Zitat von LionsburgerEs ist müßig sich hier und heute gegenseitig zu beschimpfem, obwohl wir ALLE den Etatansatz der Gmbh und deren Positionen überhaupt nicht kennen!!
Ist die benannte Million z.B. auch für Gelder zur Förderung der Jugend, wie es der Kooperationsvertrag zwischen Stammverein Young Lions und GmbH "verlangt", oder sind es "nur" die Gehälter der dann eishockeyspielenden Angestellten??
Offen!!.....bekannt ist hingegen, das Teams wie z.B. Bad Nauheim ein Budget von ca. 500.000 € öffentlich benennen....aber auch du, lieber Alaska, solltest wissen...dafür bist du zu tief drin "im Geschäft" und auch nicht blauäugig, dass gerade in der Oberlige vieles....ähem ..."unter der Hand" läuft.
Der SB Rosenheim stieg aktuell z.B. mit einem Etat von knapp 1 Mio. aus der Oberliga in die Zweite Liga auf, es gibt also auch schon hier erhebliche Differenzen in der Benennung der Summen.
Frankfurt wird sich Ziele setzen....aber MUSS die eben nicht öffentlich benennen und man sollte sich davor hüten, die Erwartungshaltung ins Unermessliche zu steigern...
Akzeptiert die Zahlen von Herrn Krämer ...wenn die auch gedeckt sind....Chapeau!!....aber vergesst bitte nicht: Der Unterschied zwischen einer Firma zu einem Verein ist der, dass die GmbH ihre Zahlen nicht öffentlich machen muss....ein Verein ist zur Offenlegung der Mittel in Richtung der Mitglieder verdingt, ja "verdonnert"!!
Bin eher überrascht dass Herr Krämer so offensiv mit diesen Zahlen operiert, da er dadurch auch wieder echte Neider produzieren wird....wenn die "Frankfurt Millionaries" z.B. in 2011 in Bad Nauheim zweimal auflaufen!
Die Oberliga wurde nicht nur geteilt, um mit kleinerem Geld zu arbeiten, sondern um u.a. den Lokalkolorit zu fördern und die immensen Reisestrapezen der Halb-Profis - die ca. 70 der Spieler ausmachen - zu reduzieren, ....die reinen Reisekosten hätte man noch geradeso abfangen können.
Cheers bis morgen im Löwenkäfig zum Memory-day.....vom Lionsburger
(Würde sagen: Jetzt schon grosser Neid im "Dorf"...)
Zitat von LionsburgerEs ist müßig sich hier und heute gegenseitig zu beschimpfem, obwohl wir ALLE den Etatansatz der Gmbh und deren Positionen überhaupt nicht kennen!!
Ist die benannte Million z.B. auch für Gelder zur Förderung der Jugend, wie es der Kooperationsvertrag zwischen Stammverein Young Lions und GmbH "verlangt", oder sind es "nur" die Gehälter der dann eishockeyspielenden Angestellten??
Offen!!.....bekannt ist hingegen, das Teams wie z.B. Bad Nauheim ein Budget von ca. 500.000 € öffentlich benennen....aber auch du, lieber Alaska, solltest wissen...dafür bist du zu tief drin "im Geschäft" und auch nicht blauäugig, dass gerade in der Oberlige vieles....ähem ..."unter der Hand" läuft.
Der SB Rosenheim stieg aktuell z.B. mit einem Etat von knapp 1 Mio. aus der Oberliga in die Zweite Liga auf, es gibt also auch schon hier erhebliche Differenzen in der Benennung der Summen.
Frankfurt wird sich Ziele setzen....aber MUSS die eben nicht öffentlich benennen und man sollte sich davor hüten, die Erwartungshaltung ins Unermessliche zu steigern...
Akzeptiert die Zahlen von Herrn Krämer ...wenn die auch gedeckt sind....Chapeau!!....aber vergesst bitte nicht: Der Unterschied zwischen einer Firma zu einem Verein ist der, dass die GmbH ihre Zahlen nicht öffentlich machen muss....ein Verein ist zur Offenlegung der Mittel in Richtung der Mitglieder verdingt, ja "verdonnert"!!
Bin eher überrascht dass Herr Krämer so offensiv mit diesen Zahlen operiert, da er dadurch auch wieder echte Neider produzieren wird....wenn die "Frankfurt Millionaries" z.B. in 2011 in Bad Nauheim zweimal auflaufen!
Die Oberliga wurde nicht nur geteilt, um mit kleinerem Geld zu arbeiten, sondern um u.a. den Lokalkolorit zu fördern und die immensen Reisestrapezen der Halb-Profis - die ca. 70 der Spieler ausmachen - zu reduzieren, ....die reinen Reisekosten hätte man noch geradeso abfangen können.
Cheers bis morgen im Löwenkäfig zum Memory-day.....vom Lionsburger
Zitat von alaskaMein lieber Gorgenländer, die Oberliga wurde exakt aus dem Grund viergeteilt, damit man nicht mehr in einer 3. Liga einer Randsportart mit einem Millionenetat rechnen muss. Die Vorstellungen von Hr. Harnos war, das 130.000€ reichen sollten. In den einzelnen Gruppen spielen Teams mit Etats von deutlich unter 300.000€, die Kellerkinder im Westen, Norden, Osten sogar von unter 100.000€. Die "Mär" von den "günstigen Eigengewächse" kannste dir auch abschminken, denn wenn die gut sind, bekommen sie von wo anders Angebote und bleiben auch nicht zu Hause. Außerdem...will man in Frankfurt wieder nur auf gekaufte Spieler setzen, die Ausbildung den blöden Nauheimern und anderen überlassen, anstatt die Jugend vernünftig aufzubauen? Ihr habt doch 2 Teams in den Bundesligen Nord im Nachwuchsbereich. Und deshalb bleibt die Aussage, um "konkurenzfähig zu sein" benötige man einen solchen Etat, lächerlich.
Ich weiß nicht warum ich dein Lieber bin, aber das is hier nicht mein Thema. Die Oberliga wurde also viergeteilt, damit man keinen Millionen-Etat braucht um konkurrenzfähig zu sein? Sehr schön.. Die DEL wurde einst gegründet um den Vereinen Planungssicherheit zu geben und um "großes" Eishockey zu bieten. Wir brauchen jetzt nicht die einzelnen Pleiten aufzuzählen, aber was vielleicht auch du mal realisieren solltest ist, dass der Wunsch oftmals Vater des Gedanken ist. Vereine mit Etats von 100.000Euro in der Oberliga? Träum weiter. Die Bücher mögen diese These ggf. belegen, die Vernunft und die Realität sehen definitiv anders aus. Etat bedeutet für mich, dass alle Kosten des Spielbetriebs berücksichtigt sind. Wenn du weißt, wie ein Verein mit 100.000 euro eine halbwegs ambitionierte Jugendarbeit, eine halbwegs konkurrenzfähige Oberligamannschaft, die Versicherungen für die Spieler, die Verbandsabgaben, die Vereinsverwaltung, ausreichend Eiszeit für alle Teams etc. gewährleisten kann, dann bist du sicherlich ein vielgefragter Mann bei allen Vereinen dieser Klasse! Im Übrigen sehr interessant, dass du jetzt von "konkurrenzfähig=lächerlich" zu dem Beispiel mit den Kellerkindern wechselst. Und was soll die provokante Frage, ob wir nur auf gekaufte Spieler setzen? Keiner hat das gesagt, aber jeder ist hier ist so realistisch, dass die vorhandenen Eigengewächse nur zu einem kleinen Teil oberligatauglich sind und daher auswärtige Spieler notwendig sind um die Erwartungshaltungen früher oder später zu erfüllen. Sicherlich werden wir die Ausbildung von Eishockeyspielern auch nicht Bad Nauheim überlassen. Genau deswegen gibt es klare Vereinbarungen Zwischen GmbH und Stammverein, welche jedoch auch den Etat der GmbH belasten (im übrigen mit den von dir ins Spiel gebrachten Beträgen, die bei anderen Oberligisten für ein Oberligateam, Nachwuchs, Verwaltung etc. ausreichen). Und by the way, wenn wir den genannten Etat transparent leisten können, dann seh ich darin auch garkein Problem. Das dann von Vereinen wieder Neid aufkommt, die aufgrund der geringeren Öffentlichkeit, solche Gelder nicht generieren können, muss man halt in Kauf nehmen. Wenn wir Luftschlösser bauen sollten und uns wieder verschulden, dann sind wir halt auch wieder die Dummen und du kannst dich über "die Nummer 1 in Hessen" freuen. Was die Jugendspieler angeht, scheinst du etwas nicht verstanden zu haben. Ich halte es keineswegs für eine Mär, das ein Topnachwuchsspieler von 18 Jahren durchaus für eine Saison ne günstige Variante sein kann. Das er danach schnell weg ist steht völlig außer Frage! Nur kommen dann bei Vereinen wie z.b. Riessersee (um die gings ja) die nächsten nach.
By the way @Lionsburger: Ich versuche hier sachlich zu bleiben und nicht etwa jemanden zu beschimpfen ;)