eine Einschätzung der DEL Teams im Bezug auf "old school hockey" und die "unwritten rules of fighting" gelesen und würde gerne eure Meinung dazu haben (man beachte auch den letzten Satz)...
************ Frankfurt Lions
Really disappointing. They lost a great Fighter in Lance Ward , who never got going here anyway. In Kavanagh, Biron ( who had some good checks), Gerbig, heerema and Muir they lost all their big guys. The new guys like periard, Angell are none fighters. In new guy Alexander Polaczek, one of the best german agiators, Sebastian Osterloh ( who plays really physical) and Simon Danner they have some gritty germans but not really a decent fighter. Jason Young plays with the Edge too, Blanchard is a good team guy who will at least save his goalie if he has to do, but neither are good fighters.
In Jamie Wright and Daniel Kunce they have some decent middleweights, but its not sure if they both play for the Team next season as Frankfurt isnt happy with both of them.
I dont think their Coach Rich Chernonanz had ever such a weak team. **** it.
Also ich vermisse in unserer Mannschaft ebenfalls einen echten fighter, aber den hatten wir auch letzte saison schon nicht. Ein Blick auf das Strafzeitenkonto der Lions zeigt ebenfalls wie brav sie sind.
Vielleicht sollte dem Schreiberling mal jemand erklären was DEL mit "old school hockey" und "unwritten rules of fighting" gemeinsam hat - nämlich rein gar nichts. Insofern verbietet sich eine solche Beurteilung von selbst. Davon abgesehen habe ich selten einen Defender gesehen, der trotz seiner theoretisch vorhandener Physis wie Biron so wenig checkt. Wörle, Osterloh und Gawlik checken pro Spiel zusammen mehr als Biron in der gesamten letzten Saison. Das gleiche gilt für Heerema. Fazit: Nonsens
Viele Grüße Frank "Deutscher Kulturbeauftragter" (Danke Horst K. )
Das Beste ist wer nie verlor, im Kampf des Lebens den Humor (Bankinschrift irgendwo im Allgäu)
Ich würde mich da auch den Vorrednern (mit Ausnahme von Scarface) anschliessen:
1.) ein "Enforcer" ist in der DEL eine absolute Fehlbesetzung, weil sein Einsatz (anders als in der NHL) keine taktische Alternative darstellt. 2.) Disqualifiziert sich der Autor mit seiner Auflistung der (potentiellen?) Fighter letzter Saison selbst: - Kavangh: hat in Frankfurt nie Fighterqualitäten gezeigt. Man konnte ihn nicht mal als "Agitator" zählen. - Biron: groß ja, aber ein Fighter???? Nicht mal ein harter Checker. Er lebte Anfangs der Saison von seiner Reichweite und konnte selbst die zum Ende hin nicht mehr gewinnbringend in Szene setzen. Für mich ein Sympathieträger der Marke "großer Teddybär". Aber "Tough Guy"? - Never ever! - Gerbig: LOL!!!! - Hereema: Körperlich robuster Stürmer, aber kein Fighter/Agitator - Muir: nach 2 Spielen völlig abgetaucht. 3.) Finde ich, dass unser aktuelles Team für die DEL ausreichend "grit" hat. Polaczek erfüllt die Rolle, die man von Kavanagh erwartet hatte, Young geht dem Gegner auch wieder zunehmend unter die Haut und auch Gawlik sollte man nicht unterschätzen. Und wenn es wirklich mal hart auf hart kommt, scheint mir das Team momentan wirklich Team genug zu sein, um füreinander einzustehen.
Und zum Schluß noch zum Thema geringere Größe: "It's not the biggest dog that wins a fight, but the dog with the bigger fight that ends up winning!"
Some people just need a high-five. In the face. With a chair.
Wenn die DEL schon in Richtung Soft-Liga geht, finde ich es (leider) nur richtig und konsequent, was die Lions machen. Wir haben am Ende auch nichts davon, wenn wir immer "Hej" brüllen und unsere halbe Mannschaft das Spiel auf der STrafbank zubringt. Die Spielweise dieser Saison gefällt mir bislang sehr gut. Man mag über die DEL denken was man will - live kann (und will) ich mir nur die Lions ansehen und werde auf dem Weg in die Play-offs hoffentlich möglichst viele Siege sehen. Das FIghten (sofern vorhanden) hat uns die letzten Saisons nicht wirklich weiter gebracht.
Wer hat den Schrott den geschrieben? Rastaman hat das schon ganz passend analysiert. In der DEL ist einfach kein Platz fuer diesen Spielertyp, zumal wenn man ihn als taktische Variante einsetzen wollte, einige davon braeuchte, weil wahrscheinlich immer 2-3 davon gerade ne Sperre absitzen. Von daher auch ein teures Unterfangen (buy 4 and use 1) Und die Punkte gibt es immer noch fuer mehr Tore aber nicht fuer den der mehr auf dem Konto der Strafbank hat. Ward haette den Part sicher spielen koennen aber die anderen die da mit aufgelistet werden disqualifizieren den Schreiber IMHO.
Und Fighten tun in der DEL eher die Lions in meinen Augen... Wenn wir in der Strafbankstatistik nun im Mittelfeld stehen zeigt das eher, dass man cleverer geworden ist und dass wir noch so gut wie keine groessere Bankstrafe gezogen haben... was auch gut ist.
Kurzer Nachtrag: Unter "fighting spirit" verstehe ich auch nicht nur die stumpfe Reduzierung auf Prügel-Qualitäten, wie es sich bei dem schlauen Schreiber fast schon anhört. Für mich zählen viel mehr Dinge dazu. Moral! - was für einen fighting spirit legt eine Mannschaft nochmal hin, um in den letzten Minuten eines Spiels das Ergebnis zu drehen. Einsatz! - Ein Ilja, der sich in Schlagschüsse wirft, ist doch unbezahlbar. Physis! - was leisten die Spieler im Training und wie setzen sie es im Spiel um. Laufen sie jedem Puck hinterher oder wollen sie sich selbst schonen? Also ich finde diese Analyse einfach nur oberflächlich und dazu noch unzutreffend. Da war irgendeinem Vogel derbe langweilig!
Auch Typen wie Rob Pearson kann man dazuzählen. Es war schon eine glorreiche Zeit, als in der DEL noch des Öfteren die Handschuhe fielen und es zur Sache ging. Stevens vs. Hayward, Big Daddy Lemoine vs. Momesso, Hayward vs. Corriveau, Pearson vs. Chittaroni, dies alles sind Klassiker auf Frankfurter Eis. Ich verstehe seit Jahren eines nicht. Wie kann jmd mit einem fiesen breiten Froschmaul und null Hockeysachverstand die DEL leiten, wenn er nicht mal weiß, dass fighting zum Hockey dazu gehört, wie die Eier zum Sack.
Es würde niemanden schmerzen die 5 Minuten für fighting einzuführen. Auch wenn es Typen wie Hayward, Stevens, Ciccone nie mehr geben wird, so würden bei dieser Regeländerungt doch öfter wieder die Fetzen fliegen, als das im Moment der Fall ist
Ohne fisticuffs fehlt dem Hockey einfach etwas. Warum können das nicht auch die hohen Herren begreifen?
Zitat von gooniAuch Typen wie Rob Pearson kann man dazuzählen. Es war schon eine glorreiche Zeit, als in der DEL noch des Öfteren die Handschuhe fielen und es zur Sache ging. Stevens vs. Hayward, Big Daddy Lemoine vs. Momesso, Hayward vs. Corriveau, Pearson vs. Chittaroni, dies alles sind Klassiker auf Frankfurter Eis. Ich verstehe seit Jahren eines nicht. Wie kann jmd mit einem fiesen breiten Froschmaul und null Hockeysachverstand die DEL leiten, wenn er nicht mal weiß, dass fighting zum Hockey dazu gehört, wie die Eier zum Sack.
Es würde niemanden schmerzen die 5 Minuten für fighting einzuführen. Auch wenn es Typen wie Hayward, Stevens, Ciccone nie mehr geben wird, so würden bei dieser Regeländerungt doch öfter wieder die Fetzen fliegen, als das im Moment der Fall ist
Ohne fisticuffs fehlt dem Hockey einfach etwas. Warum können das nicht auch die hohen Herren begreifen?
"In der Defensive rennen wir rum wie schwangere Füchse während eines Waldbrandes." Tom Watt über die Abwehrarbeit seines Teams
Zitat von gooniAuch Typen wie Rob Pearson kann man dazuzählen. Es war schon eine glorreiche Zeit, als in der DEL noch des Öfteren die Handschuhe fielen und es zur Sache ging. Stevens vs. Hayward, Big Daddy Lemoine vs. Momesso, Hayward vs. Corriveau, Pearson vs. Chittaroni, dies alles sind Klassiker auf Frankfurter Eis. Ich verstehe seit Jahren eines nicht. Wie kann jmd mit einem fiesen breiten Froschmaul und null Hockeysachverstand die DEL leiten, wenn er nicht mal weiß, dass fighting zum Hockey dazu gehört, wie die Eier zum Sack.
Es würde niemanden schmerzen die 5 Minuten für fighting einzuführen. Auch wenn es Typen wie Hayward, Stevens, Ciccone nie mehr geben wird, so würden bei dieser Regeländerungt doch öfter wieder die Fetzen fliegen, als das im Moment der Fall ist
Ohne fisticuffs fehlt dem Hockey einfach etwas. Warum können das nicht auch die hohen Herren begreifen?
War der fight Pearson vs. Chittaroni nicht der wo Pearson die Strafbanktür halb aus der Verankerung gerissen hat um ihn noch mal seine Meinung ins Gesicht zu hämmern?
Ich erinner mich noch zu gut an das Vorbereitungsspiel gegen Schwenningen! Das war von meiner Frau das erste Eishockeyspiel! Selbst sie geht heute weniger hin weil sie der Meinung ist das ihr da was fehlt! Sie schaut sich lieber die Spiele auf ESPN an als in die Halle zu gehn! (ihre meinung: da sehe ich noch schönes hockey wo nicht jeder körperkontakt abgepfiffen wird!)
Zitat von gooniAuch Typen wie Rob Pearson kann man dazuzählen. Es war schon eine glorreiche Zeit, als in der DEL noch des Öfteren die Handschuhe fielen und es zur Sache ging. Stevens vs. Hayward, Big Daddy Lemoine vs. Momesso, Hayward vs. Corriveau, Pearson vs. Chittaroni, dies alles sind Klassiker auf Frankfurter Eis. Ich verstehe seit Jahren eines nicht. Wie kann jmd mit einem fiesen breiten Froschmaul und null Hockeysachverstand die DEL leiten, wenn er nicht mal weiß, dass fighting zum Hockey dazu gehört, wie die Eier zum Sack.
Es würde niemanden schmerzen die 5 Minuten für fighting einzuführen. Auch wenn es Typen wie Hayward, Stevens, Ciccone nie mehr geben wird, so würden bei dieser Regeländerungt doch öfter wieder die Fetzen fliegen, als das im Moment der Fall ist
Ohne fisticuffs fehlt dem Hockey einfach etwas. Warum können das nicht auch die hohen Herren begreifen?
Sowas will doch keiner sehen. Eishockey soll doch schoen Familienfreundlich gemacht sein. Dazu darf ein Spiel nicht mehr laenger als 2,5Std dauern. Vorbei die Zeiten als ein Hockeyspiel noch 3Std und laenger dauerte.
Kann der was? Hat der nen Ring?
Bronzemedaillengewinner Internationale Schweizer POND Hockey Meisterschaften 2021 Bronzemedaillengewinner Internationale Bayerische POND Hockey Meisterschaften 2023