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Steffen Heidrich ist als Manager des Fußball-Zweitligisten FC Energie Cottbus zurückgetreten.
Das teilte der Bundesliga-Absteiger am späten Montagabend in einer Presseerklärung mit. «Wir haben großen Respekt vor der Entscheidung, den Weg für eine echte sportliche Neuausrichtung des FC Energie freizumachen», sagte Energie-Präsident Ulrich Lepsch. Der 42 Jahre alte Heidrich habe das Präsidium der Lausitzer am Wochenende über seine Entscheidung informiert. Er übernehme für den Abstieg in die zweite Liga «die Mitverantwortung», hieß es in der Pressemitteilung des Vereins. Heidrich erklärte: «Mein Herz hängt am FC Energie Cottbus, weshalb es mir wichtig war, den Verein nicht sofort nach dem schmerzhaften Saisonende zu verlassen.» Er glaube, dass nach der Verpflichtung des neuen Trainers Claus-Dieter Wollitz, dem weitgehenden Abschluss der Personalplanungen und dem erfolgreichen Saisonstart «jetzt der Moment gekommen ist». Gespräche mit einem möglichen Nachfolger wird der Verein nach eigenen Angaben in den kommenden Tagen aufnehmen.
Konflikt mit Trainer Wollitz Grund für Heidrich-Abgang Der Hauptgrund für den Rücktritt von Manager Steffen Heidrich beim Fußball-Zweitligisten Energie Cottbus sind massive Meinungsverschiedenheiten mit Neu-Coach Claus-Dieter Wollitz gewesen. «Ja, es gibt unterschiedliche Auffassungen zu bestimmten Themen», räumte Präsident Ulrich Lepsch auf Nachfrage der «Lausitzer Rundschau» (Dienstag) ein. Wollitz hatte in der Saison-Vorbereitung und auch nach dem ersten Punktspiel gegen den FC Augsburg öffentlich sein Unverständnis über die Transferpolitik Heidrichs geäußert. Der 42-jährige Heidrich, der seit drei Jahren in Cottbus tätig war, hatte am Montag die Konsequenzen gezogen und seinen Rücktritt erklärt.
In Antwort auf:Der verunglückte Fan schwebt offensichtlich noch immer in Lebensgefahr. Das teilte die Aachener Polizei mit und widersprach damit einer anderslautenden Meldung auf der Pauli-Homepage.
Gruß Stoner
Es ist der Mittelmäßigkeit nicht gegeben, höchstes Glück und tiefstes Unglück zu empfinden. Luc de Clapier Vauvenargues
Wieder mal ne saudämliche Aktion! Da hätte man Becker auch direkt nach dem Abstieg entlassen und einem neuen Coach mit kompletter Vorbereitung, etc... die Möglichkeit geben können das Team länger kennenzulernen und es auf seine Spielweise/Taktiken einzustellen! man, man, man... nach 2 Spieltagen erst 1 Punkt auf der Haben-Seite... welch Drama