Ingemar und seine Frau wohnen im Burgenland. Eines Wintermorgens hören sie den Nachrichtensprecher im Radio sagen: "Wir werden heute 8-10 cm Schnee bekommen und möchten sie daher bitten, Ihren Wagen auf der Straßenseite mit den geraden Hausnummern zu parken, so dass der Schneepflug durchkommt." Daraufhin geht Ingemars Frau vor die Tür und parkt den Wagen um. Eine Woche später, als sie wieder am Frühstückstisch sitzen, hören sie die folgende Mitteilung in den Nachrichten: "Wir erwarten ein neues Schneeunwetter und rechnen mit ca. 15-20 cm Neuschnee. Deswegen bitten wir sie, den Wagen auf der Straßenseite mit den ungeraden Hausnummern zu parken, so dass der Schneepflug durchkommen kann." Ingemars Frau geht wieder brav nach draußen und parkt den Wagen auf der Seite der Straße, die der Nachrichtensprecher erwähnt hatte. Nächste Woche spielte sich das gleiche Szenario noch einmal ab. Der Nachrichtensprecher teilte mit, dass noch mehr Schnee erwartet wird: "Wir rechnen heute mit ca. 14-16 cm Schnee und möchten sie deswegen bitten..." Da gibt es einen Stromausfall und das Radio schweigt. Ingemars Frau ist sehr aufgeregt und sagt mit sorgenvoller Miene zu ihrem Mann: "Liebling, ich weiß jetzt nicht, was ich machen soll! Auf welcher Seite soll ich denn jetzt unser Auto parken? Du weißt doch, dass der Schneepflug durchkommen muss." Mit Liebe und Verständnis in der Stimme, die alle Männer haben, die mit einer Blondine verheiratet sind, meint er: "Mein Schatz, warum lässt du heute den Wagen nicht einfach mal in der Garage stehen?"
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Denkt Euch ich habe das Christkind gesehen, es war beim Finanzamt zu betteln und fleh’n. Denn das Finanzamt ist gerecht und teuer, verlangt vom Christkind die Einkommenssteuer. Das Amt will noch wissen ob es angehen kann, dass das Christkind soviel verschenken kann. Das Finanzamt hat so nicht kapiert, wovon das Christkind dies finanziert. Das Christkind rief: “Die Zwerge stellen die Geschenke her”, da wollte das Finanzamt wissen, wo die Lohnsteuer wär. Für den Wareneinkauf müsste es Quittungen geben, und die Erlöse wären anzugeben. “Ich verschenke das Spielzeug an Kinder”, wollte das Christkind sich wehren, dann wäre die Frage der Finanzierung zu klären. Sollte das Christkind vielleicht Kapitalvermögen haben, wäre dieses jetzt besser zu sagen. “Meine Zwerge besorgen die Teile, und basteln die vielen Geschenke in Eile.”
Das Finanzamt fragte wie verwandelt, ob es sich um innergemeinschaftliche Erwerbe handelt. Oder kamen die Gelder, das wäre ein besonderer Reiz, von einem illegalen Spendenkonto aus der Schweiz. “Ich bin doch das Christkind, ich brauche kein Geld.” “Ich beschenke doch die Kinder in der ganzen Welt.” “Aus allen Ländern kommen die Sachen, mit denen wir die Kinder glücklich machen.” Dieses wäre ja wohl nicht geheuer, denn da fehle ja die Einfuhrumsatzsteuer. Das Finanzamt, von diesen Sachen keine Ahnung, meinte dies wäre ein Fall für die Steuerfahndung. Mit diesen Sachen, welch ein Graus, fällt Weihnachten dieses Jahr wohl aus. Denn das Finanzamt sieht es so nicht ein, und entzieht dem Christkind den Gewerbeschein.
Jim Knopf hat seinen Kollegen Lukas und die Lokomotive Emma schon vor Jahren verlassen und hat Lummerland den Rücken gekehrt um in seiner Heimat gegen das Regime zu rebellieren.
Ein irischer Trinkspruch: When we drink, we get drunk when we get drunk, we fall asleep, when we fall asleep, we commit no sin, when we commit no sin,we go to heaven. So let's all get drunk and go to heaven!
Als der Ehemann vom Skiurlaub zurückkommt, fragt seine Frau: „Na, wie war‘s denn?“ „Super“, antwortet der, „blauer Himmel, Sonne, klasse Schnee und ein tolles Nachtleben.“ „Und wieviel Geld hast du ausgegeben?“, fragt die Gattin. „15000 Euro“. „Was? Du spinnst wohl, das ist zuviel.“ Zwei Wochen später fährt die Ehefrau auch in den Skiurlaub. Als sie wiederkommt, fragt der Mann: „Na, wie war‘s denn?“ „Spitze“, antwortet sie gut gelaunt, „optimales Wetter, Pulverschnee ohne Ende und jede Menge nette Leute kennengelernt.“ „Und wieviel hast Du ausgegeben?“ „15 Euro“, antwortet sie stolz. „Am ersten Abend hab ich in der Bar einen Longdrink bestellt und dann so einen Idioten wie dich kennengelernt.“
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Drei snobistische Adlige sitzen beim Kaminfeuer zusammen und unterhalten sich über ihre Herkunft. „Mein Stammbaum reicht zurück bis ins 17. Jahrhundert“, prahlt der eine. „Meine Ahnentafel reicht bis ins Mittelalter“, kontert der andere. Nur der dritte Mann schweigt und hört höflich zu „Und was ist mit Ihnen? Sie äußern sich ja gar nicht.“ „Tut mir leid“, antwortet er, „ich kann dazu gar nichts sagen. Unsere Familienchronik ist bei der Sintflut verlorengegangen.“
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Eine ältere Dame klagt einem Priester ihr Leid. „Vater, ich habe ein Problem. Ich habe zwei Papageienweibchen, und das einzige, was sie den ganzen Tag sagen, ist: „Hallo, wir sind Huren. Möchtet ihr Spaß haben?“ „Wie furchtbar!“ sagt der Priester, „aber ich kenne eine Lösung für Ihr Problem. Ich habe zwei Papageienmännchen, die den ganzen Tag über beten. Bringen Sie Ihre Papageienweibchen zu mir, dann lernen sie vernünftige Sätze.“ Gesagt, getan. Die zwei Papageienmännchen lesen sich gerade aus der Bibel vor, als die ältere Dame die beiden Papageienweibchen zu ihnen in den Käfig setzt. Die Papageienweibchen heben an: „Hallo, wir sind Huren. Möchtet ihr Spaß haben?“ Die zwei Papageienmännchen schauen sch an. Sagt der eine zum anderen: „Schmeiß die Bibel weg, unsere Gebete sind erhört worden!“
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Herr und Frau Müller konnten keine Kinder bekommen. Deshalb beschlossen sie, einen "Ersatzvater bzw. Ersatzerzeuger" zu bestellen, damit sie eine Familie gründen konnten.
Am Tag, als der Mann erwartet wurde, küsste Herr Müller seine Frau zum Abschied und sagte: "Also ich gehe jetzt, der Mann müsste bald hier sein." Eine halbe Stunde später klingelte ein Baby-Fotograf, der von Haus zu Haus zog, in der Hoffnung auf einen Auftrag.
"Guten Morgen," grüßte er, "ich komme um.." "Oh, Sie brauchen nichts zu erklären," fiel ihm Frau Müller aufgeregt ins Wort "ich habe Sie bereits erwartet." "Wirklich"? staunte der Fotograf "Das ist ja großartig! Wussten Sie dass Babys meine Spezialität sind? " "Nun, das hatten mein Mann und ich erhofft. Bitte kommen Sie herein und nehmen Sie Platz."
Nach einer Weile fragte sie errötend: "Na ja, wo sollen wir denn anfangen?" "Überlassen Sie ruhig alles mir. Ich versuche es gewöhnlich zweimal in der Badewanne, einmal auf der Couch und vielleicht ein paar Mal auf dem Bett. Manchmal ist es auch auf dem Wohnzimmerteppich sehr reizvoll. Man kann sich dort nämlich so wunderbar ausbreiten." "Badewanne, Wohnzimmerteppich ... ? Kein Wunder, dass es bei Klaus und mir nie geklappt hat". "Nun ja Frau Müller, niemand von uns kann jedes Mal einen Erfolg garantieren. Aber wenn wir einige verschiedene Positionen ausprobieren und ich aus 6 oder 7 Winkeln schieße, dann bin ich überzeugt, dass sie von dem Ergebnis entzückt sein werden." "Du meine Güte, das ist eine Menge!" keuchte Frau Müller. "Sehen Sie Frau Müller, in meiner Branche sollte sich ein Mann immer Zeit nehmen. Ich könnte in 5 Minuten rein und wieder raus sein, aber dann wären Sie mit Sicherheit enttäuscht." "Das wusste ich nicht", sagte Frau Müller leise.
Darauf öffnete der Fotograf seine Aktentasche und zog eine Mappe mit Baby-Fotos heraus. "Diese habe ich oben in einem Bus gemacht", erklärte er. "Oh, mein Gott !" rief Frau Müller und griff sich an ihre Kehle. "Und diese Zwillinge hier, gerieten wider Erwarten ganz toll, wenn Sie bedenken, wie schwierig es war, mit deren Mutter zu arbeiten! " "Sie war schwierig? " fragte Frau Müller. "Ich fürchte ja; schließlich musste ich sie in den Park bringen, um diesen Auftrag ordentlich zu erledigen. Die Leute standen in Vierer- und Fünferreihen, um einen Blick zu erhaschen." "Vierer- und Fünferreihen?" japste Frau Müller, die Augen weit aufgerissen. "Ja natürlich, und das für mehr als 3 Stunden. Die Mutter schrie und zeterte herum - ich konnte mich kaum konzentrieren. Und als es zu dämmern begann, musste ich mich mit meinen Schüssen beeilen. Als aber auch noch die Eichhörnchen an meinem Equipment knabberten, musste ich eiligst alles einpacken."
Frau Müller lehnte sich nach vorne: "Sie meinen sie kauten an Ihrem,.... ehm . . . Equipment??????" "Ja, Frau Müller, das stimmt. - Nun, wenn Sie bereit sind, will ich mein Dreibein aufstellen und wir können sofort mit der Arbeit beginnen." "Dreibein ?" "Natürlich Frau Müller; ich benutze ein Dreibein, um mein Gerät darauf zu platzieren. Es ist viel zu schwer um es länger in der Hand zu halten."
Da fiel Frau Müller in Ohnmacht....
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Markus blättert in einer Zeitschrift und sagt zu seinem Freund: „Stell dir vor, 60 Prozent aller Frauen betrügen ihren Mann!“ Antwortet der: „Was nützt mir das? Ich brauche Namen, Adressen, Fotos... .“
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Die wichtigsten Punkte aus Ilse Aigners 14-Punkte-Katalog:
* Kontrolleure erhalten mehr Rechte. Statt einfach nur wegschauen, dürfen sie jetzt auch vorwurfsvoll mit dem Kopf schütteln * Futterfett darf nicht mehr vorsätzlich gepanscht werden. Erlaubt bleibt es in den Fällen "zufällig", "aus Versehen" und "alternativlos" * Internetpranger: Mit Dioxin verseuchte Schweine werden mit einem Schild „Ich bin ein Dioxin-Schwein“ fotografiert und ins Internet (Schweinefacebook) gestellt. So kann es der Verbraucher an der Hackfleischtheke sofort wiedererkennen * Industriefette dürfen nur noch von der Industrie verwendet werden, z.B. der Lebensmittelindustrie
Trotz Steuersenkung: Familienvater will normales Leben weiterführen
Ein Familienvater aus Bielefeld will trotz der vorgezogenen Anhebung des Arbeitnehmerpauschbetrags sein Leben weiterführen wie bisher.
Das erklärte der 39-jährige Feinmechaniker Albert Schlotz am Freitag auf einer Pressekonferenz in seinem Reihenhaus. Erst am Vorabend hatte er erfahren, dass ihm die Erhöhung des Arbeitnehmerpauschbetrags schon für 2011 monatliche Mehreinnahmen von 2,53 Euro verschafft.
Der bescheidene Familienvater will trotz des unverhofften Geldsegens nicht die Bodenhaftung verlieren: “Wilde Champagnerpartys oder gar einen Ferrari wird es nicht geben“, sagte Schlotz. Ein Steuerexperte habe ihn gewarnt: “Mit dem plötzlichen Wohlstand kommen oft falsche Freunde, häufig folgen Sexorgien und Drogenexzesse.“ Das wolle der smarte Westfale seiner Familie ersparen.
Schon jetzt stehe sein Telefon nicht mehr still: “Anlageberater rufen im Minutentakt an“, klagt Schlotz, Fondsmanager hätten sogar mitten in der Nacht an der Tür geklingelt. Ein einziges Zugeständnis an den neuen Reichtum will die Familie machen: Sohn Karsten darf am Sonntag alle seine Freunde zu einer Minipizza (2,20 €) einladen.
Eine Blondine überrascht ihren Freund mit einer anderen im Bett. Sie zieht eine Pistole und will ihn erschießen, doch plötzlich überwältigt sie die Traurigkeit, und sie hält sich die Wumme an den eigenen Kopf. Ihr Freund ruft noch: „Halt! Mach es nicht!“ Und sie antwortet: „Halt’s Maul, du bist als nächster dran.“
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Herbert kommt ins Büro und sieht wie sein Kollege ein ganz kleines weißes Pferd unter dem Arm trägt. Es ist genau wie ein normales Pferd. Es lebt, nur alles viel, viel kleiner. Herbert fragt seinen Kollegen: "Was hast du denn da?" Der Kollege antwortet: "Na, ein Pferd. Siehst du doch. Vorne an der Kreuzung steht eine Fee - da kannst du dir alles wünschen." Herbert rennt aus dem Büro zur Kreuzung. Einige Zeit später kommt Herbert wutentbrannt wieder mit einer Melone unterm Arm und mehreren kleinen Schweinen hinter sich herlaufend. Herbert läuft zu seinem Kollegen und schreit: "Du Idiot, hättest du mir nicht sagen können, dass die Fee schwerhörig ist?" Darauf der Kollege: "Wieso, was hast du dir denn gewünscht?" Herbert: "Ich hab mir 'ne Million gewünscht und das in kleinen Scheinen." Kollege: "Glaubst du ich hab mir einen 30 Zentimeter langen Schimmel gewünscht???"
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