tun hat, weiß ich wirklich nicht.
Sollte das wirklich stimmen, stellt sich die Frage, warum ein paar Hunderttausend ein solch großes Problem darstellen. Mir ist schon klar, dass auch und gerade solche Leute kein Geld zu verschenken haben, aber wenn man bedenkt, was in der Branche in den Positionen gezahlt wurde und noch wird...
Zitat von VinceImmer diese mäßig lustigen und unnötigen Antworten hier...
Diese Information ist doch nicht uninteressant. Es war doch immer bekannt, dass Schneider gemeinsam mit unbekannten Mitgesellschaftern die Lions führt. Hier ist jetzt angedeutet, dass einer von denen der Deutschlandchef einer der größten Hedgefonds der Welt ist. Wie man da fragen kann, was das mit den Lions zu tun hat, weiß ich wirklich nicht.
Sollte das wirklich stimmen, stellt sich die Frage, warum ein paar Hunderttausend ein solch großes Problem darstellen. Mir ist schon klar, dass auch und gerade solche Leute kein Geld zu verschenken haben, aber wenn man bedenkt, was in der Branche in den Positionen gezahlt wurde und noch wird...
Hedgefonds-Typen und andere Bledner brauchen wir nicht.
Zitat von malkin 68Hedgefonds-Typen und andere Bledner brauchen wir nicht.
Wir sind wohl kaum in einer Situation, in der wir uns die "Retter" nach dem "Wünsch-Dir-was-Prinzip" aussuchen können. Außerdem sind die die Lions für diese "Hedgefonds Typen" noch am "interessantesten", da sie die Kosten für "ihr Hobby Eishockey" steuerlich geltend machen können. Das zu erklären, würde jetzt zu weit führen, ist aber so.
Allen Ungeduldigen sei gesagt: Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Als Fan musst Du froh sein, wenn sich Sponsoren (egal ob Privatperson oder Unternehmen) finden, die unser Lieblingshobby (eben die Randsportart Eishockey) finanziell unterstützen und so am Leben erhalten - und da spielt es überhaupt keine Rolle, ob in Köln, Frankfurt, Kassel oder an anderen Standorten! Freut Euch einfach, wie ich mich freue über die aktuellen Entwicklungen eben in Köln, Frankfurt, Kassel etc.!
🦈 & 🦁 Kölner Haie & Löwen Frankfurt ... mehr Hobby braucht man nicht! 🦈 & 🦁
Nee, die davor geschaltet seite ja, aber doch nicht das neue Design der HP
Gruss Die Löwenmaus _______________________________________________ Topscorer & Schütze des letzten Tores für die Frankfurt Lions https://puckpixbysteph.de
Zitat von Cologne Kentucky StarAls Fan musst Du froh sein, wenn sich Sponsoren (egal ob Privatperson oder Unternehmen) finden, die unser Lieblingshobby (eben die Randsportart Eishockey) finanziell unterstützen und so am Leben erhalten - und da spielt es überhaupt keine Rolle, ob in Köln, Frankfurt, Kassel oder an anderen Standorten! Freut Euch einfach, wie ich mich freue über die aktuellen Entwicklungen eben in Köln, Frankfurt, Kassel etc.!
Anscheinend nicht, denn hier in Frankfurt wollen die ja alle nur "ehrliches Eishockey" sehen!
Zitat von malkin 68 Hedgefonds-Typen und andere Bledner brauchen wir nicht.
Richtig, weil Geld stinkt, wenn es nicht aus der Richtigen Ecke kommt und in Zeiten der Not ist es immer ratsam bei der Rettung auch noch waehlerisch zu sein. Ich koennte kotzen wenn ich sowas lese. Waere mal interessant ob Du auch in der Oberliga noch zu den Lions gehen woelltest...
Der Artikel ist im Wesentlichen eine Zusammenfassung der letzten Veröffentlichungen in der FR: Interview mit Siggi Schneider, Zusammenfassung der Demo incl. der Stellungnahme vom Sportdezernenten Markus Frank.
Es wird noch einmal die Kompromissbereitschaft in Sachen Hallenmieten dargestellt. Auch in Sachen Namensrechte für die Halle sei man weitergekommen. Hier sei man seitens der Stadt seit Monaten in Gesprächen mit einem potenziellen Namens-Sponsor und hofft bald Vollzug melden zu können, was dann auch zu großen Teilen direkt den Lions zu Gute käme.
In Ergänzung zum Interview wird erwähnt, dass die Gesellschafter in den letzten 18 Monaten rund 5,5 Millionen aufgewendet haben. Ihnen war klar, dass sich diese Summe nicht refinanzieren lässt, aber mittel- und langfristig sind sie auch nicht bereit, jedes Jahr ein strukturelles Minus auszugleichen. Schneider will sich noch nicht festlegen, ob die kommende Saison mit den Lions startet. Die Signale aus Wirtschaft von der Stadt Frankfurt seien positiv. Und er sei ein Mann, der Probleme bewältigt und nicht abwickelt.
Ja ich! Steht aber nicht viel neues drin. Hier ein kurzer Auszug: Als kurzfristige Hilfsmaßnahme sagte Markus Frank Kompromissbereitschaft in Sachen Hallenmiete zu, sowohl was Altschulden angeht als auch bei künftigen Mietforderungen. Auch in Sachen Namensrechte f. die Eissporthalle sei man weitergekommen. "Wir sind seit Monaten in Gesprächen mit einem potenziellen Namens-Sponsor. Ich hoffe, dass wir bald Vollzug melden können. Dies wird zu großen Teilen direkt den Lions zu Gute kommen." Ich Sachen Hallenausbau sagte er: "Wie bekannt, ist der Haushalt bis 2012 abgesegnet. Aber wir haben einen renommierten Architekten beauftragt, Ausbaupläne auszuarbeiten, damit die Lions mittel- und langfristig eine Perspektive haben." ......Auch wenn sich Schneider noch nicht festlegen wollte, ob die kommende Saison mit den Lions startet, seien "die Signale aus Wirtschaft und von Seiten der Stadt Frankfurt positiv."
Zitat von SchneelöweDer Artikel ist im Wesentlichen eine Zusammenfassung der letzten Veröffentlichungen in der FR: Interview mit Siggi Schneider, Zusammenfassung der Demo incl. der Stellungnahme vom Sportdezernenten Markus Frank.
Es wird noch einmal die Kompromissbereitschaft in Sachen Hallenmieten dargestellt. Auch in Sachen Namensrechte für die Halle sei man weitergekommen. Hier sei man seitens der Stadt seit Monaten in Gesprächen mit einem potenziellen Namens-Sponsor und hofft bald Vollzug melden zu können, was dann auch zu großen Teilen direkt den Lions zu Gute käme.
In Ergänzung zum Interview wird erwähnt, dass die Gesellschafter in den letzten 18 Monaten rund 5,5 Millionen aufgewendet haben. Ihnen war klar, dass sich diese Summe nicht refinanzieren lässt, aber mittel- und langfristig sind sie auch nicht bereit, jedes Jahr ein strukturelles Minus auszugleichen. Schneider will sich noch nicht festlegen, ob die kommende Saison mit den Lions startet. Die Signale aus Wirtschaft von der Stadt Frankfurt seien positiv. Und er sei ein Mann, der Probleme bewältigt und nicht abwickelt.