Wenn jemand mit mir nicht klarkommt, muss diese Person nicht an sich arbeiten...dann akzeptiere ich dies einfach!
------------------------------------------ Kluge Worte: "Lächerlich erscheint ein Mensch, der seinen Charakter und seine Kräfte überschätzt." Marquis de Vauvenargues
Bis zur naechsten Insolvenz... ach quatsch das geht ja gar nicht da steht ja wahrscheinlich dann die wertvolle MuFu in den Buechern... Wo wir gerade dabei sind, die neue GmbH hat nun anscheinend als KG firmiert. Ist das so richtig und koennte das mit obigem Sinn machen als Frage an etwaige Gesellschaftsrechtler?
Die Kasseler Sportstätten KG existiert nicht erst seit kurzem, sie ist schon lange die Gesellschaft, in der die Eissporthalle in dem Kimmschen Unternehmenskomplex eingeordnet ist.
Wenn jemand mit mir nicht klarkommt, muss diese Person nicht an sich arbeiten...dann akzeptiere ich dies einfach!
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So siehts aus. Hätte nicht gedacht, dass man den Spielbetrieb auch in diese Gesellschaft integriert, aber das finde ich sogar gut, denn damit sind die Huskies mittelbarer eingebettet und so sieht es nicht nach einem kurzen "Intermezzo" für Kimm aus.
Wenn jemand mit mir nicht klarkommt, muss diese Person nicht an sich arbeiten...dann akzeptiere ich dies einfach!
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Da Kimm den Spielbetrieb in seine eigene Betreibergesellschaft integriert, sehe ich hier von Herrn Kimm schon den Versuch, den Profibereich der Huskies dauerhaft aufzustellen. Ein Pausenbrotkonstrukt ("wenn es nicht schmeckt werfe ich es halt weg) sieht anders aus.
Spannend wird aber sein, wie die Fans die Nachricht aufnehmen, dass man in der kommenden Saison nur mit einer besseren Sparschweintruppe antreten wird, deren alleiniges Ziel es wohl nur sein wird, den Transporter zum Schlachthof nicht als Letzter zu verlassen.
Die Gefahr ist groß, dass hier eine negative Spirale in Gang kommt. Wenn die Fans sich beim DK Verkauf zurück halten, der sportliche Erfolg ausbleibt und die Fans dann zu Hause bleiben kann auch für Kimm die Kalkulation der schwarzen Null schnell Makulatur sein. Denn die Fans predigen zwar Wasser (solides wirtschaften), es wird aber spannend sein zu sehen, ob sie immer noch zahlreich zahlend dahinter stehen, wenn die Huskies alleine gegen den letzten Platz spielen. Das wäre in Frankfurt nicht anders. Alleine aufgrund der ehemaligen DEL Zugehörigkeit ist der sportliche Anspruch bei Vielen (leider) ein anderer. Denn wie ich von einer sehr verlässlichen Quelle weiß, haben Traut und Rossing an der Sponsorenfront viel Porzelan zerschlagen. Kein einfacher Weg für Kimm und Gibbs hier neues Vertrauen zu gewinnen. Und da die Sponsoreneinnahmen in der DEL 2 mehr als 50% des Etats ausmachen sind in diesem Jahr die Fans in Kassel um so mehr gefordert um das Loch ein wenig abzumildern. Die kommende Saison wird somit vorallem ein Charaktertest für die Kasseler Fans werden in der sie beweisen können, dass sie nicht nur Wasser predigen sondern auch selbiges trinken.
Das Mixgetränk für Unentschlossene Fans (Weinschorle) wurde schon woanders in dieser Republik erfunden, aber das ist eine andere Geschichte...
Allen Ungeduldigen sei gesagt: Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Wer sagt denn das Kimm sich nicht ein Konstrukt baut in dem die Profimannschaft aus der KG ausgegliedert ist, die KG wiederum nur als Lizenzhalter fungiert? Kann mir nicht vorstellen das er mit der KG der die Eishalle und Tennisplätze gehören bei der Frau Kimm auch noch Komplimentärin ist da ins volle Risiko gehen wird. Wäre ja auch sehr dumm. Wenn es denn so ist wird es eine Menge Magerkost in Kassel geben und ich lass mich überaschen wie die besten Fans der Liga das annehmen.
Hm, bei dem Namen "KASPO" bieten sich eine Menge Wortwitze an. Damit wäre dann z.B. das jährliche Sommertheater durch ein neues, jährliches KASPOrletheater abgelöst.
Jetzt müßte doch auch zeitnah eine Sonderausgabe der NHK's erscheinen, um die Rückkehr von Joe Gips zu feieren und die Möglichkeiten den Stanley Cup schon in der Saison 15/16 zu gewinnen auszuloten.....
jedes Jahr dieses neue Sommertheater. Grade jetzt wo man am Ende (oder kurz vor dem Ende) einer Oberligasaison wieder Insolvenz anmelden musste, welcher Spieler geht denn freiwillig das Risiko ein dort zu spielen??
Mir gehts nicht um den Standort Kassel und ob da das Wasser blauer und die Wiesen grüner sind oder so, aber jeder will doch einen sicheren Arbeitsplatz haben.
Ich würde lieber zu einem anderen Club gehen, evtl. paar Euro weniger verdienen aber nicht Angst haben zu müssen im kommenden Frühjahr vielleicht wieder zum Arbeitsamt rennen zu müssen.
Das soll jetzt kein Huskie-Bashing sein, aber ich denke das langsam auch der Standort für die Spieler uninteressanter wird und diese letztes Jahr mit Scheinchen gelockt wurden damit sie kommen. (Das ist nur ne Vermutung!!)
Bronzegewinner der internationalen Schweizer Pondhockeymeisterschaft 2021
Abwarten was VW wieder für Ausbildungen an Originalteilen möglich macht, ansonsten binn ich komplett bei Dir, zumal man ja auch klar macht es gibt nix extra, ein kleines Team und man will gerade mal die Klasse halten... Apropos wie ist den der Modus?
@Cradle-of-Fear ganz einfach, weil die Spieler doch sehr häufig nur Saisonarbeiter sind und einen Vertrag von August von April haben. D.h. in den 3 Monaten dazwischen melden sie sich arbeitslos. 2 Jahresverträge sind unterhalb der DEL sehr selten. Kurzum, ob sicher oder unsicher, die Mehrzahl an Spielern muss so oder so zum Arbeitsamt.... Und deshalb gehen die Spieler auch nach Kassel
Allen Ungeduldigen sei gesagt: Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Schon klar, aber ich würd eher zu nem Club gehen, bei dem ich im kommenden Jahr noch ne Chance hab als zu einem Club wo mal mal wieder nicht weiss, ob es den kommende Saison überhaupt noch gibt...
Bronzegewinner der internationalen Schweizer Pondhockeymeisterschaft 2021
Wenn Frank Carnevale ein Hündchen wird... das wäre wirklich witzig!
Ein Spiel in der ESH gegen Kassel mit einem Spieler aus Nauheim in Frankfurt, desswn Vater nach Kassel geht...
Das wäre ja DERBY-CEPTION
Klatschpappen sind der klägliche Versuch, Enthusiasmus zu erzwingen, wo echte Begeisterung von Herzen kommen sollte – sie sind nichts weiter als künstlicher Lärm ohne Seele.
Dass Rumrich keinen schlechten Job gemacht hat heißt ja nicht, dass man den Trainer nicht trotzdem wechseln DARF. Vielleicht war man in den Führungsreihen angetan von der kanadischen Spielweise der Löwen und wollte das jetzt in Kassel auch haben?
Zitat... In den vergangenen Jahren hat dies für eine starke Bindung zwischen dem Team und seinen Anhängern geführt, die in Eishockey-Deutschland ihresgleichen sucht....
Ich mach einfach mal ein Full-Quote von der Huskies-fb-Seite:
ZitatStellungnahme der Kasseler Sportstätten KG
Sehr geehrte Medienvertreter, Sponsoren und Förderer der Kassel Huskies, liebe Fans,
mit großer Verwunderung haben wir am 30.05. 2014 die Schlagzeile dahingehend, dass
"Vieles darauf hindeuten würde, dass der Aufstiegscoach in den Planungen der neuen Huskies-Betreiber keine Rolle spielen würde." und die Reaktionen darauf zur Kenntnis genommen.
In einem Telefonat, welches von Seiten einer HNA-Redakteurin am 30.05.2014 mit Joe Gibbs geführt wurde, hat dieser auf Befragen angegeben, dass es mehrere Kandidaten gäbe, die sich bei uns um den Trainerjob bei den Kassel Huskies beworben hätten und dass es somit mehrere potentielle Kandidaten für den Trainerposten bei den Kassel Huskies gäbe, auch Jürgen Rumrich und Frank Carnevale seien darunter. Diese Aussage entspricht nach wie vor den Tatsachen und wir erachten es als unsere Pflicht, als legitim und im Übrigen auch als völlig normal, zu prüfen und letztendlich auch zu entscheiden, welcher Trainer unserem Anforderungsprofil entspricht und somit aus unserer Sicht der beste Trainer für die Kassel Huskies ist.
Richtig ist auch, dass wir bis zum heutigen Tag noch keinen Kontakt zu Jürgen Rumrich aufgenommen haben. Wie wir in unserer Presseerklärung vom 27.05.2014 dargelegt haben, ist und war von unserer Seite beabsichtigt, zeitnah Gespräche mit den Spielern und natürlich auch den Trainern zu führen. Dies ist mitunter auch bereits geschehen. Natürlich sind wir uns um die Verdienste des Trainergespanns Rumrich/Panek bewusst, es muss aber auch erlaubt sein, auch mit anderen Kandidaten Gespräche zu führen und Alternativen zu erörtern, ohne dass dies einen Sturm der Empörung nach sich zieht.
Weiterhin haben wir in unserer Presseerklärung angeführt, dass wir erst dann Informationen an die Medien geben werden, wenn Fakten geschaffen sind. Dies ist in der Trainerfrage derzeit absolut nicht der Fall, allerdings erachten wir es, und das sei an dieser Stelle auch deutlich gesagt, als ausgesprochen befremdlich, dass uns der Anstand abgesprochen wird, obwohl wir vor wenigen Tagen erst angekündigt haben, in Bälde Kontakt aufnehmen zu wollen.
Die Gründe für unser Zuwarten sind im Arbeits/- beziehungsweise Insolvenzrecht zu suchen. Hier gibt es einige Dinge zu beachten, die wir mit zunächst mit unseren Rechtsbeiständen sowie Frau Rüdlin als Insolvenzverwalterin der Kasseler Eissporthalle Betriebsgesellschaft mbH (KEBG) erörtern müssen.
Wie mitunter richtigerweise angeführt, geht es hierbei primär um die Themenfelder der "übertragenen Sanierung" sowie des Betriebsübergangs, welcher im Falle eines Eintritts die Kasseler Sportstätten KG dazu verpflichten würde, sämtliche Arbeitsverhältnisse aus der KEBG unverändert zu übernehmen. Wir sind uns sowohl unserer moralischen als auch unserer sozialen Verpflichtung bewusst, aus diesem Grund stehen wir der Beschäftigung von Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen der KEBG - insbesondere denen, die schon seit vielen Jahren bei den Huskies und der Eissporthalle beschäftigt sind- nicht grundsätzlich ablehnend sondern offen gegenüber, nicht jedoch ausnahmslos und ungeprüft zu den bisherigen, aus unserer Sicht mitunter völlig überzogenen Konditionen. Allein der bisherige Personalkörper der KEBG hat nach unseren Erkenntnissen Unsummen verschlungen, die aus unserer Sicht in einer schlagkräftigen Mannschaft sowie in der Zukunft des Kasseler Eishockeys deutlich besser investiert wären.
Solange diese Themenfelder für uns nicht abschließend und verbindlich geklärt sind, sind wir leider in unserem Handeln eingeschränkt, was uns selbst nicht zufrieden stellt, allerdings muss die Vernunft und die wirtschaftliche Machbarkeit hier eindeutig im Vordergrund stehen, ansonsten sind wir schnell wieder an einem Punkt angelangt, den wir mit allen Mitteln vermeiden wollen.
Wir hoffen darauf und sind guter Dinge, in den nächsten Tagen eine Klärung herbeiführen zu können, die dafür sorgt, dass endlich offen und transparent gehandelt werden kann.
Gleichwohl möchten wir aber auch klarstellen, dass wir in Zukunft Personalentscheidungen in einem über das im Profisport notwendige Maße hinaus weder öffentlich diskutieren noch rechtfertigen werden.
Wir respektieren und akzeptieren es, dass die Fans ihre Meinung kundtun, auch werden wir zeitnah, sobald die o.a. Problempunkte geklärt sind, persönlich den Kontakt zu den Fans suchen und uns die Zeit nehmen, unser Handeln zu erklären. Unverständlich ist es uns jedoch, dass wir uns seit der Veröffentlichung des Artikels vom 30.05. fortwährend Anfeindungen und einer extrem negativen Stimmung ausgesetzt sehen.
Zum einen ist die Entscheidung hinsichtlich der Trainerfrage –wie bereits umseitig angeführt- überhaupt nicht entschieden, auch entspricht es nicht den Tatsachen, dass die Verpflichtung eines Trainers „nur noch Formsache“ sei.
Wir würden uns wünschen, dass wir uns einfach wieder auf das Wesentliche konzentrieren und unsere Energie dem Kasseler Eishockey widmen könnten. Je schneller dies der Fall ist, umso schneller können wir unsere Ziele auch erreichen.
Mit freundlichen Grüßen,
i.A.
Joe Gibbs Bevollmächtigter der Kasseler Sportstätten KG Kasseler Sportstätten KG Stegerwaldstraße 26 A 34123 Kassel
Wenn jemand mit mir nicht klarkommt, muss diese Person nicht an sich arbeiten...dann akzeptiere ich dies einfach!
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ZitatWir sind uns sowohl unserer moralischen als auch unserer sozialen Verpflichtung bewusst, aus diesem Grund stehen wir der Beschäftigung von Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen der KEBG - insbesondere denen, die schon seit vielen Jahren bei den Huskies und der Eissporthalle beschäftigt sind- nicht grundsätzlich ablehnend sondern offen gegenüber, nicht jedoch ausnahmslos und ungeprüft zu den bisherigen, aus unserer Sicht mitunter völlig überzogenen Konditionen. Allein der bisherige Personalkörper der KEBG hat nach unseren Erkenntnissen Unsummen verschlungen, die aus unserer Sicht in einer schlagkräftigen Mannschaft sowie in der Zukunft des Kasseler Eishockeys deutlich besser investiert wären.
Wenn das stimmt, haben die Spieler ja doch nur wegen der guten Kassler Luft dort gespielt, während es sich der "Personalkörper" hat gutgehen lassen
Der Unmut der Fans rührt ja wohl auch daher, dass man mit anderen Kandidaten für den Trainerjob schon Gespräche geführt hat, wie man in oben zitiertem Text ja sogar offen eingesteht aber mit Rumrich noch nicht gesprochen hat. Daher kann ich den Unmut seitens der Fans durchaus verstehen. Er hat nen beachtlichen Job in einer schwierigen Situation gemacht. Daher wäre es das Mindeste gewesen, wenn man zuerst mit ihm spricht...