Mist jetz habe ich einen schönen Text geschrieben und den Tab geschlossen -.- Ich fasse es nochmal kurz zusammen: Canadiens TOP Endlich Revanche für 2011 P.K. einfach over the Top. kann gerne zu uns wechseln :P hoffentlich kämpfen die Habs so weiter Spannende Serie, Sorry Rasta aber wie du selbst sagtest sehr verdient.
GO Habs GO!
Klatschpappen sind der klägliche Versuch, Enthusiasmus zu erzwingen, wo echte Begeisterung von Herzen kommen sollte – sie sind nichts weiter als künstlicher Lärm ohne Seele.
Zitat von Rastaman im Beitrag #38@Bobby Orr: bin mal gespannt, ob King Henry auch ne Geldstrafe bekommt.
Schöner Typo übrigens Ich hoffe, dass die Habs Subban nicht in den Griff bekommen, und er in die Franchise seines Bruders wechselt.
Warum würde es dich freuen wenn er zu den Canucks geht
Zitat Ich hab allerdings jedesmal die Luft angehalten, wenn der dann zum Sololauf Richtung Tor ansetzte, jedoch lief er sich dann jedesmal fest.
Das geht mir aber auch so, es sind schon oft abentuerliche Sololäufe die er da hinlegt, da beschwört er tatsächlich Torgefahr für beide Goalies herauf....
ZitatIn Spiel 6 haben sich die Bruins den Schneid abkaufen lassen und in Spiel 7 hatten sie im ersten Drittel noch die Hosen voll.
Ich denke der Satz von Rasta sagt viel aus, über die Mähr der weinerlichen Canadiens. Sie waren in der Lage das zu tun, was getan werden muß um die Bruins zu schlagen und das verdient Respekt. Dazu mit Price einen überragenden Goalie, mit Pacioretty einen Stürmer der im richtigen Moment seine Flaute abgelegt und mit Weise einen der aus den hinteren Reihen den Unterschied gemacht hat.
Vor allem nach Spiel 2 hatte ich die Sorge dass die Bruins praktisch jederzeit nochmal hochschalten können, aber einen solchen Druck wie im dritten Drittel von Spiel 2 konnten sie nie mehr entwickeln, ob das jetzt daran lag dass die Habs das Gegenmittel gefunden haben und doe Bruins glaubten das würde von selbst gehen, keine Ahnung.
Auf jeden Fall haben die Habs jetzt die Favoritenrolle inkl. Heimrecht und eine riesen Chance mal wieder ein Stanley Cup Finale zu erreichen
Zwar wünsche ich es den Habs, das Finale zu erreichen. Ein Cup würde sicher genau so stark und heftig gefeiert, wie 2010 in Chicago, wo 3 Mill. Menschen auf der Strasse waren. Ich fand es damals cool, dass Chicago nach fast 50 Jahren (49 um genau zu sein) endlich wieder den Stanley-Cup holte. Realistischerweise ist für die Canadiens wohl spätestens im Finale gegen Chicago Endstation. Das Management und der Trainerstab werden wissen, dass das Team für den Cup noch nicht reif ist. Aber, bei der "Ernsthaftigkeit" und "Verbissenheit", die hier im Forum herrscht, werde ich das natürlich nicht offen zu geben.
By the way: die soeben geposteten Bilder sind doch nur Spass. Makaber, sicher! Aber eben nordamerikanischer Humor
Zu den "weinerlichen Canadiens": Ich denke, Montreal hat erst nach den Stanley-Cups der Flyers in den 70ern, auf die physische Schiene umgeschaltet. Und als Philly wieder weg war, sind sie zu ihrem athletischen und schnellen Stil zurück gekehrt.
In 2011 waren in kanadischen Zeitungen Berichte von Spielern zu lesen, die entweder einen Selbstmord begangen oder versucht haben, weil sie sich den immer brutaler werdenen Fights nicht mehr gewachsen fühlten. Auch Leute, wie Crosby hatten zahlreiche Verletzungen durch Fights erlitten. Zum Teil Gehirnerschütterungen. Ich finde es nicht cool, nur wegen der Gier nach Gewalt einiger Leute, seine Gesundheit zu riskieren. Normale Härte ist o.k. Aber, dass ein junger Spieler im Rollstuhl landet oder depressiv wird - das ist die Sache nicht wert...Wenn ich, der das schreibt oder die, die danach handeln, als Pussies gelten, dann kann ich persönlich gut damit leben.
Alles in allem haben mich die Bruins in dieser Serie sehr an das erinnert was vor zwei Jahren gegen die Caps abgeliefert wurde. Wie Rasta schon sagte, wirkte das Team zu satt. Der letzte wirkliche große Hunger hat gefehlt um einen Cup Run zu starten. Eventuell war die President-Trophy nicht wirklich gut für den Kopf. Hinzu kam eine meiner Meinung nacheile Serie gegen die Wings in der man zu einfach durchkam. Am Ende bleibt übrig, dass die Jungen hoffentlich viel aus den diesjährigen Playoffs mitnehmen.
Zitat von GEB im Beitrag #56 In 2011 waren in kanadischen Zeitungen Berichte von Spielern zu lesen, die entweder einen Selbstmord begangen oder versucht haben, weil sie sich den immer brutaler werdenen Fights nicht mehr gewachsen fühlten. Auch Leute, wie Crosby hatten zahlreiche Verletzungen durch Fights erlitten. Zum Teil Gehirnerschütterungen. Ich finde es nicht cool, nur wegen der Gier nach Gewalt einiger Leute, seine Gesundheit zu riskieren. Normale Härte ist o.k. Aber, dass ein junger Spieler im Rollstuhl landet oder depressiv wird - das ist die Sache nicht wert...Wenn ich, der das schreibt oder die, die danach handeln, als Pussies gelten, dann kann ich persönlich gut damit leben.
Diese Dikussion würde ich sehr gerne an anderer Stelle führen (wobei es hier nichtmal um sehr unterschiedliche Meinungen geht...)
Zitat von GEB im Beitrag #56 In 2011 waren in kanadischen Zeitungen Berichte von Spielern zu lesen, die entweder einen Selbstmord begangen oder versucht haben, weil sie sich den immer brutaler werdenen Fights nicht mehr gewachsen fühlten. Auch Leute, wie Crosby hatten zahlreiche Verletzungen durch Fights erlitten. Zum Teil Gehirnerschütterungen. Ich finde es nicht cool, nur wegen der Gier nach Gewalt einiger Leute, seine Gesundheit zu riskieren. Normale Härte ist o.k. Aber, dass ein junger Spieler im Rollstuhl landet oder depressiv wird - das ist die Sache nicht wert...Wenn ich, der das schreibt oder die, die danach handeln, als Pussies gelten, dann kann ich persönlich gut damit leben.
Diese Dikussion würde ich sehr gerne an anderer Stelle führen (wobei es hier nichtmal um sehr unterschiedliche Meinungen geht...)
Bevor ich in diese Diskussion überhaupt einsteige sollte die Faktenlage geklärt werden.
Punkt 1 - und das gehört in diesen Thread: niemand hat irgendjemand als Pussy bezeichnet, weil er gegen (brutale) Fights ist - das war bislang überhaupt nicht Thema in diesem Thread und ist ein billiger Versuch, mir meine Worte zu verdrehen. Das Fortgesetzte gejammere nach der Serie über den fehlenden "Respekt" war es, das ich hier angeprangert habe und auf das ich auch das Ettikett pussyhaft kleben würde. Die Rangers haben den Habs aber bereits vor der Serie "Respekt" gezollt - ich hoffe man ist in Montreal nach dem Ergebnis von Spiel 1 zumindest damit zufrieden.
Punkt2 - und das können wir gern separat diskutieren - ist die Frage ob oder wie weit Fights noch zeitgemäß und akzeptabel sind. Ich bin da durchaus zwiegespalten. Wenn wir die Diskussion aber führen wollten würde ich gerne vorab folgende Punkte belegt /erläutert wissen, bevor wir eine Scheindiskussion vom Zaun brechen:
- Welche Spieler hat Suizid begangen, weil er sich den immer brutaleren Fights nicht gewachsen fühlte? - Welche Verletzungen und Gehirnerschütterungen hat Crosby durch Fights erlitten? - Welcher Spieler ist im Rollstuhl gelandet?
Some people just need a high-five. In the face. With a chair.
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Ich hoffe, dass die Habs Subban nicht in den Griff bekommen, und er in die Franchise seines Bruders wechselt.
