Zitat von johnnyboy im Beitrag #123und was haben wir (incl. meiner Wenigkeit) uns nicht vor noch ca. 3 Stunden alles über´s Kasseler Eishockey Gedanken gemacht :(
Tja, so schnell geht´s. Auch wenn ich bei unserer Konstellation bisher noch bessere Chancen auf eine gütliche Einigung sehe, als das bei den Huskies der Fall ist.
Hoffe nur, dass das ganze Ding schnell geklärt wird.
Klar geht´s irgendwie wieder gut aus. Aber es macht einem schon Gedanken, was für die Fans unbekannte Machenschaften und Hintergedanken Funktionäre führen und erst viel später so alles ans Tageslicht kommt.
Am Abend wird man klug, für den vergangnen Tag, doch niemals klug genug, für den der kommen mag.
Mich fuckt ehrlich gesagt beides ab und in beiden Fällen müssen die Fans (mal wieder) darunter leiden, die ihr Herzblut und Geld in diesen Sport stecken ...
@BlockM danke, dem ist so gut wie nichts hinzu zufügen.
Vorallem sollten wir Fans uns nicht in 2 Lager spalten lassen. Das ist dieser Gesellschafterstreit nicht wert. Wir müssen hinter unserer Mannschaft stehen und alles geben. Mehr können wir Fans aktuell nicht tun.
Und zu dem Mißstand innerhalb des Gesellschafterkreises sollten wir alle man besten schlicht unsere Klappe halten. Denn wir kennen keine Details. Wir kennen nicht den Gesellschaftervertrag, wir kennen weder die Zahlen der Saison 2012/13 noch die Zahlen der laufenden Saison. Es gibt so viele Unbekannte, das es schlicht nicht möglich ist, sich ein so umfassendes Bild zu machen, das eine sachliche Beurteilung aktuell möglich wäre. Und zum Thema Kaufpreis von Gesellschafteranteilen sei von mir nur angemerkt, dass der Themenkomplex "Unternehmensbewertung" mit das komplizierteste ist, was es betriebswirtschaftlich gibt. Ich weiß wovon ich rede. Denn mein Brötchengeber hat dieses Jahr im Frühjahr eine Tochtergesellschaft verkauft. Ich war Teil der Verhandlungsgruppe und kann nur sagen, dass das Thema irre tricky ist. So einfach wie es manche darstellen ist es leider nicht. Es spielt aber im Endeffekt auch keine Rolle. Denn die Wahrheit (in diesem Falle der Kaufpreis) liegt immer irgendwo in der gern zitierten goldenen Mitte, und da müssen sich unsere Gesellschafter treffen.
Bitte tut mir einen Gefallen. Last das Thema einfach ruhen und lasst Euch nicht in 2 Lager zerstreiten. Das ist die Sache und unsere Liebe zu unser gemeinsamen Leidenschaft Eishockey in Frankfurt nicht wert.
Glaubens- und Grabenkriege bringen uns nicht weiter, sondern vergiften nur das Forum. Ein viel zu hoher Preis.
Allen Ungeduldigen sei gesagt: Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Zitat von johnnyboy im Beitrag #123und was haben wir (incl. meiner Wenigkeit) uns nicht vor noch ca. 3 Stunden alles über´s Kasseler Eishockey Gedanken gemacht :(
Weiss was du sagen willst, aber hier hat noch keiner was gegen die Wand gefahren. Im Moment noch ein Luxusproblem, welches mit SICHERHEIT geloest werden kann
Ich würde gerne deinen Optimismus teilen, aber das Problem ist ja eigentlich seit fast nem JAhr bekannt, ohne dass man es lösen konnte... Wie letztes Saison werden wir wieder bis zum Ende im unklaren bleiben...
ZDF, Die Anstalt 29.04.2016: "Es ist ja nicht das erste Mal, dass etwas aus Österreich kommt, was gleichzeitig erfolgreich und widerlich ist: Hitler, Haider, Red Bull..."
Zitat"Ich möchte ja verkaufen. Über das Angebot kann man ja sprechen. Kommt ein adäquates Angebot, kommen wir ins Geschäft. Ehrlich gesagt möchte ich ja einen Schlussstrich ziehen", so Bresagk, der enttäuscht ist über diese Entwicklung. "Ich bin angetreten, um das Eishockey in Frankfurt zu retten. Jetzt wird versucht, mich so hinzustellen, als würde ich die Zukunft blockieren. Das ist falsch. Wir haben einfach verschiedene Standpunkte. Und da es wohl fünf vor zwölf ist, brennt es Krämer unter den Nägeln", meint Bresagk.
Insbesondere diese Passage macht mich hoffenungsvoll, dass die ganze Sache noch gelöst wird. Denn eigentlich sind sich alle Beteiligten einig, MB will verkaufen SK und AS wollen kaufen - ist also nur noch ein Frage des Geldes. Und bevor die Anteile an der GmbH am Ende gar nichts mehr wert sind, werden sich die Herren hoffentlich einigen.
Aber noch was anderes. Wer und warum hat den Kooperationsvertrag zwischen GmbH und eV zum 31.12.03 gekündigt? Die GmbH oder Verein? Kündigung um im Zweifel bei Nichteinigung zwischen beiden Seiten das berühmte "Nauheimer-Modell" fahren zu können?
Zitat von johnnyboy im Beitrag #130Übrigens: Klär mich doch mal einer auf: Wieso steht eigentlich in einer Offenbacher Zeitung bzw. deren Internetpräsenz diese Meldung zuerst???
Weil das eine Lager sehr sehr gross und das andere sehr sehr klein ist
Zitat von johnnyboy im Beitrag #130Übrigens: Klär mich doch mal einer auf: Wieso steht eigentlich in einer Offenbacher Zeitung bzw. deren Internetpräsenz diese Meldung zuerst???
Ich denke User Lionsburger wird dir die Antwort geben können.
Zitat von johnnyboy im Beitrag #130Übrigens: Klär mich doch mal einer auf: Wieso steht eigentlich in einer Offenbacher Zeitung bzw. deren Internetpräsenz diese Meldung zuerst???
Aber noch was anderes. Wer und warum hat den Kooperationsvertrag zwischen GmbH und eV zum 31.12.03 gekündigt? Die GmbH oder Verein? Kündigung um im Zweifel bei Nichteinigung zwischen beiden Seiten das berühmte "Nauheimer-Modell" fahren zu können?
Zitat "Der aber ist zum Sommer gekündigt, weil auch der Nachwuchs als Sicherheit eine Erhöhung des Eigenkapitals fordert." Klingt nach Kündigung seitens des Stammvereins
ZDF, Die Anstalt 29.04.2016: "Es ist ja nicht das erste Mal, dass etwas aus Österreich kommt, was gleichzeitig erfolgreich und widerlich ist: Hitler, Haider, Red Bull..."
Warum steht davon eigentlich überhaupt was in der Zeitung wäre die richtige Frage? Da versucht jemand Politik zu machen, nichts anderes. Das ist ebenso wenig seriös, wie " ich verspreche euch wir werden die Muppetshow nächstes Jahr verlassen"! Wenn man das Interview und das Angebot an Micha genau studiert erhält man folgende Infos a) wir haben neben dem operativen Geschäft weiterhin 100`in der Rückhand (gerade mal ca 1,5 Mio. mehr als Kassel) und b) die Saison hat mind. 300`an Rücklagen gefressen. Wäre also in dieser Form nächstes Jahr nicht zu wiederholen. Bedeutet Störfeuer lassen und weiterhin konzentiert auf das einzig wichtige Thema "Aufstieg" hinarbeiten. Erst dann kommt die vernünftige Erhöhung des Stammkapital von 100`auf dann sinnvolle 250`tatsächlich auf den Tisch, wenn wir nicht durch volle Häuser bei den nächsten hoffentlich noch 10 Heimspielen dafür selbst sorgen, das erst keiner nachschiessen muss.
Ein kleines Rechenbeispiel aus der Wirtschaft (rein sachlich, ausdrücklich ohne Partei für MB, SK oder sonst wen zu ergreifen). Ich habe nämlich den Eindruck, dass einige die Sachlage - sofern man sie überhaupt aus den Artikeln ableiten kann - verkennen.
Person A hat eine Idee und gründet eine Firma. Schnell merkt er, dass er expandieren muss, aber dafür fehlt ihm das Geld. Also holt er sich zwei Investoren ins Boot (B & C) die jeweils 1/3 seiner Firma erhalten. B & C zahlen A dafür jeweils 50.000 EUR. A, B und C halten nun jeweils 1/3 an der Firma.
Die Geschäfte laufen bestens, die Firma brummt. Nach zwei Jahren ist die Nachfrage nach den Produkten derart groß, dass eine Fabrik gebaut werden muss. Aus Eigenmitteln kann dies jedoch nicht bezahlt werden. Ein Börsengang, in dem 50% der Firma in Aktien ausgegeben werden, könnte die Lösung sein. A & B sind dafür, C jedoch möchte sich zurück ziehen. Frage ist: Wie wird nun damit umgegangen? A wittert ein Geschäft und sagt: Du hast vor 2 Jahren 50.000 EUR für deinen Firmenanteil gezahlt - ich gebe dir 55.000 EUR, damit hast du 5% Rendite pro Jahr erzielt, das reicht. B (wittert ebenfalls große Gewinne und will C gegenüber gönnerhaft auftreten) sagt: Na ja, dein Risikokapital hätte - genau wie meins damals - mit 50% Sicherheit auch vernichtet werden können. Daher gebe ich dir das Doppelte - also 100.000 EUR für deinen Anteil von 1/3 an der Firma. C denkt sich: Ich will viel mehr und fordert 200.000 EUR. A & B lehnen ab und man einigt sich wie folgt:
Der Börsengang wir durchgezogen und C verkauft anschleßend seine Anteile über die Börse. So bekommt er genau 1/3 des aktuellen Firmenwertes.
Eine Bank organisiert den Börsengang und letztlich werden Aktien im Wert von 500.000 EUR verkauft.
C verkauft seine Anteile nun über die Börse und erhält 1/3 von 500.000 EUR = 166.667 EUR. A & B hätten also einen dicken Gewinn gemacht, wenn sie C 50.000 bzw. 100.000 EUR gegeben hätten.
Frage ist: Wer ist nun am gierigsten?
Antwort ist eindeutig: A. Denn A hätte C mit einem viel zu geringen Betrag abgespeist und sich beim Börsengang einen fetten Gewinn eingestrichen. B ist ebenfalls gierig, wenn auch nicht ganz so wie A, denn auch er hätte viel weniger bezahlt als den wahren Wert des Anteils. C ist ebenfalls gierig gewesen, denn er wollte mehr Geld haben als seine Anteile Wert waren.
Der aktuelle Marktwert seines Drittels an der Firma wird freiwillig von Käufern bezahlt und beträgt insgesamt 166.667 EUR. Und genau das ist der Wert, den A oder B an C hätten zahlen müssen.
Ergo: Es ist VOLLKOMMEN egal, wie viel ein Anteil an einer Firma mal gekostet hat. Entscheidend ist einzig und alleine der aktuelle Wert, wenn es um den Verkauf geht. Wer das anders sieht, der kann sich ja mal folgende Frage stellen: Ich habe mir vor 10 Jahren 10 Apple-Aktien gekauft zu 10 Dollar das Stück, habe also 100 DOllar investiert. Heute kostet eine Aktie 500 Dollar, also habe ich einen Wert von 5.000 Dollar. Wäre ich bereit, dem Apple-VOrstand diese Aktien für insgesamt 250 Dollar zu verkaufen? Er sagt ja immerhin, dass ich damit 150% Rendite machen würde! Oder bin ich jetzt gierig, weil ich meine Aktien an der Börse für den fairen Wert von insgesamt 5.000 Dollar verkaufe? Die Frage sollte jeder für sich beantworten.
Für die Situation bei den Löwen bedeutet dies nun: Wie hoch ist der aktuelle, wahre Wert des Vereins? Ein zugegebenermaßen schwieriger Bewertungsprozess. Ich kann auch ohne tiefere Kenntnis dieser Bewertung nur sagen: 1/3 des Vereins muss auch mit 1/3 seines Wertes bezahlt werden. Wer daher aktuell im Recht ist, kann ich nicht beurteilen. Es ist schlicht viel zu kurz gesprungen, einer Partei nun Raffgier zu unterstellen, nur weil angeblich die Forderung zu hoch sei. Dass sich der Wert der Löwen seit Gründung in der Regionalliga erhöht hat, dürfte relativ sicher sein.
Raffgeier, nee ganz gewiss nicht, denn ohne eine Portion Idealismus wird man kein Geld in das Himmelfahrtskommando Eishockey stecken. Die Wahrheit liegt halt wie immer in der Mitte.
Und irgendwo in der Mitte von Angebot und Wunschpreis sollten sich die Herren schnellstmöglich treffen. Damit diese Baustelle schnellstmöglich geschlossen werden kann.
Zitat von Schwede im Beitrag #138 Für die Situation bei den Löwen bedeutet dies nun: Wie hoch ist der aktuelle, wahre Wert des Vereins? Ein zugegebenermaßen schwieriger Bewertungsprozess.
Und da Du genau diese Details und Parameter nicht kennst (wie wir alle) ist dein Beispiel schlicht betriebswirtschaftliche Polemik auf Volkshochschulniveau. Denn alleine den Wert einer Aktiengesellschaft, wo jeden Tag die Börse den Unternehmenswert durch den Aktienkurs bestimmt, mit einer nichtbörsennotierten GmbH zu vergleichen ist so was von an den Haaren herbei gezogen. Wie gesagt nette Rechenspielerei. Es hat nur nichts mit der Realität zu tun. Wenn Du das Thema beherrschen willst, dann erwerbe bitte diese Qualifikation: http://de.wikipedia.org/wiki/Chartered_Financial_Analyst
Ich frage mich, warum man dieses Expertenwissen (sehr harte Kost) erlernen muss, wenn es auch nach der Schwed´schen 3 Satz Logik gehen soll. Die Welt ist leider nur recht selten einfach.
Allen Ungeduldigen sei gesagt: Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Zitat von johnnyboy im Beitrag #140@Schwede: perfekt! Das heißt aber sinngemäß, wir haben nur Raffgeier in der Führung, oder?
Um mal Gordon Gekko zu zitieren: Die Gier ist gut! Wenn die "Gier" unserer Herren dazu führt, daß sie das Eishockey in Frankfurt dauerhaft erfolgreich weiterentwickeln, dann ist mir diese "Gier" sehr recht. Denn "reich" machen wird sie diese Gier garantiert nicht, es gibt dazu kein Beispiel in Deutschland, wie man Profi-Eishockey gemessen an marktlich erzielbaren Renditen betreiben kann. (Siehe S.S. den blinden Hohlroller...) Was mir aber "slightly" mißfällt, ist dieser offensichtliche Rüpel-Style im Management, das erinnert mich so an bauernschlaue Gebrauchtwagenhändler. "Jetzt hauen wir das raus, damit er bis Samstag unterschreibt..." (böswillige Unterstellung) Als F.G. aus "freien Stücken" kündigte, habe ich auch schon den Hut gezogen, vor so viel (unterstellter) "Unverfrorenheit". Wobei es Beispiele aus dem Sport gibt, wo so bauernschlaue Gebrauchtwagenhändler durchaus aus Vereinssicht, trotz ihrer Hemdsärmeligkeit und Wurschtigkeit, einen guten Job gemacht haben. (Hoeneß, Assauer usw.) Cheers
Zitat von Schwede im Beitrag #138 Für die Situation bei den Löwen bedeutet dies nun: Wie hoch ist der aktuelle, wahre Wert des Vereins? Ein zugegebenermaßen schwieriger Bewertungsprozess.
Und da Du genau diese Details und Parameter nicht kennst (wie wir alle) ist dein Beispiel schlicht betriebswirtschaftliche Polemik auf Volkshochschulniveau. Denn alleine den Wert einer Aktiengesellschaft, wo jeden Tag die Börse den Unternehmenswert durch den Aktienkurs bestimmt, mit einer nichtbörsennotierten GmbH zu vergleichen ist so was von an den Haaren herbei gezogen. Wie gesagt nette Rechenspielerei. Es hat nur nichts mit der Realität zu tun. Wenn Du das Thema beherrschen will, dann erwerbe bitte diese Qualifikation: http://de.wikipedia.org/wiki/Chartered_Financial_Analyst
Ich frage mich, warum man dieses Expertenwissen (sehr harte Kost) erlernen muss, wenn es auch nach der Schwed´schen 3 Satz Logik geht soll. Die Welt ist leider nur recht selten einfach.
Reicht dir auch ein BWL-Diplom mit Schwerpunkt in Finanzen + Certified International Investment Analyst (CIIA) + 6 Jahre Berufserfahrung als Aktienanalyst?
Weshalb urteilst du so abfällig, nur weil ich versuche ein komplexes Thema ein wenig verständlich darzustellen? Vielleicht ist nicht jeder so ein Super-Brain mit CFA, wie du es bist und beschäftigt sich stattdessen täglich mit viel sinnstiftenderen Tätigkeiten als wir es tun. Und wem ist geholfen, wenn wir hier über DCF-Modelle oder ähnliches diskutieren?
Ich verstehe deinen Antritt nicht, außer dass nun jeder weiß welch akademischen Background du hast.
Mir ging es in dem Posting darum, das öfter vorgetragene Argument zu entkräften "Er hat nur X eingezahlt, also muss Y nun auch genug sein". Eben WEIL die Parameter nicht bekannt sind.
Zitat von Das Eisurmel im Beitrag #128@BlockM danke, dem ist so gut wie nichts hinzu zufügen.
Vorallem sollten wir Fans uns nicht in 2 Lager spalten lassen. Das ist dieser Gesellschafterstreit nicht wert. Wir müssen hinter unserer Mannschaft stehen und alles geben. Mehr können wir Fans aktuell nicht tun.
Auf der einen Seite steht immer die nüchterne -aber logische- Analyse des ganzen Backgrounds abseits der Eisfläche (so z.B. die nachvollziehbaren Argumente von Schwede) auf der anderen Seite steht die Leidenschaft und das Herzblut, immer unsere siegenden Cracks und die gut gefüllte Eishalle vor Augen (alles ist super-ok), vllt. etwas zu gutgläubig. Ich selbst erwische mich selbst, wie ich zwischen beiden "Seiten" hin- und herpendele. Hat MB nicht den Laden nach dem "Aus" wieder einerseits mit hochgezogen, und jetzt ist er der Miesepeter wegen einer fehlenden Unterschrift. Sorry, auf eine Meinung lege ich mich fest: Das ist künstlich erzeugtes Kaspereletheater.
Am Abend wird man klug, für den vergangnen Tag, doch niemals klug genug, für den der kommen mag.