Gehe zurueck zu Post #2 oder für faule kopier ich es hier nochmal was wauer1000 postete: In der Bild ist heute ein Bericht zur Lage , für Manni S. recht zurückhaltend. Das einzig Neue ist die Aussage von M.B. das er mit der Summe einverstanden wäre aber diese auf raten bekommen soll und eben das nicht will.
Ich bin mal gespannt ob es nachdem MB draußen wäre wirklich zu der Kapitalerhöhung um 150.000 € käme. Wenn ja dann müssten SK und AS insgesamt jeweils ca 90.000 € auf den Tisch legen (75.000 je für die Erhöhung und je 15.000 für die Anteile von Bresagk). (Edit: Oder sie holen einen weiteren Gesellschafter an Bord)
Wenn das stimmt was in dem FR- Artikel steht und Bresagk über FB Drohungen erhalten haben sollte ist das unter aller Sau!
. . "There was a time where every city had their own ice gang, and thousands would show up to watch them all duke it out in giant arenas. We aim to bring those days back!"Goalie Ledoux
Er ist aber nich der einzige der in den letzten Tagen bedroht und/oder beleidigt wurde, was nicht heißt das ich das gut finde, im Gegenteil. So ist das leider heutzutage in der Internet Welt, wo jeder seine Emotionen sofort loswerden kann. Die meisten werden sich nen Tag später sicher schon wieder dafür schämen. Na mal gucken was am Montag jetzt weiter passiert
Zitat von Goalie Ledoux im Beitrag #55Ich bin mal gespannt ob es nachdem MB draußen wäre wirklich zu der Kapitalerhöhung um 150.000 € käme. Wenn ja dann müssten SK und AS insgesamt jeweils ca 90.000 € auf den Tisch legen (75.000 je für die Erhöhung und je 15.000 für die Anteile von Bresagk). (Edit: Oder sie holen einen weiteren Gesellschafter an Bord)
Wenn das stimmt was in dem FR- Artikel steht und Bresagk über FB Drohungen erhalten haben sollte ist das unter aller Sau!
Man kann ja kritisieren, aber gewisse Äußerungen im Board hier waren auch sehr bedrohlich ("unters Dach mit ihm",...)
Ich glaub alle Angesprochenen täten gut dran, sich im Ton zu mäßigen, trotz der entstehenden Emotionen.
Pressemitteilung von Herrn Michael Bresagk zu den Auseinandersetzungen der "Löwen-Gesellschafter"
Nachdem Michael Bresagk lange Zeit zu den internen Vorfällen und Verhandlungen der Gesellschafter untereinander geschwiegen hat, da er diese Auseinandersetzungen nicht in den laufenden Spielbetrieb hineintragen wollte, möchte Herr Bresagk, insbesondere nach den in den letzten Tagen von den Mitgesellschaftern lancierten Presseberichten, die ihn in die Rolle des "schwarzen Peters" drängen wollen einige Punkte klarstellen.
1. Im Herbst 2012 wurde Herr Bresagk aus ihn sehr zweifelhaften Gründen als Sportlicher Direktor entlassen. Die Gründe waren auch nicht so stichhaltig, dass sie für sich die Kündigung gerechtfertigt haben, sondern der sich hieran einschließende Arbeitsrechtsstreit wurde durch einen Vergleich zwischen den Parteien beendet.
2. Die Gesellschafterstellung von Herrn Bresagk blieb durch den arbeitsgerichtlichen Vergleich unberührt.
In der Folgezeit hat Michael Bresagk dann versucht einige für ihn nicht nachvollziehbare Vorgänge innerhalb der Gesellschaft durch Einsicht in die Geschäftsunterlagen zu klären. Dieses Recht steht jedem Gesellschafter uneingeschränkt zu und ist auch im Gesetz ausdrücklich so vorgesehen.
Erst nach mehrmonatigem Schriftverkehr zwischen den Anwälten wurde Herrn Bresagk dann Einsicht in die Geschäftsunterlagen gewährt. Hierbei musste sehr schnell festgestellt werden, dass die Unterlagen nicht vollständig waren und die Finanzbuchhaltung nicht in aktueller Fassung vorgelegt wurde. Dies war erstaunlich, zumal vor dem eigentlichen Einsichtstermin eine ausführliche Besprechung stattgefunden hat, in der alle vorzulegende Unterlagen auch aufgelistet wurden.
Die Fragen wurden schriftlich mitgeteilt, verbunden mit der weiterbestehend bleibende Bitte, die Geschäftsunterlagen vollständig einsehen zu wollen.
Nachdem alle Versuche von Herrn Bresagk gescheitert sind eine einvernehmliche Lösung in diesem Punkt herbeizuführen, war Herr Bresagk gezwungen das in der Satzung vorgesehene Schiedsverfahren einzuleiten, um sein Einsichtsrecht in die Geschäftsunterlagen durchzusetzen. Dies ist bereits ein für Herrn Bresagk ungewöhnlicher Vorgang, da das Einsichtsrecht in die Geschäftsunterlagen jedem Gesellschafter uneingeschränkt zusteht und es normalerweise keinerlei Probleme damit gibt, dem Gesellschafter die Unterlagen zur Einsicht zur Verfügung zu stellen.
3. Von den Mitgesellschaftern wurde nach Akteneinsicht und Auflistung diverser Fragen eine außerordentliche Gesellschafterversammlung anberaumt und es wurde insbesondere die Notwendigkeit einer Kapitalerhöhung in Höhe von Euro 50.000,00 pro Gesellschafter versucht durchzusetzen. Auch hier stellte sich für Herrn Bresagk die Frage nach der Notwendigkeit der vorgesehenen Kapitalerhöhung, zumal keinerlei Erklärungen des Geschäftsführers zur Höhe und der tatsächlichen Notwendigkeit abgegeben wurde und auch keine Fortführungsprognose oder Liquiditätsplanung vorgelegt wurde. Daraufhin wurde nicht etwa eine Liquiditätsplanung für die kommende Saison vorgelegt, sondern es wurde eine als "Haushaltsplan" bezeichnete Auflistung übermittelt, die gerade die Notwendigkeit einer Kapitalerhöhung nicht dokumentiert hat. Ganz im Gegenteil, aus diesem "Hauhaltsplan", ergaben sich neuerliche Fragen zu erheblichen Ausgabenpositionen und deren Berechtigung.
Fragen hierzu wurden seitens des Geschäftsführers nicht beantwortet. Ebenso wenig wurde der wiederholten Bitte von Herrn Bresagk auf Einsicht in die Geschäftsunterlagen nicht entsprochen.
Stattdessen hat die Gesellschaft einen Wirtschaftsprüfer beauftragt, der quasi die Einsicht in die Geschäftsunterlagen überwachen sollte. Allein diese Vorgehensweise ist als ungewöhnlich zu bezeichnen, zumal Herr Bresagk diesem Wirtschaftsprüfer mitteilen sollte, welche Unterlagen er denn im Detail einsehen möchte. Hier stellt sich für Herrn Bresagk die berechtigte Frage, wie er denn Unterlagen benennen soll, wenn er nicht weiß, ob es solche Unterlagen überhaupt existieren.
Da in der Presse angesprochene "Gutachten" des Wirtschaftsprüfers gibt ebenfalls keine Antwort auf die von Herrn Bresagk gestellten fragen und gibt insbesondere keine umfassende Antwort auf die Notwendigkeit der vorgesehenen Kapitalerhöhung.
Für Herrn Bresagk stellt sich die Angelegenheit so dar, dass die beiden Mitgesellschafter ihre finanzielle bessere Position ausnutzen wollen, um Herrn Bresagk quasi durch eine Kapitalerhöhung zu zwingen, seine Anteile abzugeben.
4. Nachdem Herr Bresagk bereits im Juni 2013 seine Anteile zur Disposition gestellt hat, haben die die Mitgesellschafter hierauf zunächst ablehnend reagiert. Erst nachdem die Kündigung des Vereins gegenüber der Betriebsgesellschaft vorgelegt worden ist, wurde dann von den Mitgesellschaftern die Verhandlung aufgenommen und ein ultimatives Ankaufsangebot abgegeben, das noch nicht einmal den Nominalwert der Beteiligung von Herrn Bresagk erreicht hat. Diese Angebot war so kurz befristet, dass das Angebot nicht angenommen werden konnte. Parallel dazu wurde Herr Bresagk ganz offen damit gedroht, dass die beiden Mitgesellschafter eine neue Gesellschaft gründen werden, den gesamten Geschäftsbetrieb der Altgesellschaft übernehmen und diese somit vollständig aushöhlen werden. "Herr Bresagk könne sich dann ausrechnen, was sein Anteil dann noch wert wäre."
Da diese Vorgehensweise für Herrn Bresagk weder professionell noch zielführend gewesen ist, wurden die Verhandlungen mit den Gesellschaftern abgebrochen.
Herr Bresagk selbst wird nunmehr nochmals ein eigenes Angebot unterbreiten, das den Gesellschaftern spätestens bis zum 17.02.2014 zugehen wird.
Parallel hierzu läuft das Schiedsverfahren weiter, um damit wenigstens das Einsichtsrecht, das Herrn Bresagk seitens der Gesellschaft offensichtlich freiwillig nicht gewährt werden soll, durchzusetzen.
Herr Bresagk bedauert die Entwicklung sowohl im Hinblick auf die Lizenzvergabe als auch die Bekanntgabe interner Verhandlungen durch die Mitgesellschafter. Es ist auch schlichtweg falsch, dass Herr Bresagk die Unterschrift unter dem Kooperationsvertrag mit dem Löwen Nachwuchs verwehrt, diese Zeichnungsberechtigung hat nur der Geschäftsführer. Herr Bresagk wird jedoch bemüht sein, im Sinne des Eishockey-Sports und des Spielbetriebs der Löwen Frankfurt hier mit allen Mitteln eine Lösung herbeizuführen.
Frankfurt am Main, den 14.02.2014
Frankfurt / Bremerhaven / Anaheim meine Vereine zum Glück :-)
Eine Lösung wird es geben. Ich ,als stinknormaler Fan, werde keinem den Miesepeter zuschieben. Ich werde den Verein bedingungslos supporten und alles dafür tun,dass das Team erfolgreich ist. Ich hoffe , dass das Thema nächste Woche bereinigt ist. Und nun ab in die Eissporthalle :)
Ich glaube Micha jedes Wort. Hier wollen gewiefte Geschäftsmänner einen "ahnungslosen Sportler" zum Narren halten! Micha bestehe auf dein in über 700 Spielen sauer verdientes Geld! Ich gönne dir deinen Gewinn und danke für dein Engagment. Ohne dich würde ich jetzt nicht Richtung Halle fahren können.
Setzt euch zusammen und regelt es im Sinne des Eishockey Standortes Frankfurt! Du muss es euch wert sein! Oder soll alles an die Wand gefahren werden was IHR in den letzten Jahre aufgebaut habt?
Zitat von Jupp Kompalla im Beitrag #62Ich glaube Micha jedes Wort. Hier wollen gewiefte Geschäftsmänner einen "ahnungslosen Sportler" zum Narren halten! Micha bestehe auf dein in über 700 Spielen sauer verdientes Geld! Ich gönne dir deinen Gewinn und danke für dein Engagment. Ohne dich würde ich jetzt nicht Richtung Halle fahren können.
Also ich habe mich ja gegen die Pauschalverurteilung von MB ebenfalls deutlich geäussert. Gleichermaßen sollte man jetzt nicht jedem Wort von MB hinterherrennen, nur weil er 700 Spiele für uns gemacht hat. Die eine Seite ist die Wahrheit von SK und AS, das jetzt ist die Wahrheit des MB. Und die tatsächliche Wahrheit wird irgendwo in der Mitte liegen. Wobei ich rein logisch eher der Äusserung von MB folgen kann, da dort weniger dubiose Sachverhalte genannt werden. Bei SK und AS stören zunächst die Punkte mit der Kapitalerhöhung, der Zeitpunkt an die Öffentlichkeit zu gehen und das angebliche einig sein mit der DEL II vor der Saison, wohingegen jetzt die DEL II unmöglich sein soll wg. MB. Dennoch bleibt die Wahrheit vermutlich auf Ewig unbekannt.
Ich hoffe nur, dass wir Fans anständig genug sind und morgen beim Legendenspiel dieses Thema ausblenden und MB den verdienten Applaus zukommen lassen, ebenso wie AS und SK, so sie denn ein paar Worte verlieren.
ZDF, Die Anstalt 29.04.2016: "Es ist ja nicht das erste Mal, dass etwas aus Österreich kommt, was gleichzeitig erfolgreich und widerlich ist: Hitler, Haider, Red Bull..."
Zitat von Jupp Kompalla im Beitrag #62Ich glaube Micha jedes Wort. Hier wollen gewiefte Geschäftsmänner einen "ahnungslosen Sportler" zum Narren halten! Micha bestehe auf dein in über 700 Spielen sauer verdientes Geld! Ich gönne dir deinen Gewinn und danke für dein Engagment. Ohne dich würde ich jetzt nicht Richtung Halle fahren können.
Du armer! Ich glaube noch nicht einmal mir jedes Wort!
Kann man dieses leidliche hin und her hier icht endlich abstellen oder sein lassen. MB ist genauso kein Heiliger wie alle anderen auch. Ich kanns echt nicht mehr hören oder lesen.
Ich bleibe wie ich bin, schon alleine deswegen, weil es andere stört💪🤣
Zitat von ToniRaubal im Beitrag #64 ..... Ich hoffe nur, dass wir Fans anständig genug sind und morgen beim Legendenspiel dieses Thema ausblenden und MB den verdienten Applaus zukommen lassen, ebenso wie AS und SK, so sie denn ein paar Worte verlieren.
Was er als Spieler geleistet hat steht hier doch gar nicht zur Debatte und morgen wird er als Spieler der Löwen geehrt und nicht als Gesellschafter. Es geht rein um seinen Anteil als Gesellschafter. Ich hatte das in FB schon geschrieben, alles steht auf Sieg und den Aufstieg, aber die Herren bekommen einfach den Hals nicht voll und ich glaube da trägt jeder sein eigenes Päckchen.
Jeder darf eine Meinung haben, nur nicht seine eigene..