Entweder man geht jetzt endlich mal den Weg zur Normalität, denn man wird mit diesem und jeden anderen Virus in Zukunft leben müssen und kann nicht ewig nur häufchen vor Angst in der Hose machen, oder man kann den ganzen Hallen- und Mannschaftssport zu machen.
Ich bleibe wie ich bin, schon alleine deswegen, weil es andere stört💪🤣
Wenn wir unter offenem Himmel (mehr) Zuschauer zulassen können, macht es dann ggfs. Sinn, die Eisfläche auf den Aussenbereich neben der Halle zu verlegen? Und Tribünen auf dem Aussenring aufzustellen... Ich weiß. Im ersten Moment ne Wahnsinns-Idee. Oder einen anderen Open Air Spielort finden. Man hat ja seitens Summergame ja bereits Erfahrung bzgl. der anstehenden Aufgaben und Kosten. Vielleicht kann man das auf ein kleineres Stadion herunterskalieren. FSV Stadion um die Ecke, oder das der Fußballdamen in Praunheim ...
In der Eissporthalle ......|... In der MuFu-Halle X X X X X....................| machen wir Euch kalt,...|....machen wir Euch kalt, egaaal, ob in Bornheim .|...die liegt weder in Bornheim oder am Riederwald! ....|...noch am Riederwald!
Zitat von Progressor im Beitrag #53Wenn wir unter offenem Himmel (mehr) Zuschauer zulassen können, macht es dann ggfs. Sinn, die Eisfläche auf den Aussenbereich neben der Halle zu verlegen? Und Tribünen auf dem Aussenring aufzustellen... Ich weiß. Im ersten Moment ne Wahnsinns-Idee. Oder einen anderen Open Air Spielort finden. Man hat ja seitens Summergame ja bereits Erfahrung bzgl. der anstehenden Aufgaben und Kosten. Vielleicht kann man das auf ein kleineres Stadion herunterskalieren. FSV Stadion um die Ecke, oder das der Fußballdamen in Praunheim ...
Die Kosten für die Eisaufarbeitung und Haltbarkeit wuerden schon heftig ausfallen. Dazu noch die Gefahr von Witterungseinfluessen (Regen, Wärme, Kälte). Glaube kaum, dass das halbwegs rentabel wäre.
Am Abend wird man klug, für den vergangnen Tag, doch niemals klug genug, für den der kommen mag.
In Österreich wir bereits seit 2 Wochen vor Publikum gespielt (aktuell max. 1500 Zuschauer, dafür zusätzliche kostenpflichtige Live-Streams von fast allen Spielen) und in der Schweiz dürfen sogar 2/3 der Sitzplätze belegt werden. Alles natürlich mit einem entsprechenden Hygienekonzept welches bisher auch perfekt funktioniert hat. Warum soll auch im Eishockeystadion nicht funktionieren was in den öffentlichen Verkehrsmitteln, in den Supermärkten oder in den Restaurants funktioniert ?
In Deutschland wird aber lieber weiterhin verschoben und abgesagt obwohl klar ist, dass die Situation in den Wintermonaten nicht besser werden wird. Worauf will man denn warten ? Die Vereine in Deutschland können einem echt leid tun !
Zitat von TOM66 im Beitrag #52Gut das fast die ganze Welt das im Moment noch anders sieht.
Tja dann sollte man konsequenterweise, da die Neuinfektionszahlen sich sehr lange nicht verbessern sondern eher weiter nach oben bewegen werden, das Thema sofort einstellen, alles Andere ist nur Augenwascherei.
Ich bleibe wie ich bin, schon alleine deswegen, weil es andere stört💪🤣
Zitat von TOM66 im Beitrag #52Gut das fast die ganze Welt das im Moment noch anders sieht.
Tja dann sollte man konsequenterweise, da die Neuinfektionszahlen sich sehr lange nicht verbessern sondern eher weiter nach oben bewegen werden, das Thema sofort einstellen, alles Andere ist nur Augenwascherei.
Btw. fast die ganze Welt sieht das nicht anders, die Politik mit denen die das so sehen im Gepäck reden die, die das nicht so sehen schlecht, tot und, und... sodass viele erst garnichts sagen. Am Ende wird sich erst zeigen wer denn tatsächlich den sogenannten Aluhut auf hatte und wer nicht.
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Glaubt denn hier wirklich irgend jemand daran, das die DEL 2-Saison, wie Herr Rudorisch ja gebetsmühlenartig wiederholt, wirklich am 06.11. startet ???
Wenn ich all die Umstände (nur 14 Mann im Training, das Team nicht komplett, keine gescheite Vorbereitung, kein gemeinsames Training, kein Teambuilding, usw. usw.)lese und mir dann Eishockey bei 20%iger Auslastung der Eissporthalle vorstellen soll, ...
Das Team des EV Landshut ist schon in häuslicher Quarantäne und es ist zu befürchten, das es nicht das einzige bleiben wird.
Die DEL hat ihren Saisonstart schon auf Mitte Dezember verschoben.
Meiner Meinung nach kann man bei einem Saisonstart am 06.11. und nur bei 20% Fans in der Halle schon jetzt darauf warten, wann der erste Verein insolvent ist.
Zitat von Hercules im Beitrag #59Glaubt denn hier wirklich irgend jemand daran, das die DEL 2-Saison, wie Herr Rudorisch ja gebetsmühlenartig wiederholt, wirklich am 06.11. startet ???
Wenn ich all die Umstände (nur 14 Mann im Training, das Team nicht komplett, keine gescheite Vorbereitung, kein gemeinsames Training, kein Teambuilding, usw. usw.)lese und mir dann Eishockey bei 20%iger Auslastung der Eissporthalle vorstellen soll, ...
Das Team des EV Landshut ist schon in häuslicher Quarantäne und es ist zu befürchten, das es nicht das einzige bleiben wird.
Die DEL hat ihren Saisonstart schon auf Mitte Dezember verschoben.
Meiner Meinung nach kann man bei einem Saisonstart am 06.11. und nur bei 20% Fans in der Halle schon jetzt darauf warten, wann der erste Verein insolvent ist.
Genau, dieses fragile System, das eine sofortige Quarantäne aller möglichen Kontaktpersonen vorsieht, lässt ständig das Schwert des Damokles über jeden Verein baumeln. Wie lange soll die Saison denn gehen, wenn ggfs. ständig ein anderes Team in Quarantäne müsste oder die ganzen Zuschauer eines Spiels?
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Leider ist die Pandemie-Lage dank der vielen unsolidarischen Besserwisser jetzt wieder so, dass der Satz, die Saison rücke "unaufhaltsam näher" sehr gewagt ist. Näher rückt in meinen Augen eine Verschiebung, wenn man keine Geisterspiele will, was ja ganz klar kommuniziert wurde. Die Inzidenz steigt überall, die 50 pro 100.000 werden zumindest durchschnittlich in ganz Deutschland erreicht, wenn man täglich wieder bei 6.000 Neuerkrankungen ist (Rechenexempel). Da der Impfstoff und dessen Verteilung dauern wird, bleibe ich bei meiner Überzeugung (trotz DK-Kauf!), dass eine Saison so nicht durchführbar ist. Selbst beim Freiluft-Fußball sind die Stadien schon wieder komplett leer - zurecht. Traurig für mich und alle Löwenfans, schade und schlimm für den Sport, aber so ist die Situation.
Wir sind mittlerweile bei der Testung und der Verfolgung der Kontakte so weit, dass man nachvollziehen kann, wo der Großteil der Infektionen seinen Ursprung hat. Hier ist es möglich, auszuwerten, ob es Infektionsketten gibt die im Zusammenhang mit einer Sportveranstaltung stehen. Wenn es hierauf keine Hinweise gibt - sollte es auch möglich sein die Veranstaltungen abzuhalten. Natürlich ist das nur meine Sichtweise. Aber ich denke es wird in Zukunft vermehrt punktuell Einschränkungen geben als ein komplettes Verbot von Veranstaltungen.
Zitat von bossi72 im Beitrag #65Leider ist die Pandemie-Lage dank der vielen unsolidarischen Besserwisser jetzt wieder so, dass der Satz, die Saison rücke "unaufhaltsam näher" sehr gewagt ist. Näher rückt in meinen Augen eine Verschiebung, wenn man keine Geisterspiele will, was ja ganz klar kommuniziert wurde. Die Inzidenz steigt überall, die 50 pro 100.000 werden zumindest durchschnittlich in ganz Deutschland erreicht, wenn man täglich wieder bei 6.000 Neuerkrankungen ist (Rechenexempel). Da der Impfstoff und dessen Verteilung dauern wird, bleibe ich bei meiner Überzeugung (trotz DK-Kauf!), dass eine Saison so nicht durchführbar ist. Selbst beim Freiluft-Fußball sind die Stadien schon wieder komplett leer - zurecht. Traurig für mich und alle Löwenfans, schade und schlimm für den Sport, aber so ist die Situation.
Abgesehen davon, das die Aussage Neuerkrankung im Konsenz mit der positiven Testung eine völlig falsche Aussage ist, krank sind bzw. werden wirklich nur ein geringer %-Satz derer, und ein Impfstoff nicht das Allheilmittel sein wird, schon garnicht wenn dessen Nebenwirkungen nicht transparent primär ungefährlich sind, ist das Ganze Gerüst äusserst fragil. Eine nachvollziehbare Infektion eines Zuschauers zieht ja ggfs. die Quarantäne aller Anderen nach sich, die widerum dann als Zuschauer für diese Zeit ausfallen, wer soll da dann noch zum nächsten Spiel dürfen. Noch schlimmer ist es ja, wenn ein Spieler positiv getestet wird und der Rest von Mannschaft und Umfeld eingelockt werden. Egal wie man es drehen und wenden will, entweder irgendwann Augen zu und durch oder adee Profihallensport!
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Die Frage ist aktuell wie man lernt mit Corona zu leben und mit den Risiken um zu gehen. Der Impfstoff wird noch recht lange brauchen bis er Flächendeckend verfügbar ist. Die gesellschaftliche Aufgabe ist aktuell einen gangbaren Weg zu finden zwischen totalem Lockdown und Augen zu und durch, denn diese beiden Modelle sind beide nicht wirklich praktikabel.
Auf Dauer ist ein Lockdown wirtschaftlich nicht durch zu halten, nicht nur im Sport. Und auch der letzte sollte langsam verstanden haben, was Augen zu und durch bedeuten kann für Teile unserer Gesellschaft. Erst wenn es einen gesellschaftlichen Konsens gibt wie man aufeinander aufpasst und Rücksicht nimmt, und auch die letzten die Risiken aufhören zu leugnen, kann ein Weg gefunden werden mit moderaten Schutzmassnahmen, aber auch mit moderaten Infektionszahlen dauerhaft zu leben.
Zitat von 0815 im Beitrag #68Die Frage ist aktuell wie man lernt mit Corona zu leben und mit den Risiken um zu gehen. Der Impfstoff wird noch recht lange brauchen bis er Flächendeckend verfügbar ist. Die gesellschaftliche Aufgabe ist aktuell einen gangbaren Weg zu finden zwischen totalem Lockdown und Augen zu und durch, denn diese beiden Modelle sind beide nicht wirklich praktikabel.
Auf Dauer ist ein Lockdown wirtschaftlich nicht durch zu halten, nicht nur im Sport. Und auch der letzte sollte langsam verstanden haben, was Augen zu und durch bedeuten kann für Teile unserer Gesellschaft. Erst wenn es einen gesellschaftlichen Konsens gibt wie man aufeinander aufpasst und Rücksicht nimmt, und auch die letzten die Risiken aufhören zu leugnen, kann ein Weg gefunden werden mit moderaten Schutzmassnahmen, aber auch mit moderaten Infektionszahlen dauerhaft zu leben.
Aufeinander aufpassen und Rücksicht nehmen , das dürfte der Knackpunkt sein und deine wirklich gute Theorie leider platzen lassen . Denn diesen beide Punkte finden bei der Mehrheit der Menschen in dieser Zeit leider keinen Platz mehr , schade.
Zitat von 0815 im Beitrag #68Die Frage ist aktuell wie man lernt mit Corona zu leben und mit den Risiken um zu gehen. Der Impfstoff wird noch recht lange brauchen bis er Flächendeckend verfügbar ist. Die gesellschaftliche Aufgabe ist aktuell einen gangbaren Weg zu finden zwischen totalem Lockdown und Augen zu und durch, denn diese beiden Modelle sind beide nicht wirklich praktikabel.
Auf Dauer ist ein Lockdown wirtschaftlich nicht durch zu halten, nicht nur im Sport. Und auch der letzte sollte langsam verstanden haben, was Augen zu und durch bedeuten kann für Teile unserer Gesellschaft. Erst wenn es einen gesellschaftlichen Konsens gibt wie man aufeinander aufpasst und Rücksicht nimmt, und auch die letzten die Risiken aufhören zu leugnen, kann ein Weg gefunden werden mit moderaten Schutzmassnahmen, aber auch mit moderaten Infektionszahlen dauerhaft zu leben.
Was nützt das alles, wenn wir untereinander Rücksicht nehmen und dann das Virus wieder von außen (sprich Einreisende, Touristen, Reiserückkehrern) hereingetragen wird, weil die aus Ländern (zurück) kommen, die den Umgang mit dem Virus dann eben nicht mehr ganz so restriktiv handhaben.
Am Abend wird man klug, für den vergangnen Tag, doch niemals klug genug, für den der kommen mag.
Aufeinander aufpassen und Rücksicht nehmen , das dürfte der Knackpunkt sein und deine wirklich gute Theorie leider platzen lassen . Denn diesen beide Punkte finden bei der Mehrheit der Menschen in dieser Zeit leider keinen Platz mehr , schade.
Ich teile Deine Auffassung, dass beides in der Gesellschaft leider zurückgeht. Aber ich sehe eigentlich immer noch eine Mehrheit die sich vernünftig verhält. Aber eine Minderheit, die leider sehr lautstark und virulent (!) ist, lässt die Regeln aus Dummheit, Unbedachtheit oder sogar bewusst außer Acht und hat so den Erfolg der harten Maßnahmen des Frühjahrs wieder zerstört. Für diese relativ kleine asoziale Gruppe muss die Mehrheit der Vernünftigen leiden. Es ist zum
Frankfurt wurde zum Risikogebiet erklärt. Wie soll denn eigentlich die Saison im November bei uns starten? Vielleicht sehe ich das ja zu pessimistisch, aber ich kann es mir zur Zeit einfach nicht vorstellen.