Zitat von Mannix im Beitrag #1150Ausschluss für 2023/24 bestätigt: IIHF schließt auch in der kommenden Saison Russland und Belarus von Weltmeisterschaften und Turnieren aus
Dass sie es überhaupt in Erwägung gezogen haben beide wieder einzugliedern ist eigentlich schon eine Frechheit.
Solange dieser von Russland angefangene und von Belarus unterstütze Krieg nicht beendet ist, haben beide Länder nichts bei irgendwelchen Sportveranstaltungen zu suchen!
"Wir haben viel gemeinsam, die gleiche Erde, die gleiche Luft, den gleichen Himmel. Vielleicht sollten wir damit anfangen, darauf zu schauen, was wir gemeinsam haben anstatt immer nur danach zu suchen, was uns unterscheidet. Wer weiß?"
Zitat von Mr_diggär im Beitrag #1151Dass sie es überhaupt in Erwägung gezogen haben beide wieder einzugliedern ist eigentlich schon eine Frechheit.
Ich glaube nicht, dass der IIHF-Council die Teilnahme von RUS und BLR überhaupt in Erwägung gezogen hat.
Selbst wenn, dann hätte IIHF-Präsident Luc Tardif garantiert ein „Machtwort“ gesprochen, denn er ist alles andere als ein Befürworter einer schnellen Wiedereingliederung Russlands und seines Verbündeten Belarus – René (der „Fasler“) hingegen hätte für seine Freunde Wladimir und Aljaksandr bestimmt alles getan.
Auch drohten die osteuropäischen und skandinavischen IIHF-Mitgliedsverbände zuletzt mit Boykott der kommenden WM-Turniere (ab 2024), falls Teams aus den Ländern dieses Kriegsverbrechers und seines Unterstützers wieder hätten teilnehmen dürfen.
Kurzum: Bei dieser turnusmäßigen IIHF-Ratssitzung wurde lediglich der Form halber ab- und somit Pavel Bure überstimmt ... ;-)
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.
Zitat von Mr_diggär im Beitrag #1151Solange dieser von Russland angefangene und von Belarus unterstütze Krieg nicht beendet ist, haben beide Länder nichts bei irgendwelchen Sportveranstaltungen zu suchen!
Bin absolut deiner Meinung!
Im Gegensatz zum IIHF hat der Weltverband der Fechter*innen (FIE) allerdings entschieden, dass Sportler aus Russland und Belarus an Turnieren und der Qualifikation für Olympia 2024 teilnehmen dürfen (ist hier und hier nachzulesen).
Soviel zum Thema „beide Länder haben nichts bei irgendwelchen Sportveranstaltungen zu suchen“ ... sorry fürs OT!
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.
Zitat von Urlöwe im Beitrag #1159Auf was bezieht sich das Ranking den?
Dort steht u.a.:
Diese Rangliste wurde anhand der Leistungen der europäischen Vereine in der Saison 2022/23 erstellt und berücksichtigt nach unterschiedlichen Gewichtungen folgende Wettbewerbe: CHL, Continental Cup, nationale Meisterschaften und internationale Freundschaftsspiele.
Zitat von Urlöwe im Beitrag #1159Mein franzosich ist nicht so gut.
Du kannst dir den kompletten Text auf Deutsch übersetzen lassen, indem du in der Adressleiste deines Webbrowsers ganz rechts das entsprechende Symbol anklickst.
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.
Zitat von Urlöwe im Beitrag #1159Mein franzosich ist nicht so gut.
Du kannst dir den kompletten Text auf Deutsch übersetzen lassen, indem du in der Adressleiste deines Webbrowsers ganz rechts das entsprechende Symbol anklickst. [/quote]
Bei mir finde ich das nicht. Es gibt nur eine Download Möglichkeit für einen Englisch Übersetzer. Wahrscheinlich falsche Browser.
Ich hätte ja auch alles kopieren können und den Google Trsnslater nutzen können. Wollte es mir nur einfach machen und fragen. Danke für die Recherche.
Für einen fairen Umgang unter allen Eishockeyfans!
So, die Hershey Bärlis schlagen die Feuervögel im 7.Spielmit 3:2 in OT.
Zur Belohnung werden die Bären in Schokolade getaucht und die Vögel gefedert.
Wenn Napravnik die Zeremonie heil überstanden hat, wird er FDF unverzüglich über seine Zukunft informieren, da die P.O.s ja nun fertig sind. Näheres im Laufe des Juli.
Horror-Unfall in der EIHL: Adam Johnson stirbt nach einem Kehlenschnitt im Spiel der Nottingham Panthers gegen Sheffield Steelers. Johnson war 22/23 im Kader der Augsburger Panther.
Laut dem Bericht hat die Polizei ja wohl direkt nach dem Unglück die Ermittlungen aufgenommen und jetzt wohl zumindest den Verdacht auf eine fahrlässige Verursachung.
Ich habe mir das Video der Szene mit dem Bildschirmrecorder aufgenommen und dann Bild für Bild angeschaut.
Der gesamte Ablauf sieht schon irgendwie "unnatürlich" aus. Ganz schwer zu erklären.
You can win, you can lose, but you should never lose your pride! by Charbs We won't say that we're better, it's just that we're less worse! by Arrogant Worms Life goes by so fast... close your Eyes and then its past by Social Distortion
Sorry Highty67, da muss ich dir leider widersprechen. Man sieht richtig, wie der Gegenspieler bei dem Zweikampf davor ausgehebelt wird. Ich sehe auch keine Kickbewegung, eher winkelt sich das Knie noch weiter an.
Ich weiß, dass das juristisch gesehen (und ich kenne keine englischen Gesetze) sowieso schon sehr schwierig auszulegen ist. Nun muss meiner Meinung nach im Nachgang bewiesen werden, dass es sich bei dieser Tragödie nicht um einen Unfall gehandelt hat. Ob man da unbedingt eine Verhaftung aussprechen muss, finde ich sehr befremdlich und stimmt mich im Nachgang als unzufrieden an.
Zukunft: die Zeit, von der man spricht, wenn man in der Gegenwart mit einem Problem nicht fertig wird. (Walter Hesselbach) Ist man in kleinen Dingen nicht geduldig, bringt man die großen Vorhaben zum Scheitern. (Konfuzius)
Unnatürlich ja, allerdings muß man vor Gericht eindeutig eine Schuld und Absicht beweisen, dürfte schwer fallen denn mit Geschwindigkeit auf dem Eisund Körperkontakt ist vieles möglich. Als Verteidiger würde ich argumentieren dass der versuchte Check am ersten Spieler, weil er den nicht richtig trifft, verpufft. Dadurch kommt er aus der Balance und versucht sich selbst wieder zu fangen. Damit hätte die Staatsanwaltschaft ein dickes Brett zu bohren denn sie muß das Gegenteil beweisen und das wird ziemlich schwer zu widerlegen sein.
Recht haben und Recht bekommen sind oftmals zweierlei und in dem Fall auch sehr schwierig zu beurteilen. Da der Leitsatz " in dubio pro reo " wohl bei den meisten Demokratien gilt dürfte eine Verurteilung kaum in Frage kommen. Für eine Mordanklage reicht das hinten und vorne nicht, das zerfetzt dir jeder Anwalt schon im Ansatz, selbst Körperverletzung mit Todesfolge dürfte schon recht schwierig zu begründen sein. Gutachter und Rechtsbeistände weden einen Freispruch erzielen, alles andere würde mich wundern.
Ein Freund von mir wurde nach einem Sportunfall mit Todesfolge vom Richter gefragt: " Wie können sie einen Familienvater mit 3 Kindern zu dieser Sportart zulassen?"
Dies zeigt die "gewollte", neutrale Unwissenheit der Justiz.