...sehe das ähnlich wie Sof69 und Messier. Looker ist aus meiner Sicht der Beste den wir haben. Fehler macht jeder, ob Spieler, Trainer oder Schiri.
Er pfeifft nicht jede harmlose Rangelei und jeden Check ab. Haken, Halten usw. werden meist rigeros geahndet. Auch hier sind Fehlentscheidungen möglich. Aber Fehler sind nunmal menschlich.
In den 3 Wochen kann er das Regelbuch nochmal studieren! Naja, auf del.org stehen seine Vertreter schon bereit. Schade eigentlich! Wenn man an die Leistungen der letzten Spiele von Herrn Klau und Jablukov denkt, ist Looker einer der besten Schiris in der DEL...
btw: Für Looker vertritt beim Heimspiel der Lions gegen Berlin ein gewissen Herr Kurmann.
Zitat von ffm-löweIn den 3 Wochen kann er das Regelbuch nochmal studieren! Naja, auf del.org stehen seine Vertreter schon bereit. Schade eigentlich! Wenn man an die Leistungen der letzten Spiele von Herrn Klau und Jablukov denkt, ist Looker einer der besten Schiris in der DEL...
btw: Für Looker vertritt beim Heimspiel der Lions gegen Berlin ein gewissen Herr Kurmann.
Kurmann gegen Berlin stand schon vor mehreren Tagen fest
In Antwort auf:Noch ein Wort zu den Unparteiischen: Ex-Pinguin-Verteidiger Lars Brüggemann feierte am Dienstag in Köln ein gutes Debüt und war auch heute im Bilde. Und dass Rick Looker für drei Wochen gesperrt wurde, war wohl nur ein Gerücht. Denn wie sonst hätte er heute zusammen mit Brüggemann auf dem Eis stehen dürfen?
Zitat von Summer of 69 Scheint so als ob Meister Looker, den Azubi Brüggemann ausbilden darf
Das ist mir zehnmal lieber, als wenn Flachpfeifen a la Piechazeck, Hascher oder Reichert dies täten.
Meine sehnlichster Wunsch ist immernoch, dass es mehr Ex-Profis gibt, die eine Schiri-Laufbahn einschlagen. Diese Jungs haben (so hoffe ich) zumindest nicht diesen Drang der arroganten Selbstverherrlichung und des Selbstdarstellens, was m.E. immernoch ein Hauptgrund für viele schlechte Leistungen der DEL Schiris ist. Daneben können Ex-Spieler wohl auch deutlich besser die Verhältnisse und die Stimmungsentwicklungen auf dem Eis bei einem Spiel einschätzen.
Auch wenn ich bei Ex-Profis eine Gefahr sehe, nämlich dass sie aus alter Rivalität im Unterbewusstsein mal die ein oder andere falsche Entscheidung gegen Team XY fällen. (Beispiel RA Mayer als ad hoc Richter, der wird wohl nie mehr unser Freund...) Aber das Risiko würde ich auch gern in Kauf nehmen
Viele Grüße Frank "Deutscher Kulturbeauftragter" (Danke Horst K. )
Das Beste ist wer nie verlor, im Kampf des Lebens den Humor (Bankinschrift irgendwo im Allgäu)
Ein schöner Fight zwischen Flache und Schmidt (nachdem man sich der Streifenhörnchen entledigt hatte), den Flache dominiert. Dann kommt plötzlich Spylo in den Kampf gesprungen und der Mann, der ihn wegzieht bekommt die gleiche Strafe wie Spylo...
Aufgrund einer Knieverletzung (Quadrizepssehnenteilruptur) ist für den langjährigen DEL-Hauptschiedsrichter Christian Oswald die Saison vorzeitig beendet. Oswald wird bereits in den nächsten Tagen in Ravensburg operiert. Der Behandlungszeitraum wird bei gutem Heilungsverlauf ca. 4 Monate dauern, so dass Oswald erst wieder zur neuen Saison 2010/2011 im Einsatz sein wird. Die gleiche Verletzung hat sich der Referee bereits vor zwei Jahren am anderen Knie zugezogen.
Der SRA zur Kritik an den Schiedsrichtern (von del.org)
Zitat Nachdem die olympischen Spiele in Vancouver beendet waren, ist Kritik an den Schiedsrichtern bzw. der Regelauslegung im deutschen Eishockey verstärkt aufgetreten. Der Schiedsrichterausschuss des Deutschen Eishockey Bundes e.V. (DEB) nimmt hierzu wie folgt Stellung:
· Bei den olympischen Spielen war Eishockey auf höchstem Niveau zu sehen. Die Top-Elite der Welt hat sich untereinander gemessen, der Großteil der Spieler kam aus der besten Liga der Welt, der NHL. So war z. B. die Mannschaft Schwedens nahezu ausschließlich mit Spielern aus NHL Teams besetzt.
· Die Spiele in Vancouver wurden ausschließlich im 4-Mann-System geleitet. Es ist eine Tatsache, dass die Spieler disziplinierter und regelkonformer agieren.
· Dennoch gab es in Vancouver seitens der Teams Kritik an den Schiedsrichtern, insbesondere im Bereich Check gegen den Kopf. Das Schiedsrichterkomitee hat neben sehr guten Leistungen intern jedoch auch Kritik äußern müssen.
· Die Eisfläche in Vancouver hatte die Ausmaße der NHL Eisflächen, die Eisflächen in Europa sind im Vergleich größer, so dass auch aus diesem Grund bei Olympia mehr Bodychecks zu sehen waren.
· Wie ebenfalls bei den Spielen zu sehen war, ist der Großteil der Spieler schlittschuhläuferisch deutlich besser ausgebildet. Körperlich sind die Spieler größer und robuster als der durchschnittliche Spieler in Europa. Auch dies ist ein Aspekt für das körperbetontere Spiel bei Olympia und auch in der NHL.
· Der Großteil der Bodychecks waren harte, aber faire Checks. Diese zeichnen sich u.a. dadurch aus, dass ohne Arme, Hände und Ellbogen der Gegner gecheckt wird. Regelkonforme Checks dürfen nicht gegen den Kopf- und Nackenbereich erfolgen, ein Spieler darf nicht in den gegnerischen Spieler hineinrennen oder -springen.
· Das deutsche Eishockey unterliegt dem Regelwerk des internationalen Eishockeybundes (IIHF). In Deutschland wird nicht nach eigenen Regeln gepfiffen. Die europäischen Ligen haben alle dasselbe Regelwerk.
· Aktuell haben sich in der NHL acht General Managers getroffen, um das Thema Check gegen den Kopf zu behandeln, da die Verletzungen in der NHL in diesem Bereich stark zugenommen haben (siehe The Globe and Mail vom 09.03.2010).
Grundsätzlich vertritt der Schiedsrichterausschuss die Ansicht, dass körperbetontes, aber faires Spiel ein wichtiger Bestandteil des Eishockeys, auch und besonders in Deutschland, ist. Die Schiedsrichter werden seit Jahren in diesem Bereich geschult und sensibilisiert. Es ist jedoch auch Aufgabe der Schiedsrichter die Aktionen zu ahnden, die nicht regelkonform sind. Schiedsrichter müssen Spieler vor Verletzungen schützen, indem sie das ihnen an die Hand gegebene Regelwerk umsetzen.
Zitat von controlleroDer SRA zur Kritik an den Schiedsrichtern · Das deutsche Eishockey unterliegt dem Regelwerk des internationalen Eishockeybundes (IIHF). In Deutschland wird nicht nach eigenen Regeln gepfiffen. Die europäischen Ligen haben alle dasselbe Regelwerk.
Man suche den Fehler in dieser Aussage In der Theorie haben wir auch schon Frühling!!
Zitat von controllero Grundsätzlich vertritt der Schiedsrichterausschuss die Ansicht, dass körperbetontes, aber faires Spiel ein wichtiger Bestandteil des Eishockeys, auch und besonders in Deutschland, ist. Die Schiedsrichter werden seit Jahren in diesem Bereich geschult und sensibilisiert.
Da "schulen" wie jedermann sieht augenscheinlich nichts nützt, wie wäre es mit einem Bonus/Malus System bei der Schiedsrichtervergütung.
Insgesamt ein mehr als schwaches Statement.
Allen Ungeduldigen sei gesagt: Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Zitat von SRA· Das deutsche Eishockey unterliegt dem Regelwerk des internationalen Eishockeybundes (IIHF). In Deutschland wird nicht nach eigenen Regeln gepfiffen. Die europäischen Ligen haben alle dasselbe Regelwerk.
Nur anders interpretiert...
Zitat von SRAGrundsätzlich vertritt der Schiedsrichterausschuss die Ansicht, dass körperbetontes, aber faires Spiel ein wichtiger Bestandteil des Eishockeys, auch und besonders in Deutschland, ist. Die Schiedsrichter werden seit Jahren in diesem Bereich geschult und sensibilisiert. Es ist jedoch auch Aufgabe der Schiedsrichter die Aktionen zu ahnden, die nicht regelkonform sind. Schiedsrichter müssen Spieler vor Verletzungen schützen, indem sie das ihnen an die Hand gegebene Regelwerk umsetzen.
Im Zeugnis steht "Er war stets bemüht"
Viele Grüße Frank "Deutscher Kulturbeauftragter" (Danke Horst K. )
Das Beste ist wer nie verlor, im Kampf des Lebens den Humor (Bankinschrift irgendwo im Allgäu)
Zitat von controlleroDer SRA zur Kritik an den Schiedsrichtern (von del.org)
Zitat · Das deutsche Eishockey unterliegt dem Regelwerk des internationalen Eishockeybundes (IIHF). In Deutschland wird nicht nach eigenen Regeln gepfiffen. Die europäischen Ligen haben alle dasselbe Regelwerk.
.
So, viel Spaß beim "Zerreißen"
Das stimmt einfach nicht.
Im Regelwerk ist auch vermerkt, dass die Pausen teiweise 18 Minuten dauern.
Das ist eine Deutsche Besonderheit, die es in anderen Ländern nicht gibt. Mir fallen auch noch ein paar andere Regeln ein.
Z.B: Die Icing Regelung und das Wechselverbot. Gibt es meines Wissens nur in Deutschland,
Kameraregelungen sind in Deutschland auch sehr speziel.