In der Tat sollte eigentlich der aktuelle Trainer, der einen wirklich guten Job gemacht hat, der erste Ansprechpartner sein. Und sei es nur, um ihm den Stand der Dinge mitzuteilen.
Alles OK, was mich irritiert sind die "offenen Briefe" und "Presse"-Aktionen der Fans... Sie haben erst die Antwort von Berghoefer erhalten nun die Stellungnahme von Gibbs... Ob das alles hilft die "aussergewoehnliche Fanunterstuetzung" auf Dauer zu sichern wird man sehen muessen... Wenn alles so klamm ist wie beschrieben, muesste man annehmen, man macht nun erst mal in DK... aber es sieht so aus als ob Gibbs/Kimm alles auf den Pruefstand stellen. Ich frage mich dann allerdings wie man einigermassen tragfaehige DEL2 Lizenzunterlagen generieren konnte...
ZitatDaniel Lammel (Kassel): „Mit Joe Gibbs hat es einen guten Austausch gegeben im Sinne einer Standortbestimmung - wer will was. Wir sind im Gespräch über Manuel Klinge, Michi Christ, Sven Valenti und Florian Böhm. Viel hängt natürlich davon ab, wer Trainer sein wird.“
Klaus Weber (Bayreuth): „Ich habe den Kasselern Spieler angeboten, auch Victor Öhman, den 22 Jahre alten Sohn von Ex-Husky Roger. Aber ich habe keine Rückmeldung erhalten, und der schwedische Stürmer wird nun wohl nach Dänemark gehen. Tomas Gulda wird wohl von Kassel nach Sonthofen wechseln.“
Klaus Hille (Köln): „Seit 15, 16 Jahren bin ich regelmäßig in Kontakt mit Joe Gibbs. Aber derzeit reden wir nicht konkret über Personalien. Erst gestern hat mich Austin Wycisk gefragt, ob es denn etwas Neues gebe, und ich musste verneinen.“
Günter Oswald (Landshut), Partner von Ex-Husky-Manager Stefan Metz (jetzt Prag): „Wir sind in Kontakt mit Joe Gibbs. Obwohl die Planung bei vielen Vereinen weit fortgeschritten ist, gibt es noch gute Spieler für die zweite Liga.“
Da läuft jetzt bei der Kasseler Sportstätten KG das übliche Rollenspiel ab. Zuerst wird mal alles schlecht gemacht was die Vorgänger getan haben, zu hohe Unterstützung des Nachwuchses, überzogene Gehält für die Verwaltung you name it.
Damit auch jedem bewußt ist welch schweres Erbe sie da übernehmen und das ein Scheitern das Normale wäre und sie Helden wenn sie es doch langfritsig auf solide Beine stellen.
Und was wäre, wenn das "übliche Rollenspiel" tatsächlich den Tatsachen entspräche? Sind wir jetzt auf einmal doch nicht mehr der "insolvente Club, der über seine Verhältnisse gelebt hat"? Klar, wenn man das jetzt plötzlich außer Acht lässt, kann man die "das übliche Spiel"-Karte spielen, aber bitte nutze den "Insolvenz-Trumpf" dann in Zukunft bitte nicht mehr, denn der sticht in deiner Argumentation jetzt nicht mehr!
Wenn jemand mit mir nicht klarkommt, muss diese Person nicht an sich arbeiten...dann akzeptiere ich dies einfach!
------------------------------------------ Kluge Worte: "Lächerlich erscheint ein Mensch, der seinen Charakter und seine Kräfte überschätzt." Marquis de Vauvenargues
Das Thema Insolvenz kannste abhacken wenn klar ist welche Kröten Kassel aus der noch nicht beendeten Insolvenz noch zu schlucken hat und nur die Frage für wie lange lass ich im Moment mal offen. Das nächste Signal kommt da von der DEL2 - nein ich weiss nicht wie das aussehen wird.
Genau das ist die Frage ozhockey. Ich bin schon sehr gespannt, wie die Gläubigerversammlung ablaufen wird und erst recht gespannt, was die DEL2 für uns möglicherweise noch an Auflagen in petto hat. Vorher aber hoffe ich auf eine schnelle Klärung dieser Betriebsübergabe-Geschichte, damit endlich das leidige Trainer-Thema beendet werden kann.
Ich fand es nur lustig, dass auf der einen Seite ja der Vorwurf im Raum steht, dass man "über seine Verhältnisse gelebt hat" und wenn jetzt Kimm/Gibbs veröffentlichen, dass man (in diesem Fall die KEBG) das offensichtlich getan hat und man (jetzt die Kaspo) dies nicht weiter tun möchte, indem man u.a. diese Personalblase "entschlackt", ist es wieder "falsch" und auf einmal ein "übliches Rollenspiel", um sich in eine Position zu bringen. Das ist schlicht und ergreifend grotesk und ist im Grunde genau das, was ich als "hirnlose Argumentationskette" bezeichnen würde. Egal, wie man handelt, es ist immer schlecht, auch wenn man genau versucht das zu beheben, was in der Vergangenheit einer der massivsten Vorwürfe war. In anderen Foren (ich denke da an das ESBG-Forum) wird dieses Spielchen ja zur Perfektion betrieben, ich kann nur hoffen, dass man hier nicht auf dieses hirnlose Niveau rutschen wird. ;)
Wenn jemand mit mir nicht klarkommt, muss diese Person nicht an sich arbeiten...dann akzeptiere ich dies einfach!
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Nun ich denke man wird den beiden schon mal eine Chance geben müssen. Auf der einen Seite finde ich die Fokusierung auf die Arbeit sicher richtig, deswegen wundern mich noch immer die Fanaktionen (offener Brief, Zeitungsmeldung). Offensichtlich gibt es auf vielen Seiten Gesprächs- und Erklärungsbedarf und dass auch noch im eigenen Interesse (was muss man von der Insolvenz noch wegstecken). Diese Arbeiten hätte man aber in der Tat schon früher starten können und das ist das was man der neuen Führung schon mal vorwerfen kann. Aber ich kann das ganz entspannt aus der Ferne beobachten... Das ist das Glück Löwen Fan zu sein.
Naja, der offene Brief ist da sicherlich separat zu sehen. Dieser wurde ja veröffentlicht, weil man wasserdichte Informationen darüber hatte, dass Berghöfer (bzw. die EJK) mit ihren Forderungen konkret den Abschluss der Kooperation in Gefahr brachte. Nach allem, was man dazu lesen konnte, hat sich Berghöfer ja auch ziemlich um Kopf und Kragen geredet, sich in Widersprüche und gar Lügen verstrickt, von daher empfand ich diesen Brief schon als berechtigt und vor allem auch notwendig.
Bei den ganzen (Re-)Aktionen um Rumrich sehe ich persönlich die Sache ein wenig anders, denn die dortigen Forderungen und Drohungen entbehrten jeder Grundlage. Natürlich war es von der Kaspo nicht wirklich günstig, sich so lange nicht bei Rumrich zu melden, jedoch scheint man dort extrem vorsichtig zu sein, was die mögliche Rechtsnachfolge und die damit verbundenen Konsequenzen angeht. Dazu kommt, dass man von der (vermeindlichen) großen Offenheit der KEBG nun in ein Kommunikationsklima gespült wurde, in dem in der Regel erst eine Meldung rausgehauen wird, wenn etwas fix ist. Schon damals zu DEL-Zeiten waren "Wasserstandsmeldungen ohne Abschlüsse" sehr selten. Das sollte dieses Mal eigentlich auch so sein, letztendlich hatte man ja auch nicht wirklich etwas zu vermelden außer die Nachricht, dass man ein paar Kandidaten auf dem Schirm hat und sich in den kommenden Tagen/Wochen mit Spielern und Trainerkandidaten auseinandersetzen wird. Wie es aufgrund dieser Meldung zu einer solchen Reaktion (Stichwort Facebookgruppe "Pro Jürgen Rumrich", diverse HNA Artikel) kommen konnte, ist mir ehrlich gesagt ein Rätsel und auch unverständlich. Klar, Rumrich ist unser Aufstiegscoach und alleine der Name Carnevale erzeugt bei mir auch extreme Bauchschmerzen, aber es wurde ja in keinem Wort erwähnt, dass irgendjemand favorisiert würde...das fand alles in den Köpfen der Fans statt.
Was das "frühere starten der Arbeiten" angeht: Was hätte man denn früher anfangen können? Der Kooperationsvertrag mit der EJK wurde am letzten Tag der Frist für die Lizenzabgabe unterzeichnet, entsprechend wurden die Unterlagen am letzten Tag abgegeben. Für diese Unterlagen musste man ja bereits einiges vorgearbeitet haben. Alles weitere muss sich also aus den zukünftigen Ergebnissen ergeben. Dazu zählt ja nicht nur die Lizenzvergabe sondern eben auch das noch laufende Insolvenzverfahren und die damit verbundene Rechtsnachfolge-Gefahr, bei der ja anscheinend immer noch nicht final geklärt ist, ob, wie und wann dies der Fall sein dürfte. Entsprechend vorsichtig muss die Kaspo natürlich dann auch agieren und entsprechend vorsichtig (oder am liebsten auch gar nicht, da es ja nichts "Handfestes" zu berichten gab) muss sie das weitere Vorgehen nach außen kommunizieren. Gerade mit dieser vagen gemachten Aussage (die ohne den öffentlichen Druck sicher nie gekommen wäre) wurde ja erst das ganze angefacht...aber was sollte man tun? Die Fans haben doch so oder so schon am Rad gedreht, man konnte es nur falsch machen.
Ich persönlich fühle mich im Moment recht entspannt, was die Pläne der Kaspo angeht. Klar, das Carnevale-Ding nagt an mir, aber all die ganzen anderen Verschwörungstheorien und Fan-Aufreger lassen mich persönlich kalt, ich rege mich höchstens über die Idiotie des einen oder anderen auf...sowohl auf Kasseler Seite bei imo überzogenen Aktionen als auch auf Nicht-Kasseler Seite, wenn mal wieder Argumentationen vor Unlogik strotzen und dies nicht erkannt werden will oder kann.
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Fata, es kann aufhören zu nagen, der kleine Italo-Kanadier wird meinen Informationen zu Folge NICHT nach Kassel kommen.
Was die Lizenzierung angeht: Da wurde mit Sicherheit einfach etwas eingereicht, was zur Fristwarung ausreicht und darauf zielt, das von der DEL 2 demnächst Post kommt "Bitte reichen Sie folgende Unterlagen nach....."
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Leben heißt ja rückwärts gelesen Nebel. Vielleicht liegt es daran, das wir manchmal den Durchblick verlieren.....
Zitat von Fatality im Beitrag #4306Und was wäre, wenn das "übliche Rollenspiel" tatsächlich den Tatsachen entspräche? Sind wir jetzt auf einmal doch nicht mehr der "insolvente Club, der über seine Verhältnisse gelebt hat"? Klar, wenn man das jetzt plötzlich außer Acht lässt, kann man die "das übliche Spiel"-Karte spielen, aber bitte nutze den "Insolvenz-Trumpf" dann in Zukunft bitte nicht mehr, denn der sticht in deiner Argumentation jetzt nicht mehr!
@Fata
ich stele nochmal mein Post darunter
ZitatDa läuft jetzt bei der Kasseler Sportstätten KG das übliche Rollenspiel ab. Zuerst wird mal alles schlecht gemacht was die Vorgänger getan haben, zu hohe Unterstützung des Nachwuchses, überzogene Gehält für die Verwaltung you name it.
Damit auch jedem bewußt ist welch schweres Erbe sie da übernehmen und das ein Scheitern das Normale wäre und sie Helden wenn sie es doch langfritsig auf solide Beine stellen.
Sorry aber ich verstehe nicht worauf du hinauswillst ? Warum sollten die Huskies nicht mehr der "insolvente Club" sein ? Das Gegenteil ist doch der Fall, wenn die Aussagen von Gibbs stimmen, dann hat man ja gerade über seine Verhältnise gelebt.
Interessant finde ich, dass es nach den Aussagen von Gibbs zu urteilen aber nicht der Kader oder die zu optimistischen Planungen in Bezug auf die Einnahmesituation war, sondern die Abgaben an den Nachwuchs und die horrenden Gehält an die Mitarbeiter in der Verwaltung.
Ich gehe mal davon aus, dass damit auch impliziert werden soll, dass man, wenn man an diesen Stellen spart (und es scheint da ja große Summen zu geben) auf der Kaderseite nochmal draufpacken kann.
Denn ich glaube nicht, dass die Huskies wirklich das umsetzten was Gibbs angekündigt hat, nur einen Kader auf die Beine zu stellen der gegen den Abstieg spielt, der Fokus wird klar auf dem "Auge nach oben" liegen. Denn die Fans (so meine Vermutung) werden Abstiegskampf nicht akzeptieren und mit einem Schnitt um die 2.000 - 2.5000 Zuschaer (die Löwen und Nauheimspiele außen vor) mit dem man dann rechnen muß, wird die rote Zahl wohl wieder wahrscheinlicher als die schwarze.
Von daher würde es mich überraschen, wenn man nicht doch wieder finanziell in Vorleistung geht und hofft , dass im zweiten Schritt Zuschauer und Sponsoren mitziehen.
Worauf ich hinaus will, erkläre ich dir gerne noch einmal: Du schreibst von einem "üblichen Rollenspiel", bei dem uns "alles schlecht gemacht" wird, "was die Vorgänger getan haben" und das "ein Scheitern das Normale wäre und sie die Helden" sind, "wenn sie es doch langfristig auf solide Beine stellen". Du schreibst diese Sätze sehr vorwurfsvoll und genau das ist es, was es so grotesk erscheinen lässt. Die Insolvenz ist FAKT (soweit sind wir ja einig), die KEBG hat über ihre Verhältnisse gelebt. Jetzt kommen wir zur Sache, wo Logik elementar wird: Um vernünftig in Kassel zu arbeiten, muss also vermieden werden, so zu arbeiten, wie es die KEBG tat. Da muss auch nichts von der Kaspo "schlecht gemacht" werden, das wurde von außen ja schon mehr als ausreichend festgestellt und bestätigt. Haben diese Leute von außen (auch hier aus dem Forum) auch etwas "schlecht gemacht"? Nein, es ist Fakt, sonst wär die KEBG ja auch nicht insolvent. Ich hoffe, du kannst mir noch folgen?! ;) Nun kommst du, und schreibst als nächstes in recht spöttischem Ton, "welch schweres Erbe sie übernehmen". Schwer ist dieses Erbe in der Tat, denn die Insolvenz und die Folgen (Betriebsübergang) werden uns wohl noch eine Weile beschäftigen und ein Scheitern sehe ich durchaus noch als möglich an. Sind sie "Helden, wenn sie es doch langfristig auf solide Beine stellen"? Zumindest zeigen sie dann, dass man Profi-Eishockey in Kassel doch wirtschaftlich betreiben kann.
Worauf will ich hinaus? Wieso machst du ihnen genau dieses Handeln zum Vorwurf, also explizit das Erkennen, was in der KEBG falsch lief und was sie anders machen müssen? Für mich klingt das einfach so, als ob du die Kaspo in diesem Fall schon zwanghaft mit Häme überschüttest, obwohl der reine Vorgang (Erkenntnis, was schief lief und versuchen, diesen Fehler nicht noch einmal zu machen) genau das ist, was doch von vielen (ich bin mir sicher auch von dir) immer wieder gefordert wurde und wird.
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Ich denke Euer Problem ist ein zeitliches neben dem Uebergangsgedoens. Man will sich verstaendlicherweise nicht jedes KEBG Teil gleich 1:1 aufs Auge kleben oder ans Bein binden. Was dabei rauskommt, sind aber bislang nur Last Minute Verlautbarungen. Klar ohne diese Last Minute wuerde nie was fertig, aber es scheinen ja einige schon nervoes zu werden und wollen nicht bis Mitte August warten, ob es denn dann einen Vertrag in Kassel gibt. Von daher wird es hier IMHO einige Kompromisse geben was Kader und Etat angeht. Man bedenke auch man hat zwar gemeldet aber noch keinen DK Verkauf laufen (OK macht IMHO im Moment auch wohl noch wenig Sinn) aber man sollte die Einnahmenseite auch nicht vergessen, wenn man schon an den alten KEGB Zoepfen schnippeln will oder muss.
Das zeitliche Problem resultiert u.a. ja aus dem Übergangsgeöns. Das ist schon eine ziemlich schräge Situation. Kimm wollte keinen Teil der alten GmbH übernehmen. Rüdlin hat gesagt, dass eine Teilsanierung keinerlei Schuldenübernahme bedeuten würde. Über bestehende Verträge findet man keine Auskunft, aber man kann spekulieren, dass genau eine Übernahme dieser Teil der Sanierung sein dürfte. Wenn diese wirklich das Problem sind und einen großen Batzen ausmachen, ist man in einer Patt-Situation. Übernimmt man keinen Teil der GmbH, hat man zwar eine neue GmbH und muss nicht die alten Verträge mitnehmen, darf aber (sofern Frau Rüdlin recht hat) keinen Eislauf, Eishockey oder andere Veranstaltungen in der Halle durchführen. Hätte man einer Teilsanierung zusgestimmt, hätte man auch diverse Angestellte im Schlepptau mit entsprechenden Verträgen, die (sofern Kimm/Gibbs recht haben) einen (nicht kleinen?!?) Teil zur finanziellen Schieflage beigetragen haben.
Sollten Rüdlins Worte wirklich originalgetreu wiedergegeben worden sein und es keine weiteren Möglichkeiten geben, hätte Kimm sich gewaltig verzockt. DAS wiederum kann ich mir noch nicht wirklich vorstellen, da Kimm nicht dafür bekannt ist, solche "Risiken" einzugehen. Es bleibt spannend!
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Zitat von Fatality im Beitrag #4316 Sollten Rüdlins Worte wirklich originalgetreu wiedergegeben worden sein und es keine weiteren Möglichkeiten geben, !
Die dort gedruckte Ansicht ist Ergebnis von 613a BGB, ein klassischer Betriebsübergang. Und die Kündigungsschutzklage erhebenden werden in der Regel nicht in eine Richtung beraten die Sie in ihrer Lage den "alten" Arbeitsplatz zu verlieren auch noch ihre Rechtsposition schwächt. Das ist aber Arbeitsrecht ABC und sicher auch allen Beteiligten lange bekannt.
Wenn die neue GmbH ernsthaft agieren will, dann hat Sie das Problem schon lange eingepreist. Wenn das nicht eingepreist ist, dann sind die Beteiligten kaum ernstzunehmen.
Und hinzufügen sollte man auch, das bei einem Betriebsübergang keiner der angestellten auf einen Teil ihres Gehaltes verzichten müssen. Sondern sie müssten zum gleichen Gehalt weiter beschäftigt werden. Unberührt davon, bliebe eine ordentliche Kündigung. Ich denke genauso das der Faktor Zeit hier eine grosse Rolle spielt, ob man alle diese Steine fristgerecht aus dem Weg räumen kann. Und da glaube ich nicht dran. Und wie ich woanders schon schrieb, sollte Kassel sauber und ordentlich neu anfangen. Zu viel ist passiert, zu viel wurde versäumt, das ich hier in irgendeiner Art und Weise eine Berechtigung für DEL 2 sehe. Ich weiss das die Lager diesbezüglich gespalten sind, aber das ist trotzdem meine Meinung.
Zitat von Fatality im Beitrag #4316 Sollten Rüdlins Worte wirklich originalgetreu wiedergegeben worden sein und es keine weiteren Möglichkeiten geben, !
Die dort gedruckte Ansicht ist Ergebnis von 613a BGB, ein klassischer Betriebsübergang. Und die Kündigungsschutzklage erhebenden werden in der Regel nicht in eine Richtung beraten die Sie in ihrer Lage den "alten" Arbeitsplatz zu verlieren auch noch ihre Rechtsposition schwächt. Das ist aber Arbeitsrecht ABC und sicher auch allen Beteiligten lange bekannt.
Wenn die neue GmbH ernsthaft agieren will, dann hat Sie das Problem schon lange eingepreist. Wenn das nicht eingepreist ist, dann sind die Beteiligten kaum ernstzunehmen.
Man hat schon Pferde kotzen gesehen, und gerade dieses Thema §613a ist schon von ganz anderen übersehen, bzw. auch anders ausgelegt worden als es dann tatsächlich kam. Gerade arbeitsrechtliche Themen werden immer strikter geprüft und verfolgt. Wäre ein Ding!
Ich bleibe wie ich bin, schon alleine deswegen, weil es andere stört💪🤣
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Leben heißt ja rückwärts gelesen Nebel. Vielleicht liegt es daran, das wir manchmal den Durchblick verlieren.....
Ich glaube das Pferd steht schon vor der Apotheke und würgt:-) Mich würde ja mal brennend interessieren was die DEL 2 zu dem ganzen sagt! Bisher kommt da ja null...
Zitat von Tomahawk im Beitrag #4321Ich glaube das Pferd steht schon vor der Apotheke und würgt:-) Mich würde ja mal brennend interessieren was die DEL 2 zu dem ganzen sagt! Bisher kommt da ja null...
Ich bin mir sicher, dass die Huskies mindestens ein paar nette Auflagen bekommen / Nachbesserungen tätigen müssen. Den "Worst Case" schließe ich ebenfalls nicht aus. Abwarten.
Und wenn die Huskies sich in die DEL 2 hoch würgen, dann weis ich auch nicht so recht, wo sie landen werden. Sie hatten letztes Jahr große Probleme gegen Teams wie z.B Herne. Wurden von Duisburg teils vorgeführt. Wenn die Huskies nicht die Möglichkeit haben, sich auf 6-8 Positionen zu verstärken, dann werden sie arg in Bedrängnis kommen.. Aber wenn die Huskies dann endlich die Möglichkeit haben würden, sich zu verstärken, dann wird der Markt leer gefegt sein.
Wenn ich mir so das Unglück in Kassel anschaue, bin ich echt froh, dass wir bereits nen super Goalie haben, sehr gute deutsche Spieler bis in die letzte Reihe besitzen und noch nen (hoffentlich) sehr guten AL holen werden.