Ich habe mal eine grundsätzliche Frage zum Thema Aufstieg im nächsten Jahr und weiß nicht ganz wohin damit. Grundsätzlich ist die Regelung ja klar, der Meister steigt auf, der letzte aus der DEL ab. Nun bin ich aber nicht sicher, wie das alles in bezug auf die Finanzen läuft. Wahrscheinlich muss ja im Vorfeld wieder eine Sicherheitsleistung hinterlegt werden und heier waren wir nun die einzigen, die das dieses Jahr getan haben. Nehmen wir an im nächsten Jahr machen das nur Kassel und wir, Bietigehim wird aber Meister. Heißt das dann, dass der besser- platzierte von Kassel und uns aufsteigt, oder dass, da der meister ja nicht kann, es keinen Aufsteiger gibt? Und spinnen wir mal weiter, Kassel und wir scheiden beide in der gleichen Playoff Runde aus. Wie würde das dann aussehen.. Das Spiel kann man ja solange weiterdenken, bis der Meister im nächsten Jahr festetht und klar ist, ob er überhaupt die finanziellen Mittel hat.
Kann der sportliche Aufsteiger die wirtschaftlichen Mittel nicht vorlegen, gibt es keinen Aufsteiger. Willkommen bei dem Hintertürchen, das sich die DEL offen gelassen hat...
Zitat von Mäcks im Beitrag #28Kann der sportliche Aufsteiger die wirtschaftlichen Mittel nicht vorlegen, gibt es keinen Aufsteiger.
Bist Du Dir da sicher? Ich meine, wenn z.B. Tilburg in der OL Meister wird, dann kann der unterlegene Finalist ja auch aufsteigen. Oder gilt das nicht für DEL2/DEL?
Am Abend wird man klug, für den vergangnen Tag, doch niemals klug genug, für den der kommen mag.
Bis jetzt gibt es dazu noch keine offiziellen Statuten, wie es nächstes Jahr geregelt wird. Zumindest sind mir keine bekannt. Wenn Mäcks und Löwenpitti welche haben, dann würde ich mich über diese (gern auch per PN) freuen.
Zukunft: die Zeit, von der man spricht, wenn man in der Gegenwart mit einem Problem nicht fertig wird. (Walter Hesselbach) Ist man in kleinen Dingen nicht geduldig, bringt man die großen Vorhaben zum Scheitern. (Konfuzius)
"Wir haben viel gemeinsam, die gleiche Erde, die gleiche Luft, den gleichen Himmel. Vielleicht sollten wir damit anfangen, darauf zu schauen, was wir gemeinsam haben anstatt immer nur danach zu suchen, was uns unterscheidet. Wer weiß?"
Nachdem Kaufbeuren Spiel 1 32s vor Schluss das 4:3 machten. Das nenne ich mal konsequent bis zum Ende gearbeitet.
Zukunft: die Zeit, von der man spricht, wenn man in der Gegenwart mit einem Problem nicht fertig wird. (Walter Hesselbach) Ist man in kleinen Dingen nicht geduldig, bringt man die großen Vorhaben zum Scheitern. (Konfuzius)
Nein, wie hat mir Tom 66 auf mein Post geantwortet, wer Meister werden will muß alle schlagen. Wir uns noch sehr wundern über die Dresdner!! Ich denke da nur an die wauwaus, die haben es am eigenen Leib verspürt.