Wobei Merchandising wiederum stark vom Zuschauerschnitt abhängig ist, genauso wie mittelfristig auch die Sponsorengelder
. . "There was a time where every city had their own ice gang, and thousands would show up to watch them all duke it out in giant arenas. We aim to bring those days back!"Goalie Ledoux
Und auch wenn die Emotionen hier hochkochen hören bitte die Provokationen auf! Ebenso bitte wieder zu einem etwas freundlicheren Umgangston zurückkehren. Vielen Dank euch!
Wenn Du denkst, Du hast im Eishockey schon alles erlebt, es kommt doch immer noch was Neues. Eishockey in Deutschland, dass Tummelbecken der Sonnenkönige und Selbstdarsteller.
Kann der was? Hat der nen Ring?
Bronzemedaillengewinner Internationale Schweizer POND Hockey Meisterschaften 2021 Bronzemedaillengewinner Internationale Bayerische POND Hockey Meisterschaften 2023
Zitat von Highty67 im Beitrag #167Vielleicht sollten hier mal einige Fans und Foristen etwas die Finger still halten!
Ich weiß, man glaubt immer, was in der Zeitung steht. Warum sollten die es auch drucken, wenn es nicht die Wahrheit wäre? Das wäre doch Volksverdummung und Manipulation!
P.S. Falls ich hiermit gegen einer der neuen verschärften Forumsregeln verstoßen habe, seht es mir nach. Ich werde alt und brauche eine Weile, mich auf "Neues" einzustellen!
Auch auf die Gefahr hin, dass ich im ersten Satz mitgemeint bin. Für die nächste Zeile ist es dann die Frage ob man die Volksverdummung und Manipulation nur der Presse anlasten kann oder ob man da auch die Initiatoren von Hintergrundgesprächen oder anderen Pressemitteilungen mit einbeziehen sollte. Spätestens wenn Unwahrheiten gedruckt werden, könnte man sie ja zumindest korrigieren, damit dieser Verdacht der Manipulation nicht auf einen zurückfällt.
Da keine Korrekturen bekannt wurden, scheint alles OK zu sein, was gedruckt wurde.
Ansonsten warten wir auf den Pressethread morgen. Für den P.S. Disclaimer, den nehm ich auch so...
Nur um nochmal sicher zu gehen, dass meine Gedankengänge nicht falsch sind:
Die Situation ist, dass der Stammverein den Kooperationsvertrag mit der GmbH gekündigt hat und nur neu abschließt, wenn jeder Gesellschafter nochmal 50.000 Euro in die GmbH pumpt, richtig? Krämer und Stracke wären dazu bereit, Bresagk nicht - was die Gründe dafür sind, kann man ja erstmal außer Acht lassen.
Nun haben wir das Szenario, dass Bresagk verkaufen soll/will, um das Dilemma zu lösen, man kann sich nur auf keinen Preis einigen. Soweit richtig?
Frage: wenn Krämer und Stracke die 60.000 Euro bezahlen würden, dann doch von ihrem privaten Vermögen, also jeweils 30.000 Euro. Unter Umständen würde dieses Geld dann fehlen, wenn es um die Aufstockung der Rücklagen der GmbH um je 50.000 Euro geht. Bzw. sind es dann noch 50.000 Euro oder müsste man das hochrechnen und die beiden jeweils 75.000 Euro einzahlen, um auf die 150.000 Euro extra zu kommen, die man mit drei Gesellschaftern gehabt hätte?
Würde doch insgesamt heißen, dass Krämer und Stracke im schlimmsten Fall jeweils 105.000 Euro aufbringen müssten, um das zu erreichen, was der Stammverein fordert. Wenn sie das nicht könnten, dann wäre der Vertrag mit dem Stammverein doch noch genauso gefährdet wie vorher?
Und die "Lösung", dass Bresagk an einen "Unbekannten" verkauft, könnte das genauso verursachen. Wer sagt denn, dass dieser sich dann nicht genauso querstellt und eine Kapitalerhöhung verhindert?
Naja, das sind so die Gedankengänge, die ich im Moment habe und wozu mir die Antworten fehlen. Kann mir diese jemand geben bzw. korrigieren? :)
Dieser und nur dieser, wird vom DEB anerkannt (siehe BN und Kassel(Insolvenz interessiert uns nicht)). Dieser beauftragt eine Gmbh mit dem Spielbetrieb, muß es aber nicht. Es macht aber Sinn, damit im Falle einer Insolvenz der Stammverein nicht mitgerissen wird.
Für den Spielbetrieb in der DEL 2 sind gewisse Auflagen zu erfüllen: Kauf einer Lizenz bzw. Stellung einer Sicherheit und Bestehen einer Witschaftlichkeitsprüfung (die dieses Jahr strenger als letztes Jahr wird).
Für diese Anforderungen muß sich die GmbH wappnen und dafür jetzt die Grundlagen schaffen. Daher diese Kapitalerhöhung und daher der Versuch neue Strukturen zu schaffen.
Daß MB als stiller Teilhaber kein Geld in die GmbH schießen will, ohne über die Geschicke mit zu entscheiden ist nachvollziehbar. Daß die beiden anderen nicht auf die 3/4 Mehrheit kommen(ohne daß ich den Gesellschaftervertrag kenne), um MB zu überstimmen ist die Krux.
Wenn sich keine Lösung ergibt, bleibt nur die Gründung einer neuen GmbH (siehe Nauheim). Dies sollte, wenn es sauber von einem Notar vorbereitet ist, mit dem Eintrag ins Handelsregister innerhalb von ein/zwei Wochen erledigt sein.
Dann bleibt nur noch die Beauftragung durch den Stammverein. Die alte GmbH wird dann aufgelöst. Dies muß nicht, wie in BN mit einem Konkurs geschehen, es können auch die Überschüsse ausbezahlt werden.
Der Zeitpunkt für solche unschönen Aktionen ist immer verkehrt, nur müssen vor dem DEL 2 Aufnahmeantrag die Weichen gestellt werden.
Zitat von MegaTefyt im Beitrag #181Nur um nochmal sicher zu gehen, dass meine Gedankengänge nicht falsch sind:
Die Situation ist, dass der Stammverein den Kooperationsvertrag mit der GmbH gekündigt hat und nur neu abschließt, wenn jeder Gesellschafter nochmal 50.000 Euro in die GmbH pumpt, richtig? Krämer und Stracke wären dazu bereit, Bresagk nicht - was die Gründe dafür sind, kann man ja erstmal außer Acht lassen.
Nun haben wir das Szenario, dass Bresagk verkaufen soll/will, um das Dilemma zu lösen, man kann sich nur auf keinen Preis einigen. Soweit richtig?
Vermutlich ja
Zitat von MegaTefyt im Beitrag #181Frage: wenn Krämer und Stracke die 60.000 Euro bezahlen würden, dann doch von ihrem privaten Vermögen, also jeweils 30.000 Euro. Unter Umständen würde dieses Geld dann fehlen, wenn es um die Aufstockung der Rücklagen der GmbH um je 50.000 Euro geht. Bzw. sind es dann noch 50.000 Euro oder müsste man das hochrechnen und die beiden jeweils 75.000 Euro einzahlen, um auf die 150.000 Euro extra zu kommen, die man mit drei Gesellschaftern gehabt hätte?
Würde doch insgesamt heißen, dass Krämer und Stracke im schlimmsten Fall jeweils 105.000 Euro aufbringen müssten, um das zu erreichen, was der Stammverein fordert. Wenn sie das nicht könnten, dann wäre der Vertrag mit dem Stammverein doch noch genauso gefährdet wie vorher?
An anderer Stelle wurde hier bereits gefragt ob AS und SK Mittel aus der Gesellschaft entnehmen können um zu zahlen - Ich denke ja, vorausgesetzt das das Geld da ist. Gewinnauschüttungen sind gesellschaftsvertraglich nicht verboten, wobei momentan ja Bresagk noch Gesellschafter ist und dann auch an ihn ausgeschüttet werden müsste.
Die GmbH könnte Bresagks Anteile auch selbst zurückkaufen.
Eine weitere Möglichkeit wäre das die Gesellschaft an SK und AS Darlehen (zu marktüblischen Konditionen) ausgibt und ihnen so die Finanzierung des Kaufs der Anteile und/oder der Kapitalerhöhung ermöglicht.
Sollte alles vorgenannte nicht der Fall sein und AS und SK tatsächlich Privatvermögen einbringen wollen, fände ich dass ausdrücklich sehr löblich, wobei ich die Art und Weise, in der versucht wird Bresagk aus der Gesellschaft zu drängen und dabei offensichtlich auch ein Imageschaden der Gesellschaft in Kauf genommen wird, nicht gutheißen kann.
Zitat von MegaTefyt im Beitrag #181 Und die "Lösung", dass Bresagk an einen "Unbekannten" verkauft, könnte das genauso verursachen. Wer sagt denn, dass dieser sich dann nicht genauso querstellt und eine Kapitalerhöhung verhindert?
ES müsste natürlich vorher abgeklärt werden ob ein neuer Gesellschafter zur Erhöhung bereit bzw. fähig wäre.
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Zitat von Snell im Beitrag #182Also, die Lizenz liegt beim Stammverein. ... Für diese Anforderungen muß sich die GmbH wappnen und dafür jetzt die Grundlagen schaffen. Daher diese Kapitalerhöhung und daher der Versuch neue Strukturen zu schaffen.
Sorry wenn ich hier noch mal einhake. Aber da bleiben für mich evtl. auch für andere noch ein paar Fragen: Der Verein verlangt eine Kapitalerhöhung weshalb genau? Ich sehe die Kapitalerhöhung noch nicht als Forderung der DEL 2 oder des DEB, richtig? Das dient nur der Risikoabsicherung für den Fall der Fälle die GmbH geht pleite, um dann den Verteilungskuchen etwas grösser zu gestalten. Ist mein Verständnis hier auch richtig? Sorry wenn ich meine Frage jetzt nicht mit den richtigen Fachtermini ausstatte... Danke vorab für eine Antwort darauf.
Gründe für Insolvenz: 1. Mangelnde Liquidität, 2. Überschuldung
Wenn die GmbH erst wirklich insolvent ist, hängt der zu verteilende Kuchen nicht von der Höhe des Stammkapitals ab. Bei Überschuldung ist das Eigenkapital sowieso negativ.
Die Kapitalerhöhung hätte auf der Aktivseite eine Erhöhung des Bankguthabens um 150.000 € zur Folge, dies würde die Liquidität der Gesellschaft zumindest temporär entsprechend erhöhen und die Gefahr einer rechnerischen Überschuldungverringern, da das Eigenkapital einmalig um 150.000€ steigen würde.
Es könnte sein das sich der Stammverein davon auch verspricht dass sich die Gesellschafter nach einer Kapitalerhöhung aus ihrem Privatvermögen noch mehr für den Erfolg der Gesellschaft engagieren, geht es doch auch umsomehr um ihr Geld. (Anreizwirkung)
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Zitat von Snell im Beitrag #182Also, die Lizenz liegt beim Stammverein. ... Für diese Anforderungen muß sich die GmbH wappnen und dafür jetzt die Grundlagen schaffen. Daher diese Kapitalerhöhung und daher der Versuch neue Strukturen zu schaffen.
Sorry wenn ich hier noch mal einhake. Aber da bleiben für mich evtl. auch für andere noch ein paar Fragen: Der Verein verlangt eine Kapitalerhöhung weshalb genau? Ich sehe die Kapitalerhöhung noch nicht als Forderung der DEL 2 oder des DEB, richtig? Das dient nur der Risikoabsicherung für den Fall der Fälle die GmbH geht pleite, um dann den Verteilungskuchen etwas grösser zu gestalten. Ist mein Verständnis hier auch richtig? Sorry wenn ich meine Frage jetzt nicht mit den richtigen Fachtermini ausstatte... Danke vorab für eine Antwort darauf.
Ich habe keine Insiderinfos, aber üblicherweise ist es im Sportbereich so (auch beim Fußball häufig der Fall), dass die GmbH eine "Lizenzgebühr" an den Stammverein bezahlt. Ob das dann als Lizenzgebühr oder Nachwuchsförderung deklariert wird ist eigentlich nebensächlich. Der Stammverein hat also natürlich ein Interesse, dass die GmbH liquide bleibt, da diese Gebühren/Förderbeiträge gezahlt werden, damit man den eigenen Vereinsbetrieb finanzieren kann. Die große Frage die sich hier stellt: Die ganze Zeit hatte der Stammverein keinerlei Bedenken diesbezüglich. Weswegen nun eine Kapitalerhöhung als zwingend notwendig empfunden wird, erschließt sich mir aus den bisherigen Informationen nicht. Auch die Stellungnahme des Stammvereins enthält hier keine Hinweise, wie es zu dem Meinungsumschwung gekommen ist. Ich will uns hier keine Finanzprobleme aufschwätzen, aber entweder ist das Ganze eine abgekartete Nummer und MB rauszubekommen, oder der Stammverein hat irgendwelche Anhaltspunkte, die an einer Zahlungsfähigkeit ohne Kapitalerhöhung nächstes Jahr zweifeln lassen.
ZDF, Die Anstalt 29.04.2016: "Es ist ja nicht das erste Mal, dass etwas aus Österreich kommt, was gleichzeitig erfolgreich und widerlich ist: Hitler, Haider, Red Bull..."
Ganz einfach. Je höher die Liga, um so höher das wirtschaftliche Risiko. Wenn ein großer Sponsor abspringt etc. hat das in der DEL 2 oder der DEL ganz andere Auswirkungen als in der OL. Denn, "je höher die Liga um so höher der Sponsorenanteil am Etat". Und wenn der Verein angesichts dieser allgemeinen höheren wirtschaftlichen Risiken (also nichts Löwen spezifisches) ein höheres EK bei der Lizenz haltenden GmbH zur Absicherung verlangt, ist das sein gutes Recht. Immerhin wäre bei einem wirtschaftlichen Desaster auch der Name "Löwen" verbrannt. Und zu guter Letzt kann man mit so einer Forderung vorallem abklopfen, wie es um die Einigkeit der Gesellschafter bestellt ist. Denn eine Kapitalerhöhung geht nur einstimmig bei dieser 3er Konstellation. Denn nach den Kapriolen im März letzten Jahres wird der Verein mit dieser Forderung auch ein Stück weit abklopfen, ob die Zusammenarbeit der Gesellschafter noch funktioniert. Denn nur mit einer funktionierenden Gesellschafterstruktur bekommt man jene Probleme gelöst, wenn der Baum mal richtig brennen würde. Alleine aus diesem Grund macht die Forderung des e.V. perspektivisch Sinn.
Allen Ungeduldigen sei gesagt: Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
@ Eisurmel: Da bin ich soweit mit dir D´accord! Aber auch in dieser Variante stellt sich mir die Frage, warum diese Kapitalerhöhung nicht schon vor der Saison ein Thema war. Laut diversen Äusserungen spielen wir ja schon diese Saison mit einem DEL2-Etat und einer DEL2-Mannschaft. Meines Erachtens hätte da der Hauptverein bereits eingreifen müssen, als noch Rücklagen da waren. Quasi in der Form von "Wegen mir greift bei eurer Etatplanung die Rücklagen an, lasst aber genug unangetastet, damit dir Förderung für die nächsten 1-2 Jahre sichergestellt bleibt". Aber darüber kann man sicherlich streiten.
ZDF, Die Anstalt 29.04.2016: "Es ist ja nicht das erste Mal, dass etwas aus Österreich kommt, was gleichzeitig erfolgreich und widerlich ist: Hitler, Haider, Red Bull..."
Leute es ist einzig gesagt worden, dass das Stammkapital auf 150.000 erhöht werden soll und nicht zwingend die Gesellschafteranteile. Unter der jetzigen Konstellation sollten alle drei je ein Drittel tragen aber grundsätzlich ginge das auch anders. Wenn also Krämer und Stracke die Anteile von mb kaufen dann müssten die beiden sehen wie sie die 150K aufbringen. Genauso könnte Rüdi die Anteile übernehmen und bei sei er Anteilsminderheit bleiben wenn die Anderen dem so wohlgesonnen sind, sein Einfluss wäre wobl dementsprechend geringer bzw. eingeschränkt.
Ich bleibe wie ich bin, schon alleine deswegen, weil es andere stört💪🤣
Zitat von Das Eisurmel im Beitrag #187Ganz einfach. Je höher die Liga, um so höher das wirtschaftliche Risiko. Wenn ein großer Sponsor abspringt etc. hat das in der DEL 2 oder der DEL ganz andere Auswirkungen als in der OL. Denn, "je höher die Liga um so höher der Sponsorenanteil am Etat". Und wenn der Verein angesichts dieser allgemeinen höheren wirtschaftlichen Risiken (also nichts Löwen spezifisches) ein höheres EK bei der Lizenz haltenden GmbH zur Absicherung verlangt, ist das sein gutes Recht. Immerhin wäre bei einem wirtschaftlichen Desaster auch der Name "Löwen" verbrannt. Und zu guter Letzt kann man mit so einer Forderung vorallem abklopfen, wie es um die Einigkeit der Gesellschafter bestellt ist. Denn eine Kapitalerhöhung geht nur einstimmig bei dieser 3er Konstellation. Denn nach den Kapriolen im März letzten Jahres wird der Verein mit dieser Forderung auch ein Stück weit abklopfen, ob die Zusammenarbeit der Gesellschafter noch funktioniert. Denn nur mit einer funktionierenden Gesellschafterstruktur bekommt man jene Probleme gelöst, wenn der Baum mal richtig brennen würde. Alleine aus diesem Grund macht die Forderung des e.V. perspektivisch Sinn.
Danke, aber wenn ich das richtig sehe ist das ja auch nur eine begrenzte Risikoabsicherung, wie auch Goalie Ledoux schon schrieb. Und weiss Gott ist das sicher nicht die einzig mögliche Form der Absicherung. Aber gut man hat sich anscheinend auf das eingeschossen von Verein und 2/3 Gesellschafter.
Sollten wir den Aufstieg packen, stehen wir ohne Spieler da, denn ohne Vertrag mit dem Hauptverein gibt's auch keine neuen Spielerverträge... Ich denke, Cherno wird schon jetzt einen Hals bekommen, weil er keine Vorgespräche mit neuen Spielern seriös machen kann.
Also das Ding muss schnellstmöglich vom Eis.
Nichts ist so unverständlich wie diese Worte für eine Katze..
Deshalb sollte man sich mit der Entscheidung nicht so lange Zeit lassen. Denn bis zur Eintragung ins Handelsregister darf die "Vor GmbH" nur Geschäfte tätigen, die zur Gründung der GmbH nötig sind.
Zitat von OFC im Beitrag #192heute ist mal ein angenehm ruhiger tag ohne pressemeldungen - find dich gut!!!
Ja, schon. Es ist ein Tag, an dem man sich nicht wieder künstlich aufregen muss. Aber ich warte doch irgendwie gespannt auf neue Wasserstandsmeldungen, die auf eine baldige Klärung hoffen lassen. Denn Fakt ist, dass jeder Tag, der dieses widerliche Schmierentheater andauert, dem Verein schadet. Und irgendwann schlägt sich sowas auf die Mannschaft nieder. Es kann einem ja keiner erzählen, dass die Spieler nicht wissen wollen, was Sache im eigenen Club ist.
Ich verstehe das ganze Thema nicht. Soweit ich verstanden habe gibt es ein Wertgutachten einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Damit ist der aktuelle Wert der GmbH doch ganz eindeutig beziffert. Entweder MB verkauft sein Drittel an der GmbH zum entspr. festgestellten Wert oder aber man einigt sich bilateral auf einen anderen Kaufpreis (mit entspr. Good- bzw. Badwill). Aber es kann doch keine Thema sein wieviel Wert denn der Anteil zumindets nominell hat...
Und wenn der Verein eine höhere Kapitalausstattung seines "Dienstleisters Spielbetriebs-GmbH" haben möchte und daher den Vertrag kündigt, dann sollte das an sich zuvor einvernehmlich mit allen Gesellschaftern geklärt sein.
Ich kann nur kopfschüttelnd sagen dass man hier offenbar dabei ist, sich selbst hinzurichten. Wer hier noch vermeintlich welches Hühnchen mit wem zu rupfen hat, wer hier weshalb auch immer nicht mehr mit wem reden möchte usw. ist mir als Fan vollkomen gleich. Ich habe nur die Bitte an alle Verantwortlichen: Seht bitte zu, dass dieser ebenso widersinnige wie überflüssige Streit alsbald beigelegt wird oder fahrt die Löwen ganz schnell gegen die Wand. Aber erspart allen ein elend langes Siechtum und unendliche Grabenkämpfe.
Nach der Pressemitteilung von MB hat das Gutachten der Wirtschaftspruefer primaer "Fragen beantworten" sollen. ob darin die Frage nach dem Wert drin ist, weiss ich nicht... Waere IMHO nur logisch, wenn man Anteile abkaufen will, dass man das evtl. mitmacht um zu sehen was man maximal zahlt, gerade wenn man sieht es hakt.
Zitat von C_S im Beitrag #195Soweit ich verstanden habe gibt es ein Wertgutachten einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Damit ist der aktuelle Wert der GmbH doch ganz eindeutig beziffert.
Ach, wenn die Welt immer so einfach wäre. Das Gutachten beziffert vielleicht einen Wert. Aber das ist deshalb bestimmt nicht "der" Wert. Ein weiters Gutachten bringt dir bestimmt ein ganz anderes Bild, weil bei der Beurteilung des Werts bestimmte Faktoren eine Rolle spielen, die man so oder eben auch so auslegen kann.
Aber auch ich empfinde die heutige Ruhe als sehr positiv und hoffe dass das nächste dazu in der Presse die Einigung ist
Also dann noch mal ohne mich auf einen direkten Kommentar zu beziehen.
Es gibt eindeutig und sicherlich unwidersprochen zwei Fraktionen: Die eine Fraktion, die verantwortlichen und handelnden Personen, ob im finanziellen oder sportlichen Bereich, der Löwen Frankfurt. (bis hin zum Teammanager und sogar dem Stadionsprecher) Die andere Fraktion ist MB, aktuell in keinerlei Funktion im Verein, sondern nur Gesellschafter, der offiziell seine Anteile verkaufen will. Um es noch mal zu wiederholen, er ist Jemand der nur blockieren (vorübergehend) kann und sonst keinen Einfluss auf diese Saison, den Verein und seine positive Arbeit hat.
Trotz Dankbarkeit war ich heilfroh als der Beddoes und Bresagk Spuk dann mal vorbei war. Und das der Smart nur noch ein Auto und kein Trainingsgerät mehr ist. Aber ich weiß der Mensch vergisst halt schnell. Zum Einen die schlimmen Themen die damals stattfanden und die MB auch erstmal nur überstanden hat, weil er den Retterbonus hatte und seinen Einfluss als Gesellschafter noch ausüben konnte. Zum anderen wurde auch die üble Presseaktion im letzten Jahr zur Unzeit vor den Playoffs scheinbar von Einigen vergessen. Ich habe mir schon früher, zu seiner aktiven Zeit, meine Meinung über ihn gebildet, die damit dann bestätigt wurde und ich schäume Heute noch vor Wut wenn ich daran denke. Deshalb braucht mich auch Keiner zu meiner Meinung anzustiften oder mir Dinge einzuflüstern. Das ist meine absolut eigene Meinung.
Und die lautet nun mal so:
Die meisten Ungereimtheiten in den Pressemeldungen kommen fast ausschließlich von MB, der sich selbst widerspricht (Kaufpreis), selbst bei interessanten Finten (200.000,- für die anderen Gesellschafter) und sogar jammert („Ich habe die beiden Anderen reingeholt“). Er hat keine Vorwürfe gegen unseren Vereinsverantwortlichen auch nur irgendwie untermauern können!!!
Also Wiederholungsmodus an:
Wieso sollte ich als Fan der Löwen, der mit der kompletten Entwicklung der Löwen, seit dem MB „keine“ Verantwortung mehr trägt Unzufrieden sein, oder negative über die Verantwortlichen schreiben, ja sogar noch Verschwörungstheorien schreiben? Schadet nicht der Fan ebenfalls dem Verein, der die Integrität von unseren Löwenverantwortlichen auf diese Art öffentlich anzweifelt?
Über Stil und Vorgehensweise lässt sich immer streiten, manchmal gibt es sicher bessere Möglichkeiten und ich bin mir sicher, dass man damit nicht glücklich ist. Aber das ändert ja nichts an den unumstößlichen Tatsachen und den Konsequenzen daraus. Eines ist aber auch klar, auch unsere Verantwortlichen wissen um das Imagethema, dementsprechend sind im Rahmen ihrer Arbeit mit Sicherheit auch Sponsoren und andere wichtige Leute über den „Rosenkrieg“ vorher informiert worden. Ich traue ihnen nämlich zu ihre Arbeit gut zu mache! Also über den Schaden muss sich sicher noch Niemand Gedanken machen. Der wird erst eintreten, wenn es keinen Gesellschafterwechsel geben sollte!
Mein Gott, du gibst aber auch keine Ruhe oder? Fällt dir nicht selbst beim Schreiben "Wiederholungsmodus an" auf, dass deine Postings allesamt A) auf Vermutungen basieren, B) extrem subjektiv sind) und C) gegenüber jedem einzelnen deiner zahlreichen Postings zuvor keinerlei Mehrwert liefern?
Zitat von Schwede im Beitrag #199Mein Gott, du gibst aber auch keine Ruhe oder? Fällt dir nicht selbst beim Schreiben "Wiederholungsmodus an" auf, dass deine Postings allesamt A) auf Vermutungen basieren, B) extrem subjektiv sind) und C) gegenüber jedem einzelnen deiner zahlreichen Postings zuvor keinerlei Mehrwert liefern?
Irgendwie ist das schon fast nett, wie hilflos das wirkt! Also Alles ist von mir feinsäuberlich in fünf Absätze getrennt: Dreimal unwiderlegbare Fakten Einmal komplett eigene Meinung (pressetechnisch auch „Kommentar“ genannt) Einmal Fragestellungen, die Jeder für sich beantworten soll
Welche Fakten, die mein Beitrag enthält, sind denn nun falsch oder schlicht nur Vermutungen?