Zitat mmerhin waren es erneut deutlich über 4000 Fans, die den Weg in die Eishalle fanden. Und auch auswärts kommen die Löwen-Fans in Scharen ein. Manche Vereine versuchen, sogar das Heimspielrecht zu tauschen. In Darmstadt denkt man daran jedoch nicht. »Irgendwie war die Stimmung in de Frankfurter Eishalle nicht berauschend. Da könnte sogar beim Rückspiel am 28. November in Darmstadt mehr Stimmung in der engen Halle aufkommen«, meinte Lindenzweig
da hat dann Darmstadt was mit Kassel verwechselt,irgendwie..das war Hessenliga...und hallo,was war mit der stimmung :-) da ist Darmstadt sicher besseres gewohnt,als das was ihr da mit 4000 peoples abgeliefert habt. In darmstadt ist dann mit 400 leuten mehr los als in frankfurt mit 4000 ? klar,wenn ich ne party in meinem bad mache ist auch mehr stimmung,als wenn ich die im wohnzimmer habe ,oder? :-)
Zitat Diese Entscheidung missfiel den Gästen dann aber so sehr, dass sie zunächst vom Eis gingen und sich weigerten, das Spiel fortzusetzen. Auch nach mehrmaliger Ermahnung durch die Schiedsrichter, kamen sie nur zögernd wieder zurück.
Zitat Diese Entscheidung missfiel den Gästen dann aber so sehr, dass sie zunächst vom Eis gingen und sich weigerten, das Spiel fortzusetzen. Auch nach mehrmaliger Ermahnung durch die Schiedsrichter, kamen sie nur zögernd wieder zurück.
was ist das denn für ein verhalten?????
Liegt wohl daran, das das Hauptstreifenhörnchen, erst das Tor gibt und sich dann belabern läßt von den Neuwiedern um dann das Tor nicht zu geben
Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum!
[blink]Zitat: "Oh gugg ma, ne Fliege auf`m Toaster! [/blink]
Es war alles für ein Eishockey-Spitzenspiel angerichtet. 830 Zuschauer, darunter gut 200 aus Frankfurt, füllten das Neuwieder Ice-House und sahen zunächst eine rassige Partie. Beide Teams spielten schnell nach vorne und kamen schon im ersten Drittel zu zahlreichen Torchancen. Doch spätestens bei den Torhütern Marc Stromberg auf Neuwieder Seite und Iija Doroschenko auf Seiten der Gäste blieben die Angriffsbemühungen stecken. In der 5. Minute landete der Puck dann doch das erste Mal in den Maschen des EHC Neuwied, doch zuvor wurde die Partie durch die Unparteiischen wegen eines Fouls abgepfiffen und es blieb beim 0:0. Die Bären erspielten sich nun ein leichtes Übergewicht und nur zwei Minuten später nahm Willi Hamann einen Schuss von Dennis Stroeks auf und vollendete zum hoch umjubelten 1:0. Weitere Chancen auf beiden Seiten folgten, doch es dauerte bis zur 18. Minute, bis die Frankfurter ein Überzahlspiel ausnutzten und durch Robin Rademacher zum 1:1 ausglichen. Mit diesem gerechten Unentschieden ging es in die erste Pause
Im zweiten Abschnitt ging es so weiter, wie im ersten Drittel. Schnell vorgetragene Angriffe und viele aussichtsreiche Aktionen vor beiden Toren sorgten für gute Stimmung der Fans auf den Rängen. So dauerte es bis zur 34. Minute, bis das nächste Tor fiel. Erneut nutzten die Gäste eine Überzahl und wiederum Rademacher war es, der von der blauen Linie abzog und das 2:1 für die Löwen erzielte. Zwei Minuten später landete das Spielgerät dann ein weiteres Mal im Neuwieder Tor. Zunächst ließen die Frankfurter sich von ihren Fans feiern, doch dann verlor das Schiedsrichterteam den Faden. Nach längeren Diskussionen wurde dieser Treffer nicht anerkannt, weil beim Schuss auf das Tor zunächst ein Maskentreffer bei Goalie Stromberg vorgelegen hatte. Diese Entscheidung missfiel den Gästen dann aber so sehr, dass sie zunächst vom Eis gingen und sich weigerten, das Spiel fortzusetzen. Auch nach mehrmaliger Ermahnung durch die Schiedsrichter, kamen sie nur zögernd wieder zurück. Hier hätte nicht nur aus Sicht der Zuschauer, eine Strafe für Frankfurt ausgesprochen werden müssen. Die Unparteiischen verloren in dieser Phase allerdings total die Kontrolle und waren sich offensichtlich untereinander nicht einig. Erst nach einigen Minuten konnte die Partie dann fortgesetzt werden. Mit jeweils einem Spieler auf der Strafbank ging es dann mit 4-4 weiter und nur eine Minute später fiel dann doch das 1:3. Ein Schlagschuss von der blauen Linie wurde noch abgefälscht und somit unhaltbar für Marc Stromberg. Als Torschütze wurde Enrico Poßner gefeiert.
Kurz vor der zweiten Pausensirene hätte Stephan Petry noch auf 2:3 verkürzen können, wurde aber beim Torschuss noch gestört, sodass es mit dem 2-Torerückstand in die Kabine ging. Im letzten Abschnitt wollten die Bären nun die Aufholjagd erzwingen und gaben mächtig Gas. Doch es dauerte bis zur 49. Minute, bis Martin Koristka in einem schönen Zusammenspiel mit Michal Tomasik einen Konter vortrug und auf 2:3 verkürzte. Nun war wieder alles offen und die Bären-Fans hofften weiter auf einen erfolgreichen Abend. So ging es weiter hin und her, doch Tore wollten zunächst nicht fallen. Als der EHC dann in der 59. Minute trotz eigener Überzahl das 2:4 durch Michael Schwarzer hinnehmen musste, war die Partie gelaufen. Auch mit 6 Feldspielern konnten die Bären keinen Treffer mehr erzielen. Nach einem Gerangel vor dem Frankfurter Tor, erhielt 15 Sekunden vor Spielende Andreas Wichterich zudem noch eine 5+Spieldauer und fehlt damit im nächsten Punktspiel beim RSC Darmstadt. Trainer Jens Hergt konnte sich nach Spielende noch lange nicht beruhigen. Durch dubiose Entscheidungen hatten die Schiedsrichter seiner Meinung nach mehrfach den Neuwiedern einen Vorteil verwehrt. Dennoch war er stolz auf sein Team, das mit nur 12 Feldspielern bravourös gekämpft hatte und durchaus einen Sieg verdient gehabt hätte.
Viele Grüße Frank "Deutscher Kulturbeauftragter" (Danke Horst K. )
Das Beste ist wer nie verlor, im Kampf des Lebens den Humor (Bankinschrift irgendwo im Allgäu)
also der bericht im darmstädter echo.....mann mann mann.......volker lindenzweig darf sich als der moralische sieger führen.....seine abwehrstrategie brachte den sturm der löwen ins stottern....... sein team hätte es geschafft sich nicht abschiessen zu lassen...... ja mei, man kann die eigene messlatte der ansprüche auch auf den boden legen und dann stolz verkünden wie toll man die latte übersprungen hat.......selten so einen mist gelesen.
und das sich die stimmung in grenzen hielt lag auch am rsc die ein absolut langweiliges eishockey gezeigt haben - allein der spieler pajero gefiel mir ganz gut - nicht nur wegen seinem tor, aber der rest.........
und ich hab diese zeitung abonniert
Wer nicht jeden Tag etwas für seine Gesundheit aufbringt, muss eines Tages sehr viel Zeit für die Krankheit opfern.
Echt lolig. Bei dem was die Darmstädter "Eishockey" nennen bin ich schon mal zwischendurch fast eingeschlafen und was die Eishalle in Darmstadt für ein Hexenkessel sein wird, haben die in Scharen mitgreisten Fans uns ja lautstark bereits unter Beweis gestellt.
Zitat von Koppsirheinmain-TV kündigt einen Bericht über die Löwen in der heutigen Sport-Show an
Hallo zusammen,
anbei die Sendung von Rheinmain-TV vom 08.11.2010 mit dem Bericht über die Löwen und dem "Derby" gegen die Heiners am 05.11.2010 in der ESH. Der Bericht ist gleich am Anfag der Sendung und geht bis ca. 4:30 Min.