Warum sollten die Lichter bei Abstieg ausgehen? Das hängt natürlich vor allem von den GF ab, ob sie dann weitermachen. Aber warum nicht? Man hat sehr solide in den Jahren 2014-2022 gewirtschaftet und nahezu immer (ganz) oben mitgespielt, die Fan-Basis ist hervorragend und ein riesiges Plus gegenüber anderen Standorten. Wir wären m. E. in der DEL 2 in der Lage - vorausgesetzt, auch die Sponsoren spielen weiter mit - ein konkurrenzfähiges Team zu stellen und könnten sicher das Ziel verfolgen, ich sage mal innerhalb von 1-3 Jahren wieder aufzusteigen. Klar ist aber auch, dass der erneute Aufstieg schwerer wird als der Klassenerhalt. Ich denke, die meisten Fans würden den Weg DEL 2 mitgehen, da bin ich sicher und das weiß die GF auch. Aber noch sind wir ja nicht abgestiegen.
Man weiß doch, dass die BILD immer gerne dramatisiert. Selbst wenn der Fall der Fälle eintreten sollte:
1. Warum ging´s in KS trotz 2maligen Nackenschlägen erfolgreich weiter?
2. Warum ging´s bei den seit Jahren notorisch klammen Krefeldern weiter?
Was hätten die beiden erwähnten Vereine uns also diesbezüglich voraus nach einem Abstieg bzw. 2x knapp verpassten Aufstieg, um den Laden weiterhin höherklassig fortzuführen?
Am Abend wird man klug, für den vergangnen Tag, doch niemals klug genug, für den der kommen mag.
Zitat von TOM66 im Beitrag #28Alles Spekulation ! aber gerade bei der BILD sollte man an dieser Stelle nicht unterschätzen was Informationen angeht.
Das könnte eventuell sein, gerade durch das unsägliche Problem mit dem Hallenneubau und der Möglichkeit, das die Bonzenschule vor die Eissporthalle gebaut werden soll.
Ich will ja nicht unken aber wenn die zeitung sowas in die Welt setzt muß was dran sein, aus den Fingern ziehn die sich das nicht aber naja gucken wir was in den nächsten 2 wochen passiert
28.01.2010..Meine Tochter Pauline ist geboren! Die Welt ist für mich um einen Sonnenstrahl reicher.
Ganz ehrlich, wenn der härte Fall Abstieg eintreten würde, ist genau das was nun die Bild mutmaßt seit Wochen meine größte Sorge in Bezug auf Eishockey.
Zitat von bossi72 im Beitrag #26Warum sollten die Lichter bei Abstieg ausgehen? Das hängt natürlich vor allem von den GF ab, ob sie dann weitermachen. Aber warum nicht? Man hat sehr solide in den Jahren 2014-2022 gewirtschaftet und nahezu immer (ganz) oben mitgespielt, die Fan-Basis ist hervorragend und ein riesiges Plus gegenüber anderen Standorten. Wir wären m. E. in der DEL 2 in der Lage - vorausgesetzt, auch die Sponsoren spielen weiter mit - ein konkurrenzfähiges Team zu stellen und könnten sicher das Ziel verfolgen, ich sage mal innerhalb von 1-3 Jahren wieder aufzusteigen. Klar ist aber auch, dass der erneute Aufstieg schwerer wird als der Klassenerhalt. Ich denke, die meisten Fans würden den Weg DEL 2 mitgehen, da bin ich sicher und das weiß die GF auch. Aber noch sind wir ja nicht abgestiegen.
Bei einem Abstieg wäre das " Werk " von den GF ziemlich kaputt, ob diese dann weitermachen würden steht auf einem ganz anderen Blatt
Die Fanbasis könnte ganz schnell wegbrechen, von nichts kommend nach oben ist einfach aber von oben kommend nach unten was ganz was anderes.
Bei einem Abstieg könnte die Stadt Frankfurt sagen: Mufu, nicht mehr notwendig
Sponsoren zahlen sicherlich nicht mehr wenn man schlechter postiert ist.
Manche sind hier immer noch sehr blauäugig, man muß weder Prophet sein noch sich irgendwas aus den Fingern saugen, bei einem Abstieg steht sehr viel auf dem Spiel. Wer in der Lage ist 2 und 2 zusammenzuzählen kann sich ausmalen was alles passieren kann, in gut 40 Jahren Frankfurter Eishockey hat sich die hiesige Wirtschaft sehr zurückgehalten. Das Frankfurter Eishockey wurde immer getragen von Idealisten wie: Herold, Langela, Schröder, Bresagk und jetzt Krämer und Stracke. Ich möchte das nicht miterleben, das Risiko wäre mir defintiv viel zu hoch.
Bei einem Abstieg wäre das " Werk " von den GF ziemlich kaputt, ob diese dann weitermachen würden steht auf einem ganz anderen Blatt
Die Fanbasis könnte ganz schnell wegbrechen, von nichts kommend nach oben ist einfach aber von oben kommend nach unten was ganz was anderes.
Bei einem Abstieg könnte die Stadt Frankfurt sagen: Mufu, nicht mehr notwendig
Sponsoren zahlen sicherlich nicht mehr wenn man schlechter postiert ist.
Manche sind hier immer noch sehr blauäugig, man muß weder Prophet sein noch sich irgendwas aus den Fingern saugen, bei einem Abstieg steht sehr viel auf dem Spiel. Wer in der Lage ist 2 und 2 zusammenzuzählen kann sich ausmalen was alles passieren kann, in gut 40 Jahren Frankfurter Eishockey hat sich die hiesige Wirtschaft sehr zurückgehalten. Das Frankfurter Eishockey wurde immer getragen von Idealisten wie: Herold, Langela, Schröder, Bresagk und jetzt Krämer und Stracke. Ich möchte das nicht miterleben, das Risiko wäre mir defintiv viel zu hoch.
Auch an Dich die Frage: Krefeld und Kassel hatten die gleichen Probleme. Dort hat man den Abstieg bzw. den zweimaligen Nicht-Aufstieg letztlich sportlich und finanziell geradebiegen können. Das wäre wohl auch Augsburg gelungen. Auch dort haben sich scheinbar irgendwelche Verantwortlichen gefunden. Was hätten die uns voraus?
Es wird hier von einigen gerade so getan, als seien die Löwen hier das persönliche Hobby von Krämer/Stracke. Die könnten übrigens auch in der Erstklassigkeit irgendwann mal die Lust am Eishockey verlieren und sich zurück ziehen, oder?
edit: Und jetzt erzähl mir bitte nicht, in Kassel oder Krefeld wäre die Sponsorenwelt breiter aufgestellt als bei uns.
Am Abend wird man klug, für den vergangnen Tag, doch niemals klug genug, für den der kommen mag.
Zitat von johnnyboy im Beitrag #36Es wird hier von einigen gerade so getan, als seien die Löwen hier das persönliche Hobby von Krämer/Stracke.
im Grunde ist das auch so. Sie lieben das Eishockey. Deshalb haben sie damals ja das Ruder übenommen. Aber es ist nun mal auch deren Unternehmen, mit dem man Geld verdienen will. Ob das dann so unter den Rahmenbedingungen möglich ist, können nur sie wissen.
Zitat von johnnyboy im Beitrag #36Es wird hier von einigen gerade so getan, als seien die Löwen hier das persönliche Hobby von Krämer/Stracke.
im Grunde ist das auch so. Sie lieben das Eishockey. Deshalb haben sie damals ja das Ruder übenommen. Aber es ist nun mal auch deren Unternehmen, mit dem man Geld verdienen will. Ob das dann so unter den Rahmenbedingungen möglich ist, können nur sie wissen.
Wie gesagt, wir werden es ja nicht erleben 🙂
Sie haben das auch über ein Jahrzehnt in den Niederungen bis zur Regionalliga getan und mehrere Jahre DEL2 - ohne die Aussicht auf Aufstieg. Warum also sollten sie bei einem Abstieg plötzlich die Lust verlieren? Glaube ich nicht dran. Und -wie erwähnt- das könnte auch in der DEL passieren ohne Aussicht auf die Mufu.
Es ist diese Weltuntergangs-Stimmung aufgrund eines einzigen BILD-Satzes, die hier einige an den Tag legen. Dabei hast Du völlig Recht: Wir werden ohnehin nicht absteigen ;)
Am Abend wird man klug, für den vergangnen Tag, doch niemals klug genug, für den der kommen mag.
Sag niemals nie 2010 kam auch aus dem nix..abstieg wäre nicht nur auf den Rängen sondern auch für den Verein ein desaster der finanziellen art.. noch ists zukunftsmusik
28.01.2010..Meine Tochter Pauline ist geboren! Die Welt ist für mich um einen Sonnenstrahl reicher.
Bei einem Abstieg wäre das " Werk " von den GF ziemlich kaputt, ob diese dann weitermachen würden steht auf einem ganz anderen Blatt
Die Fanbasis könnte ganz schnell wegbrechen, von nichts kommend nach oben ist einfach aber von oben kommend nach unten was ganz was anderes.
Bei einem Abstieg könnte die Stadt Frankfurt sagen: Mufu, nicht mehr notwendig
Sponsoren zahlen sicherlich nicht mehr wenn man schlechter postiert ist.
Manche sind hier immer noch sehr blauäugig, man muß weder Prophet sein noch sich irgendwas aus den Fingern saugen, bei einem Abstieg steht sehr viel auf dem Spiel. Wer in der Lage ist 2 und 2 zusammenzuzählen kann sich ausmalen was alles passieren kann, in gut 40 Jahren Frankfurter Eishockey hat sich die hiesige Wirtschaft sehr zurückgehalten. Das Frankfurter Eishockey wurde immer getragen von Idealisten wie: Herold, Langela, Schröder, Bresagk und jetzt Krämer und Stracke. Ich möchte das nicht miterleben, das Risiko wäre mir defintiv viel zu hoch.
Auch an Dich die Frage: Krefeld und Kassel hatten die gleichen Probleme. Dort hat man den Abstieg bzw. den zweimaligen Nicht-Aufstieg letztlich sportlich und finanziell geradebiegen können. Das wäre wohl auch Augsburg gelungen. Auch dort haben sich scheinbar irgendwelche Verantwortlichen gefunden. Was hätten die uns voraus?
Es wird hier von einigen gerade so getan, als seien die Löwen hier das persönliche Hobby von Krämer/Stracke. Die könnten übrigens auch in der Erstklassigkeit irgendwann mal die Lust am Eishockey verlieren und sich zurück ziehen, oder?
edit: Und jetzt erzähl mir bitte nicht, in Kassel oder Krefeld wäre die Sponsorenwelt breiter aufgestellt als bei uns.
In Kassel und Krefeld hat Eishockey eine ganz andere Tradition und Stellung im Umfeld, das ist nicht mit FFm zu vergleichen, dort gibt es so gut wie nichts anderes an Spitzensport. Hier hängt viel von den Protagonisten ab und ob man die Anstrengungen, vor allem finanziell, nochmal auf sich nehmen will, steht auf sehr wackeligen Beinen. Aber hey, Du kannst Den Job dann ja gerne übernehmen😉🤣
Ich bleibe wie ich bin, schon alleine deswegen, weil es andere stört💪🤣
Zitat von Fahneträscher im Beitrag #32Ich will ja nicht unken aber wenn die zeitung sowas in die Welt setzt muß was dran sein, aus den Fingern ziehn die sich das nicht aber naja gucken wir was in den nächsten 2 wochen passiert
Es hieß doch, dass das in der BILD stand, nicht in einer Zeitung.
Also wenn ich mir eins nicht vorstellen kann, dann dass bei einem Abstieg die Lichter ausgehen.
Wir sind in die DEL aufgestiegen und das Risiko, dass der Abstieg einen irgendwann wieder Treffen könnte, war von Anfang an klar und muss auch den Verantwortlichen bewusst gewesen sein.
Letztes Jahr wären sogar zwei Vereine runtergangen, wäre Kassel aufgestiegen. Da war das Risiko sogar noch wesentlich größer einzuschätzen, dass der Gang nach unten schneller passieren könnte, als uns allen lieb ist.
Aber so lange wie es Auf-und Abstieg gibt, können wir uns nie 100% sicher sein, dass wir die Klasse halten werden.
Also wenn man das Frankfurter Eishockey die letzten Jahrzehnte ansieht, dann hat das doch wohl eine sehr gute Fanbasis, auf der auch im Falle eines Abstiegs zurückgegriffen werden kann. Möglich ist natürlich alles, das aber auf einmal alle Beteiligten so die Lust verlieren würden, das wir ganz untergehen, das kann ich mir trotzdem nicht vorstellen. Am besten ist es wohl aber, wenn wir das gar nicht erst rausfinden würden.
Zitat von johnnyboy im Beitrag #36 Auch an Dich die Frage: Krefeld und Kassel hatten die gleichen Probleme. Dort hat man den Abstieg bzw. den zweimaligen Nicht-Aufstieg letztlich sportlich und finanziell geradebiegen können. Das wäre wohl auch Augsburg gelungen. Auch dort haben sich scheinbar irgendwelche Verantwortlichen gefunden. Was hätten die uns voraus?
Es wird hier von einigen gerade so getan, als seien die Löwen hier das persönliche Hobby von Krämer/Stracke. Die könnten übrigens auch in der Erstklassigkeit irgendwann mal die Lust am Eishockey verlieren und sich zurück ziehen, oder?
edit: Und jetzt erzähl mir bitte nicht, in Kassel oder Krefeld wäre die Sponsorenwelt breiter aufgestellt als bei uns.
Als die Lions zusammenbrachen stand das Eishockey in Frankfurt auf der Kippe, das war damals mehr als fraglich ob es weitergehen würde und diesmal hätte das eine ganz andere Wucht. In Krefeld hat Eishockey einen völlig anderen Stellenwert und das Publikum in Krefeld besteht hauptsächlich aus Krefeldern, hast du dich mal umgeschaut wo das Löwenvolk herkommt ? Da werden zig Kilometer gefahren und das ist alles andere als Selbstverständlich und schon gar nicht wenn du nach Limburg fährst.
Ein großer Teil der Löwen Fans ist auch im älteren Jahrgang zuhause, ob die nochmal einen Neubeginn mitmachen lasse ich mal außen vor. Spielt man dann so " erfolgreich " wie Krefeld oder Bietigheim bist du sehr schnell in den Miesen und spätestens dann ist man Mausetod. Kassel spielt auch mit dem Feuer aber in Kassel sind auch Sponsoren mit im Boot sonst könnte sich Kasel das alles nicht leisten und da auf absehbare Zeit dort der Rundball kaum Erfolge feiern wird riskiert man da was.
In Frankfurt ist die Konkurrenz erstens eine völlig andere, mit der Eintracht hast du einen Giganten vor dir und zweitens ist es rund um Frankfurt auch nicht einfacher. Trotz mag für manche in Frage kommen aber davon hängt das Eishockey in Frankfurt nicht ab. Ja, das Risiko eines Abstieges ist da, sportlich immer aber ein Abstieg zum jetzigen Zeitpunkt wäre brandgefährlich.
Zitat von #44 im Beitrag #45Also wenn ich mir eins nicht vorstellen kann, dann dass bei einem Abstieg die Lichter ausgehen.
Wir sind in die DEL aufgestiegen und das Risiko, dass der Abstieg einen irgendwann wieder Treffen könnte, war von Anfang an klar und muss auch den Verantwortlichen bewusst gewesen sein.
Letztes Jahr wären sogar zwei Vereine runtergangen, wäre Kassel aufgestiegen. Da war das Risiko sogar noch wesentlich größer einzuschätzen, dass der Gang nach unten schneller passieren könnte, als uns allen lieb ist.
Aber so lange wie es Auf-und Abstieg gibt, können wir uns nie 100% sicher sein, dass wir die Klasse halten werden.
Das ist alles richtig, aber gerade auch deswegen wollte man eine stabile Mannschaft auf dem "Guten" vom ersten Jahr aufbauen und weiterentwickeln, das Jahr für Jahr, sodass Du im "Normalfall nicht mehr in den Niederungen unter Platz 10 rumspielst. Das sah auch bis Ende November als erreicht aus, nun stehen wir vor dem schwarzen Loch, wo keiner, auch dieses Jahr, mehr hinwollte.
Worauf ich gespannt bin bzw. wäre, sollten wir hoffentlich den Abstieg vom Eis bekommen, in wie weit dieses Drama einfluss auf die eigentlich schon weit feststehende Planung der nächsten Saison haben wird, ob man sich nicht doch noch bei dem einen oder anderen Spieler umorientiert🤷♂️ Ich hoffe mein Klops im Hals ist in 3 Wochen weg und wir können uns auf die neue Saison freuen.
Ich bleibe wie ich bin, schon alleine deswegen, weil es andere stört💪🤣
Ein Abstieg dieses Jahr soll eine andere Wucht haben, als eine plötzliche Insolvenz inklusive Neustart in der Regionalliga? Andere ja, aber garantiert keine härtere. Wer in einem sportlichen Wettbewerb mitspielt bei dem es Auf und Abstieg gibt sollte sich gerade wenn er erst aufgestiegen ist im Klaren sein, dass es auch runter gehen kann. Ich müsste unsere GS schon extrem falsch eingeschätzt haben in den ganzen Jahren ihres finanziellen Handelns, dass sie sich für dieses Szenario keinen Plan erstellt haben und in dem Falle einfach sagen danke das wars.