Nix wird’s mit frühzeitgem Urlaub und erholsames Golfspielen. Laut RNF müssen alle Cracks bis Ende April „Nachsitzen”, da dies so in den Arbeitsverträgen stehen würde – oder so ähnlich (siehe auch http://www.rnf.de/videoportal/kategorien...ison_beendet_de).
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.
und schön bis Ende April täglich 2-3 Std. Canadian Drill, alle Linien hn und zurück. Als Strafe.
Zitat (morgenweb.de):
Die Profis bekommen nun die Quittung. Bis zum Urlaub werden noch einige Tage vergehen. Fowler betonte, dass die Mannschaft, die bis Ende April unter Vertrag steht, zunächst in Mannheim bleiben wird. Fitnesstests und Eiseinheiten gehören neben Gesprächen über Vertragsauflösungen zum Programm. Kandidaten, die die Fans nicht mehr im Adler-Trikot sehen möchten, gibt es mit Andy Hedlund, Chris Schmidt und Michael Hackert genug. Auch Pascal Trepanier rechnet nicht mehr mit einer Rückkehr nach Mannheim. Die Verträge von McGillis, Colin Forbes, Ahren Spylo und Thomas Martinec laufen aus.
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.
Die Mannheimer Adler in der RHEINPFALZ-Einzelkritik:
Fred Brathwaite: Weiter ein guter Goalie, aber eben nicht mehr der Beste der Liga. Wirkte gegen Saisonende überspielt – und von seinen Vorderleuten genervt. Fraglos wäre die Punktrunde ohne ihn noch viel schlimmer gelaufen. Note: 2,5
Lukas Lang: Unkonventionelle Spielweise, wirkt zappelig, macht aber das Netz klein. Mühsamer Start in Mannheim, von Doug Mason hart kritisiert. Wendepunkt: sein Top-Spiel im Spengler Cup. Note: 3,5
Andy Hedlund: Schlechter Start, später gefestigter. Stocktechnisch aber eher schwach. Versprochene Führungsqualitäten ließ er vermissen, zu ruhig. Sechs Tore – für einen Überzahl-Verteidiger zu wenig. Note: 4,5
Sven Butenschön: Zeigt zu wenig Temperament auf und neben dem Eis, ist aber in Unterzahl wertvoll. Stagnation auf letztlich bescheidenem Niveau. Wäre er kein Deutscher, hätte er ein Problem. Note: 4
Pascal Trepanier: Immerhin zehn Tore kaschieren viele defensive Fehler nur bedingt. Für einen 36-Jährigen noch fit, aber Leistungssteigerungen sind nicht mehr zu erwarten. Deshalb erster Kandidat für einen Auflösungsvertrag. Note: 4,5
Jame Pollock: Gemessen an den Vorschusslorbeeren die Enttäuschung in der Defensive. Viele Schüsse, aber nur neun Tore. Schießt hart, aber meistens unplatziert. Im Rückwärtsgang sehr anfällig. Note: 5
Dan McGillis: Das Risiko, den 37-Jährigen zu reaktivieren, lohnte sich. Die lange Spielpause merkte man ihm kaum an, mit Routine und Übersicht löste er viele knifflige Situationen und schoss sogar zwei Tore. Note: 3
Chris Schmidt: In Iserlohn Führungsspieler, in Mannheim braver Mitläufer. Setzt zu selten seinen Körper ein – und um Probleme spielerisch zu lösen, fehlt ihm die Klasse. Note: 5
Denis Reul: Spielt, was er kann. Physisch stets präsent, manchmal aber auch ungeschickt bei den Checks - und deshalb ewig im Clinch mit den Schiedsrichtern. Vielversprechende erste Profi-Saison. Note: 3,5
Felix Petermann: An der Scheibe oft zu hektisch. Am Einsatz fehlte es nie, eher schon an Übersicht und Ruhe. Zu viele Strafzeiten. Abschied gen Frankfurt nach vier Adler-Jahren ohne echte Fortschritte. Note: 4,5
Mario Scalzo: Punktbester Defender, läuferisch gut. Sicher der Verteidiger mit dem größten Potenzial, aber auch den meisten Flüchtigkeitsfehlern. Nicht der Disziplinierteste neben dem Eis. Ihn am Ende nicht mehr zu bringen, war sportlich keine kluge Entscheidung. Note: 3,5
Nathan Robinson: Einzelgänger auf und neben dem Eis. Muss aber auch deshalb so viele Kringel drehen, weil die Anspielstationen fehlen; manchmal sieht er sie auch nicht... Kann fast alles – außer Defensive. Vorlagenbilanz okay, zehn Tore sind jedoch viel zu wenig. Note: 4
Scott King: Aus dem Volltreffer wurde immerhin ein sehr guter Griff. Trotzdem der beste Neuzugang. Hohe Spielintelligenz, beispielloser Instinkt. Ein Spielertyp, der seine Nebenmänner besser machen kann. Im Frühjahr ließ der Topscorer (24 Tore, 22 Vorlagen) etwas nach. Note: 2
Tomas Martinec: Viele Chancen, zu wenige Tore – vor allem bei Breaks. Feindbild der gegnerischen Teams. Einer der wenigen, der im Slot für Unruhe sorgt. Doch für diese Arbeiten muss es Jüngere geben. Note: 4
Marcus Kink: Seine bisher beste Saison in Mannheim. Gute Plus-/Minus-Bilanz, viele Vorlagen, unerschrocken wie eh und je. Profitierte sehr von Scott King. Hing in den Pre-Play-offs mental durch. Note: 3
Ahren Spylo: Macht aus seinen grandiosen Voraussetzungen (groß, stark, schnell, knallharter Handgelenksschuss) in der Offensive eher noch zu wenig, entschied trotzdem viele Spiele. Defensiv ein Sicherheitsrisiko – und auch deshalb ein Spaltpilz, weil andere seine Aufgaben mit übernehmen müssen. Note: 3,5
Colin Beardsmore: Uneitel, unauffällig. Der Indianer, dem die Häuptlinge fehlten. Vielseitig, aber genau deshalb auch so verschiebbar und ohne feste Aufgabe, in die sich der Hundefreund verbeißen kann. Note: 4.
Colin Forbes: Defensiv das Gegenteil von Spylo, wichtig in Unterzahl, aber nach vorne oft ohne Mumm und Mut, mit läppischen Schüssen. Stabilisierte sich nach gutem Beginn und ganz schwacher Phase schließlich wieder etwas und traf auch. Als Kapitän verharmloste er zu lange die Lage. Enttäuschend am Bullypunkt. Seine Ankündigung, gegen Augsburg zu „rocken“, klang nach Rolling Stones im Endstadium. Note: 4,5
Frank Mauer: Karriere-Höhepunkt beim 6:0 in Hamburg mit seinem Hattrick – Segen und Fluch zugleich. Verließ sich oft auf sein Talent, war nicht konstant. Nach schwerer Verletzung schaffte er den Anschluss nicht mehr. Note: 4,5
Michael Hackert: Eingeständnis eines Missverständnisses – Mannheim und er, das passte nie. Verletzungsgebeutelt, extrem abschlussschwach, ohne Selbstvertrauen. Note: 5
Yannic Seidenberg: Furchtloser Kämpfer mit dem Händchen für wichtige Tore. Bis die lange Ladehemmung kam. Durch seinen Einsatz verletzungsanfällig. Note: 3,5
François Methot: Der Rätselhafte. Eine Saison zum Vergessen, positiv nur seine Bullybilanz. Kopf und Hände nicht im Einklang, grübelt zu viel. Für seine Verhältnisse viele Strafzeiten, das zeigt den Frust. Das Spiel lief sehr oft an ihm vorbei. Note: 4,5
Ronny Arendt: Ein Lichtblick. Mehr Tore als 2008/2009, braucht aber immer noch zu viele Chancen. Einsatz stets bestens, überraschte auch mit manchem Kunststück. Prima Penalty Killing, wenige Fehler. Note: 2,5
Justin Papineau: Zunächst schon als Fehleinkauf abgestempelt, dann ein guter Griff, gegen Ende der Vorrunde wieder etwas abgetaucht. Setzte sich dennoch als bissiger Nummer-1-Center durch. Punktebilanz (20 Tore/26 Assists) in Ordnung. Note: 3.
überragende Personalie. Kuhl sportlicher Leiter und Fowler Manager ... schade dass Krupp nicht als Trainer gekommen ist - sonst wäre es perfekt gewesen.
Some people just need a high-five. In the face. With a chair.
Das ist tatsächlich eine überragende Personapolitik die die Adler Führung da betriebt. Kuhl und Fowler rutschen in der Hierarchie eines nach oben und vor allem Kuhl hat jetzt die Möglichkeit die Schuld nicht nur auf den Trainer sondern auch auf den Manager Tela Fowler abzuladen.
Als Opfer steht jetzt Harold Kreis bereit, dem sich die grosse Chance bietet sein in Mannheim (zu Recht) errichtes Denkmal wieder zu demontieren
Mal sehen ob Kreis es schafft 2 Jahre in Folge in der DEL gefeuert zu werden.....
Schlimmer als das was Kuhl die letzten Jahre verbrochen hat, kann's unter Fowler auch nicht werden... Davon abgesehen traue ich einem (jungen) Manager wie Fowler, der bis vor kurzem selbst noch als Trainer gearbeitet hat, zu, auch darauf zu achten dass die Chemie innerhalb des Teams einigermaßen zusammen passt. Gerade da hat's ja wohl gehakt.
Viele Grüße Frank "Deutscher Kulturbeauftragter" (Danke Horst K. )
Das Beste ist wer nie verlor, im Kampf des Lebens den Humor (Bankinschrift irgendwo im Allgäu)
Spaetestens um die Weihnachtszeit haben die Adler einen neuen Trainer. Schade, denn Harold K. traue ich eigentlich was zu, aber bei dem Management?
Kann der was? Hat der nen Ring?
Bronzemedaillengewinner Internationale Schweizer POND Hockey Meisterschaften 2021 Bronzemedaillengewinner Internationale Bayerische POND Hockey Meisterschaften 2023
Zitat von Summer of 69Schlimmer als das was Kuhl die letzten Jahre verbrochen hat, kann's unter Fowler auch nicht werden... Davon abgesehen traue ich einem (jungen) Manager wie Fowler, der bis vor kurzem selbst noch als Trainer gearbeitet hat, zu, auch darauf zu achten dass die Chemie innerhalb des Teams einigermaßen zusammen passt. Gerade da hat's ja wohl gehakt.
Was soll sicch ändern?
Hr. Kuhl bittet seine Sekretärin einen Termin mit Hr. Fowler in seinem Büro zu vereinbaren. Bei diesem teilt der Sportdirektor dem Manager mit wie sein heutiges Tagwerk auszusehen hat. Dies wird dann von Hr. Fowler pflichtbewußt umgesetzt. Sollten die vom Sportdirektor angeordneten Massnahmen wider erwarten keine Früchte tragen, liegt das jetzt entweder an der verfehlten Personalpolitik des Managaer oder an den mangelden Fähigkeiten des Trainers. Beide können natürlich jetzt als Bauernopfer im Saisonverlauf entlassen werden.
Sollte sich tatsächlich und unerwartet Erfolg einstellen, wird sicherlich zu lesen, dass Hr. Kuhl mit der nötigen Distanz zum Tagesgeschäft als Sportdirektor wieder seine Fähigkeit nachgewiesen hat ein Top Team zu formen. Außerdem wird er natürlcih darauf hinweisen, dass er es allen Kritikern gezeigt habe, die es wagten an ihm zu zweifeln.
Was aber passiert wenn Fowler im Dezember und Kuhl im März entlassen wird und die Adler als 11. mit viele Pech die Pre Play Off Qualifkation verpassen?
Dann übernimmt in 2011 Boris Capla das Amt des Sportdirektors und für Kuhl wird eine neue Position geschaffen und Capla ihm als Direct Report untersellt.
Das ist dann in etwas so wie wenn man bei Roulette immer auf eine Farbe setzt und den Einsatz verdoppelt und dabei übersieht das Kuhl die "0" ist und hinter dieser ein Magnet versteckt ist
Zitat von Summer of 69Schlimmer als das was Kuhl die letzten Jahre verbrochen hat, kann's unter Fowler auch nicht werden... Davon abgesehen traue ich einem (jungen) Manager wie Fowler, der bis vor kurzem selbst noch als Trainer gearbeitet hat, zu, auch darauf zu achten dass die Chemie innerhalb des Teams einigermaßen zusammen passt. Gerade da hat's ja wohl gehakt.
Dann übernimmt in 2011 Boris Capla das Amt des Sportdirektors und für Kuhl wird eine neue Position geschaffen und Capla ihm als Direct Report untersellt.
Das ist dann in etwas so wie wenn man bei Roulette immer auf eine Farbe setzt und den Einsatz verdoppelt und dabei übersieht das Kuhl die "0" ist und hinter dieser ein Magnet versteckt ist
Ich bin ja der Meinung, dass Kuhl gegen Hopp seit Jahren irgendwas in der Hand hat. und er einfach nicht entlassen werden kann.
Schwuler Schwuler Daniel Hopp.
Vielleicht hat der Kahlkopf den Daniel auch mit Michael in der Kabine erwischt beim Seife aufheben
Zitat von Summer of 69Davon abgesehen traue ich einem (jungen) Manager wie Fowler, der bis vor kurzem selbst noch als Trainer gearbeitet hat, zu, auch darauf zu achten dass die Chemie innerhalb des Teams einigermaßen zusammen passt. Gerade da hat's ja wohl gehakt.
Jemand der 3x in Folge den Cheftrainer beerbt hat, aber doch nie für gut genug befunden wurde, den Cheftrainerposten auch in der nächsten Saison zu übernehmen, bekommt nun in der gleichen Organisation den Managerposten mit dem bisherigen Manager als vorgesetztem Sportdirektor? Fowler klebt genau wie Kuhl einfach nur an seinem Sessel und an Hopps Kohle. Beide sind inzwischen doch völlig betriebsblind und wenn ich an Fowlers Ausreden und Schuldzuweisungen nach dieser Saison denke, spricht das alles nicht wirklich für seinen Charakter. Wenn Kreis nicht eine starke Machtposition in dem Führungsteam hat und ordentlich auf den Putz haut, wird sich rein gar nichts ändern - und das ist gut so
Some people just need a high-five. In the face. With a chair.