wie ihr wisst ist auf dem Papier seit geraumer Zeit alles geregelt was den Auf- und Abstieg zwischen der DEL und der DEL2 betrifft. Allerdings werden wir Fans mal wieder vertröstet. Gerade auch Frankfurt hat es mehr als verdient, dass es bald einen umgesetzten Auf- und Abstieg gibt.
Ich habe nun eine Petition gestartet welche die überfällige Umsetzung fordert. Es gibt ein paar Unterschiede zu vorherigen Petitionen anderer die im Sande verlaufen sind. Diese Petition ist an alle Gesellschafter und Geschäftsführer der DEL und DEL2 Vereine gerichtet sowie an die Geschäftsführer der beiden Ligen, Tripcke und Rudorisch. Eine Übergabe ist fest eingeplant. Der Weg von mir aus Düsseldorf nach Neuss ist nicht weit ;-)
Zusätzlich gibt es außerdem einen eigenen You Tube Kanal zu dem Thema: https://www.youtube.com/channel/UCsUqSf9V1KUMr9l0VWfqDNw Hier gibt es ein Video zur Petition selber und Anleitungen wir man, über die eigene Unterschrift hinaus, helfen kann.
In diesem Sinne erhoffe ich von denen die einen Auf- und Abstieg wollen Unterstützung bei diesem vorhaben.
Respekt dafür, dass du nicht nur meckerst, sondern auch die Dinge selbst versuchst mitzugestalten und zu ändern. Wenn alle Hallen ein 1 oder 2 Wochenenden komplett leer blieben, würden die Gesellschafter sofort den Auf und Abstieg einführen. Aber die Leute haben nicht den Arsch in der Hose das mal durchzuziehen. Stattdessen wird lieber Jahr für Jahr gemeckert und die Oberen tanzen uns auf der Nase herum. Deswegen, nochmal mein Respekt für deine gestartete Aktion. Möge sie viele Unterstützer finden und erfolgreich sein.
Zitat von ozhockey im Beitrag #165Der SCR sollte mal Nachhilfe in Kassel und Nauheim einholen, wie man von einer GmbH auf ne andere switcht. Ich hoffe nur die DEL nimmt das nun nicht zum Anlass zu sagen ihr seid ja nur zu fuenft...
Könnte man der DEL leider nicht verübeln und verdeutlicht eigentlich nur, wie unrealistisch so manche Unterlagen aus der DEL2 waren...
Genauso ist es. So bitter der wirtschaftliche Abstieg vom SCR ist. Es zeigt eben sehr deutlich, dass die DEL nur ihre Hausaufgaben macht, und das prüft, was im Schlichtungsverfahren einvernehmlich geregelt wurde. Und wenn dann in den Unterlagen von mindestens einem DEL2 Verein nur heisse Luft ist, kann die DEL doch garnicht anders...
Nun sie könnten schon anders aber sie wollen nicht. Die DEL hätte ja am liebsten von allen DEL2 Clubs die Unterlagen um den geregelten Auf und Abstieg zu gewährleisten. Und da liegt der Hund begraben, IMHO hätten drei oder vier Clubs gereicht statt derer sechs.
Bei allem Verständnis für die Leidtragenden finde ich, dass man auch den Entscheidungsträgern da mal ein bisschen Verständnis entgegenbringen muss. Schauen wir uns mal die Bilanz an. Zur Saison 06/07 wurde der sportliche Abstieg außer Kraft gesetzt.
Insolvenzen/Rückzug aus finanziellen Gründen davor: 1994/95: Maddogs München 1995/96: SC Riessersee und EC Hannover 1997/98: Kaufbeuren und Düsseldorfer EG 1999/2000: Starbulls Rosenheim 2001/02: Berlin Capitals und Moskitos Essen 2002/03: Schwenningen Wild Wings
Soll nicht heißen, dass man insgesamt jetzt den besten, tollsten Modus gefunden hat, aber alleine dadurch, dass der Fokus auf Wirtschaftlichkeit gerückt ist, was man in unserer Lieblingssportart leider nicht unter den Tisch kehren kann (so gerne man es auch will), sieht man schon Veränderungen. Vor allem kommt es kaum noch vor, dass gleich zwei Clubs die Pleite anmelden. Klar, die neun Rückzüge der oberen Statistik passierten über einen längeren Zeitraum, da waren aber insgesamt noch etwas weniger Gelder im Spiel. Heutzutage braucht es einen gewissen Mannschaftsetat plus eine ordentliche Halle. In ner ehemaligen Schulsporthalle mit Eisfläche kann ich heute keinem mehr Profisport anbieten, da können wir noch so sehr Tradition, Pondhockey und offene Eishallen lieben. Der gestandene Fan, der mit vielen Erinnerungen im Kopf und einer ordentlichen Portion Nostalgie in die Hallen kommt, stirbt leider aus.
Ob die Liebe zur Wirtschaftlichkeit auch dem sportlichen Wettbewerb gut tut, ist dann wieder eine andere Frage. Klar dürfte sein, dass wer den Geldbeutel nicht so weit aufmachen kann wie München, es schwer hat, mal in Richtung Trophäe zu schielen.
Die Frage ist, welche Alternativen bleiben. Den Sprung nach oben schaffen finanziell und arenentechnisch nur wenige Clubs aus der 2. Liga. Ist dann die Frage, wie attraktiv ein durchgängiges Auf- und Abstiegsmodell ist - für alle Beteiligten.
Alternativ könnte man sich ein Schweizer Modell überlegen, auch das wurde hier irgendwann mal diskutiert. Man nimmt sich alle Clubs, die willig und fähig sind, im Profibereich mitzuhalten - da könnte man dann auch den ein oder anderen OL-Club mit aufnehmen, sofern es passt - und zieht die DEL und DEL 2 aus den restlichen Ligen raus. Geregelter Auf- und Abstieg zwischen beiden Ligen, aber kein Fall in die Bedeutungslosigkeit bei einem Modus, der einen Wiederaufstieg extrem schwierig macht (siehe Duisburg).
Der Rest spielt auf Amateur-Niveau mit Fokus auf Spielerausbildung, man spielt einen eigenen Amateur-Meisterpokal aus.
Das bringt auch den Zuschauern was. Laut Wiki: "Mit durchschnittlich 6620 Zuschauern pro Spiel (Qualifikationsrunde 2012/13) ist die National League die meistbesuchte Eishockeyliga in Europa. Der SC Bern erreichte in der Saison 2012/13 mit einem Schnitt von 16'330 Zuschauern den höchsten je gemessenen Zuschauerschnitt eines europäischen Eishockeyclubs."
So, viel geschrieben, keine Ahnung, ob das alles super schlagkräftige Argumente sind, aber ich finde, man macht es sich zu leicht, NUR auf die DEL zu schimpfen. Man muss immer das Gesamtbild im Blick behalten - dazu gehören auch die Anforderungen von Umfeld, Wettbewerb, Standing, etc.
Alternativ könnte man sich ein Schweizer Modell überlegen, auch das wurde hier irgendwann mal diskutiert. Man nimmt sich alle Clubs, die willig und fähig sind, im Profibereich mitzuhalten - da könnte man dann auch den ein oder anderen OL-Club mit aufnehmen, sofern es passt - und zieht die DEL und DEL 2 aus den restlichen Ligen raus. Geregelter Auf- und Abstieg zwischen beiden Ligen, aber kein Fall in die Bedeutungslosigkeit bei einem Modus, der einen Wiederaufstieg extrem schwierig macht (siehe Duisburg).
Der Rest spielt auf Amateur-Niveau mit Fokus auf Spielerausbildung, man spielt einen eigenen Amateur-Meisterpokal aus.
Das bringt auch den Zuschauern was. Laut Wiki: "Mit durchschnittlich 6620 Zuschauern pro Spiel (Qualifikationsrunde 2012/13) ist die National League die meistbesuchte Eishockeyliga in Europa. Der SC Bern erreichte in der Saison 2012/13 mit einem Schnitt von 16'330 Zuschauern den höchsten je gemessenen Zuschauerschnitt eines europäischen Eishockeyclubs."
Die Schweiz ist ein kleines Land - zudem noch sehr wintersport-orientiert. Da gibt´s automatisch viele Derbies.
Welchen deutschen OL-Klub könnte man sich denn da überhaupt vorstellen, in den Profibereich einzutreten? Mir fallen da allerhöchstens Regensburg oder Duisburg ein. Die anderen überlegen nach dem Motto: "Ja, versuchen könnten wir´s ja mal" um dann ein oder zwei Jahre später wieder auszusteigen.
Ich könnte mir viel eher eine Verkleinerung der beiden Profiligen bei uns vorstellen, wenn sich keine (seriösen) Vereine finden lassen. Dann müsste man eben den Modus ggf. regional verändern um wieder auf die gleiche Anzahl der Spiele zu kommen. Zugegeben: Wie das genau funktionieren soll - keine Ahnung. Früher (vor der DEL) hatte die Bundesliga teilweise doch auch nur 10 Mannschaften.
edit: unabhängig jeglicher Lösung gehört m.E. eine Auf- und Abstiegsregelung
Am Abend wird man klug, für den vergangnen Tag, doch niemals klug genug, für den der kommen mag.
Zitat von Rosebud im Beitrag #179 Der Rest spielt auf Amateur-Niveau mit Fokus auf Spielerausbildung, man spielt einen eigenen Amateur-Meisterpokal aus.
Der Reiz für diese Vereine wäre nahezu null.
Am Abend wird man klug, für den vergangnen Tag, doch niemals klug genug, für den der kommen mag.
Dass die Gegebenheiten in der Schweiz andere sind - das ist klar, darüber brauchen wir glaube ich gar nicht diskutieren. ABER: Die Splittung der Ligen nach diesem Vorbild hätte praktische Vorteile und würde glaube ich auch in die Realität vieler deutscher Vereine passen.
Wenn es keinen Reiz gäbe, deutscher Amateurmeister zu sein, frage ich mich, wo für Memmingen, Peiting, Sonthofen oder auch Timmendorf, Rostock und Preussen Berlin - Teams, die wir vermutlich nie in der DEL 2 sehen werden - der Reiz liegen sollte, ÜBERHAUPT irgendwo anzutreten. Ich weiß, dass dir jedweder Pokal unter der DEL schnurz ist, dieses Selbstverständnis müssen allerdings andere Mannschaften nicht teilen. Die Freuen sich auch über einen Sieg des Bayernpokals oder einem Erfolg in der DNL.
Ich finde, dass die Aufteilung in Profis auf der einen Seite und Amateurvereine mit Ausbildungsfunktion auf der anderen Seite viele Vorteile hat. Die Profis können sich ganz dem großen Businesskram widmen - Marketing, Promotion, etc., Aufgaben, die für kleine Vereine total überfordernd sind. Die kleinen Vereine wiederum kriegen das von der Backe und machen statt dessen das, was sie am besten können - Sportangebote liefern. Und wenn ich dann als ERC Sonthofen auf einmal einen guten Ruf als Größe im Ausbildungsbereich habe und einige meiner Jungs dann nach oben in den Profibereich, vielleicht sogar die Nationalmannschaft schicken kann, dann sind das ebenfalls Erfolge, auf die man als kleiner Verein stolz ist.
Es wäre einfach eine ehrliche Art, zu sagen - in Deutschland gibt es nur X Standorte, an denen wir Profihockey zeigen können. Alle anderen, denen eine Aufstiegsmöglichkeit vor Augen gehalten wird, werden diese niemals wahrnehmen können, dazu sind sie schlicht nicht professionell genug aufgestellt.
Das heißt aber nicht, dass man da dann aufhören muss, Hockey zu spielen. Vielmehr könnte man den "Kleineren" doch dann die Basisaufgaben geben - Laufschule, Spielverständnis, etc. pp., das kann ja dann auch mit Kooperationen zwischen Profi- und Amateurbereich einhergehen.
Bezüglich der Frage, wer aus der OL das wuppen kann - keine Ahnung, dazu bin ich nicht tief genug in Finanzlage und Umfeld drin, als dass ich jetzt ne abschließende Aussage dazu tätigen könnte. Das wäre Teil eines Prüfverfahrens, an dessen Ende man dann mit 24 oder was weiß ich wie vielen Clubs dasteht, die es wuppen könnten. Die tragen dann in Liga 1 und 2 ihre Duelle aus.
Am Ende ist das auch alles eine Spinnerei, es wird ja sowieso nicht so kommen.
Zitat von Rosebud im Beitrag #6 Am Ende ist das auch alles eine Spinnerei, es wird ja sowieso nicht so kommen.
Es muss halt auch mal die Frage gestellt werden, ob man nicht tatsächlich das Modell der Schweiz wählen sollte. Eine (wie auch immer) verzahnte DEL und DEL2, dafür keine Verzahnung zwischen OL und DEL2, bzw nur mit einem wirtschaftlichen Aufsteiger von der OL in die DEL2. Das würde schon eher Sinn machen. Auch muss man über die Ligastärke nachdenken. Eine DEL und DEL2 mit je 12 Teams ist in meinen Augen wesentlich sinnvoller. Die Kellerkinder der DEL sind doch finanziell viel mehr "DEL2" als sie es sich selber eingestehen würden. Und so sehr ich kleinere Vereine wie Bad Tölz, Bayreuth usw schätze. Bis auf Freiburg hat sich kein Verein wirklich in der DEL2 etabliert. Selbst DEL2 "light" ist an Standorten wie Bayreuth, Bad Tölz, Deggendorf finanziell kaum darstellbar.
In dem ich aber die letzten 4 der DEL2 in die OL absteigen lasse, und in der DEL2 im Gegenzug die beiden sportlich schlechstesten DEL Vereine aufnehme, werden DEL und DEL2 insgesamt gestärkt. Vorallem was die finanzielle Stärke angeht. Die Löwen Frankfurt sind der einzige Verein in der DEL2, der finanziell auf Rosen gebettet ist. Wir haben es über die letzten Jahre tatsächlich geschafft, uns das Geld für die DEL Lizenz zusammen zusparen und an die Seite zu legen. Wir haben das Geld "cash in de Täsch". Darauf können wir alle zusammen garnicht stolz genug sein. Denn damit sind wir die Einzigen in der DEL2. Bietigheim ist mit rund 3 Mio. € überschuldet (die außerbilanziellen Schuldverhältnisse sind hier mit eingerechnet). Bietigheim hält sich nicht einmal an die selbst gesteckten Ziele des Schuldenabbaus. Dresden baut mühsam, mehr schlecht als recht, seinen hohen Schuldenberg ab. Kassel schreibt seit Jahren gerade mal eine schwarze Null. Der SCR ist Geschichte. So ist die aktuelle wirtschaftliche Situation bei den derzeitigen potentiellen DEL Standorten in der DEL2... Wie sollen da die potentiellen DEL Anwärter in der DEL2 finanziell aufrüsten, um um den Aufstieg mitspielen zu können (Stichwort "Wettrüsten")? Da dürfte für viele das Fazit gelten "Aufstieg geschafft, aber leider pleite".
Die sportliche Mittelschicht in der DEL2 schreibt eine schwarze Null, agiert aber finanziell am Limit. Und wie schnell kann so ein Verein in Turbulenzen geraten. Siehe Crimme vorletztes Jahr.
An eine schnelle Rückkehr des SCR in die DEL2 glaube ich nicht. Dem SCR haben die letzten Jahre finanziell ähnlich das Genick gebrochen wie zuvor Füssen, Landshut, Rosenheim.
Vielleicht findet ja mit dem wirtschaftlichen Abstieg des SCR wirklich mal ein Umdenken an, und man beginnt alte Zöpfe in beiden Profiligen abzuschneiden.
Allen Ungeduldigen sei gesagt: Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Ich finde grundsätzlich sämtlich hier vorgebrachten Ideen lobenswert, denn eines steht fest: SO wie jetzt zur Zeit kann’s einfach nicht weitergehen, jedenfalls nicht im Interesse des professionellen Eishockey.
Am Abend wird man klug, für den vergangnen Tag, doch niemals klug genug, für den der kommen mag.
@Das Eisurmel : Bin in der von dir erwähnten Darstellung voll bei dir, ungefähr so könnte ich mir die Ligenaufteilung auch vorstellen. Wäre quasi angelehnt an das Schweizer Modell, aber nicht 1 zu 1 eine Kopie, was auch nicht unbedingt funktionieren würde. Aber genau diese Art des Splits macht in meinen Augen Sinn.
Zitat von Rosebud im Beitrag #11 Wäre quasi angelehnt an das Schweizer Modell, aber nicht 1 zu 1 eine Kopie, was auch nicht unbedingt funktionieren würde.
Yepp. Ich bin z.B. kein Freund der Relegation wie in der Schweiz. Das schafft zuviele Probleme (Anzahl AL etc).
Eine nach unten geschlossene DEL2 (mit Auf-/Abstieg zur DEL) könnte man im Rahmen des DEB Konzeptes "Powerplay 2026" dann auch deutlicher als Talentliga positionieren. Im Gegenzug gäbe es die Aufstiegeregelung in die DEL. Man könnte z.B. festlegen, dass zukünftig sieben U23 Feldspieler (also ohne Goalie!) auf dem Spielberichtsbogen stehen müssen. Dazu erst einmal weiterhin 4 AL, später ggf. dann nur noch drei. Die Nachwuchsspieler müssten dann nämlich ganz anders in das Teamgefüge eingebaut werden als heute, um oben (also um den Aufstieg) mitzuspielen. Heute geht das ja noch fast gänzlich ohne U23 Spieler, siehe Bibi die letzten Jahre. In einer DEL2 mit 12 Teams würden neben den beiden abgestiegenenen DEL Vereinen mindestens mal Kassel, Frankfurt und Bietigheim um einen Aufstieg mitspielen. Da würden dann sowohl die Kooperationen mit den DEL Vereinen, als auch die Koop mit den Oberligavereinen sowie dem eigenen Stammverein ganz anders gelebt werden müssen.. Warum nicht z.B. bei einem DEL2 Team einen 5. AL auf dem Spielberichtsbogen erlauben, wenn dieser Verein mit einem U23 Torwart als Starting Goalie das Spiel beginnt? Solange der U23 Goalie auf dem Eis ist, darf der 5. AL auch spielen. Geht der U23 Goalie vom Eis, muss auch ein AL Spieler runter. Zusätzlich höhere Beiträge für den Reindl Pool, wenn DEL und DEL2 Vereine sich beim Nachwuchs von anderen Vereinen bedienen, die nicht in der DEL/DEL2 spielen, damit die Nachwuchsarbeit (gerade in den bayerischen Vereinen) finanziell weiter gefördert wird. Ideen gibt es viele.
Klar ist. Für potentielle Aufsteiger aus der DEL2 in die DEL werden auch zukünftig die selben Regeln (ergo hohen Hürden) gelten wie heute. Sprich, der bestehende Anforderungskatalog an die geschlossenen Hallen, Hinterlegung der Bürgschaft von 846.000 € bis 31.3. samt der Lizensierungsunterlagen. Auf was anderes wird sich die DEL nicht einlassen.
Im Sommer läuft die Kooperation zwischen DEL und DEL2 aus. Diese muss eh neu verhandelt werden. Daher wohl auch die aktuelle Hinterzimmerdiplomatie des DEB. Wenn nicht jetzt, wann dann mal etwas neues wagen...
Allen Ungeduldigen sei gesagt: Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Zukunft: die Zeit, von der man spricht, wenn man in der Gegenwart mit einem Problem nicht fertig wird. (Walter Hesselbach) Ist man in kleinen Dingen nicht geduldig, bringt man die großen Vorhaben zum Scheitern. (Konfuzius)
" Beide Verantwortlichen haben die Unterlagen vor Ort unterschrieben. In der Saison 2020/21 kann, nach Erfüllung der Lizenzauflagen, wieder ein Club aus der zweiten Liga in die Spitzenklasse aufsteigen."
Hoffe das es "nur" ein Fehler vom DEL2 Reporter ist