Zitat von Highty67Befreit euch von dem Gedanken, dass CB entlassen wird. Das wird er mit 100%iger Sicherheit nicht!!!
Bold statement, daher stelle ich meine übliche Frage, wenn etwas ohne Beleg als Fakt ("100%iger Sicherheit") dargestellt wird: Wer oder was ist die Quelle?
Siggi Schneider: The O'Malley of the 21st century.
Hier mal meine Meinung zu CB. Vorweg Eines: Ich habe einige Führungsverantwortung ausgeübt und auch Coaching. 1. Wer sich als Trainer oder Führungskraft hinstellt und eine "Untrainierbarkeit" seiner ganzen Mannschaft postuliert, der stellt sich selbst gewaltig ins Abseits! 2. Denn daß man ganze 22 Aufsässige hat, das gibt es fast nie, bzw. nur dann wenn alle 22 geschlossen der Meinung sind einen Scheißtrainer (Vorgesetzten) zu haben. Damit haben die 22 auch meistens Recht... 3. Im Normalfall hat man halt ein Paar faule Äpfel im Korb. Damit diese die anderen nicht anstecken, versucht man sie zu erziehen und verbessern. Gelingt dies partout nicht, dann muß man sie demonstrativ aussortieren. Das ist Leadersship. 4. Mein Hauptvorwurf an CB ist die ganze Saison unbenommen von der Spielsituation und Torlage ein fast immer identisches Spiel (a la Chernomaz) aufgezogen zu haben. Ob das OL-gerecht ist, wage ich in Anbetracht des Resultates zu bezweifeln. 5. CB hat fast die ganze Saison nur auf zweieinhalb Reihen gesetzt, dabei hätte es zig Situationen gegeben auch die schwächeren Linien einzusetzen. Sei es bei einer haushohen Führung oder wenn es gilt einen stark besetzten Gegner müd zu spielen. Oder sogar einzelne Gegner "rauszunehmen" ()... 6. Er hat mit dieser Herangehensweise auch zu verantworten, daß die Löwen fast nie in der Lage waren 60 Minuten mitzuhalten (unser schon berühmtes 2. Drittel...). Mit der vielen Eiszeit der beiden Reihen hat er diese faktisch plattgespielt. 7. Boris hat in der alles entscheidenden Phase eine sehr erhebliche Mitschuld an verloren gegangenen Spielen (Tore in Unna, mind. 2 gegen Kassel und drei gegen Hamm). Der Trainer entscheidet, wer im Tor steht. Da Boris offensichtlich noch nicht wirklich fit ist, denn er ist ja kein Schlechter, geht diese Entscheidung zu 100% auf CB´s Kappe, denn Boris stellt sich ja nicht selber auf. Schon nach dem was ich aus Unna gehört hatte, hätte ich erstmal nur Wendler gebracht, der zwar evtl. etwas schwächer aber wenigstens fit ist. 8. Der ewige Harmonie-Ansatz 2011/2012 klappt nach meiner Erfahrung nur dann, wenn man ein sehr gutes, vom Niveau her homogenes Team hat. Was wir ja nun definitv nicht haben. In allen anderen Fällen ist eine gesunde Härte (vor allem gegenüber jenen unter 3.) die sehr viel effektivere Methode. Man frage einfach mal Hans Zach. 9. Vollkommen daneben und 100% unglaubwürdig ist es dann, wenn die Saison endgültig in die Grütze gefahren ist, den Autoritäts-Hammer herauszuholen und auf quasi alle einzudreschen (siehe 1.)
Sollte man also CB behalten? Meiner Meinung nach: Nein!
Zitat von Highty67Befreit euch von dem Gedanken, dass CB entlassen wird. Das wird er mit 100%iger Sicherheit nicht!!!
Bold statement, daher stelle ich meine übliche Frage, wenn etwas ohne Beleg als Fakt ("100%iger Sicherheit") dargestellt wird: Wer oder was ist die Quelle?
Welche Quellen sollen das sein, die da namentlich nicht genannt werden dürfen/sollen ... Hm ... mal kurz überlegen? Der Trainer selbst, Michael Bresagk, der Mannschaft nahe stehende Personen oder andere vielleicht sehr wichtige Leute in anderen wichtigen Funktionen, wer weiß? Du kannst es also glauben, Du kannst es aber auch lassen mangels genannter Quelle! Ach ja, ich behaupte übrigens auch, CB wird auch kommende Saison die Löwen trainieren ... aber ich sag nicht, von wem ich das weiß!
🦈 & 🦁 Kölner Haie & Löwen Frankfurt ... mehr Hobby braucht man nicht! 🦈 & 🦁
Zitat von leoVielleicht kann jemand mal Fakten kurz zusammen schreiben. Ich lese immer wieder, dass der Trainer Mist ist. Kann jemand mal kurz zusamemnfassen, weshalb das so sein soll ?
Was hat CB gemacht, dass eine Entlassung rechtfertigen würde ?
Sicher die Ergebnisse stimmen nicht. Aber CB hat mit Sicherheit der Mannschaft nicht gesagt, dass sie die Leistung verweigern soll.
Was würde den eine Entlassung aus eurer Sicht rechtfertigen ?
Absolute Erfolgslosigkeit!
Bieksa: "Right now i'm 6 inches too tall to play in Montreal..."
„Ich bin maßlos enttäuscht“, zürnte Sportdirektor Michael Bresagk. „Ich hätte nie gedacht, dass einige Spieler solche Totalausfälle sind. Sie machen einfachste Sachen falsch, die schon jeder Nachwuchsspieler beigebracht bekommt.“ Nun seien beim Tabellenfünften sogar kurzfristige Konsequenzen möglich, wenngleich der dünne Spielerkader zu Suspendierungen nur wenig Spielraum lässt. „Trotzdem sind Sachen vorgefallen, die wir so nicht akzeptieren können“, erzählt Bresagk, sein Trainer nennt die Eskalationsstufen: Straftraining, weniger Eiszeit, Rausschmiss.
In diesem Abschnitt aus der FR-Online ist für mich zuerkennen, das es keine Kündigung von CB geben wird, sondern die Konsequenzen anscheinend nur bei den Spieler gezogen werden.
Zitat von Cologne Kentucky StarDer Trainer selbst, Michael Bresagk, der Mannschaft nahe stehende Personen oder andere vielleicht sehr wichtige Leute in anderen wichtigen Funktionen, wer weiß? Du kannst es also glauben, Du kannst es aber auch lassen mangels genannter Quelle!
Ich erwarte nicht, dass er seine Quelle namentlich Preis gibt. Es würde schon reichen, wenn er seine 100% Sicherheit durch Angabe der ungefähren Location der Quelle (ähnlich der von dir vorgeschlagenen Kategorien) ergänzt bzw. einfach angibt, dass er dies aus "sicherer Quelle" weiß.
ZitatAch ja, ich behaupte übrigens auch, CB wird auch kommende Saison die Löwen trainieren ... aber ich sag nicht, von wem ich das weiß!
Ist es Schicksal, dass ich gerade erst einen Artikel über verzerrte Meinungen durch Informationswiederholung gelesen habe?
Edit: Hier dann auch nochmal aus Bresagks Mund.
ZitatIn Sachen Trainerfrage ist Bresagk sicher, dass Beddoes weiterhin genau der richtige Trainer ist: „Die Arbeit, die er im Hintergrund absolviert sieht niemand. Er arbeitet akribisch und das hat mich bestätigt, an ihm in keinster Weise zu zweifeln“
sein Trainer nennt die Eskalationsstufen: Straftraining, weniger Eiszeit, Rausschmiss.
ich hab die ganze situation bis letzten sonntag auch weniger schlimm eingeschätzt als sie offensichtlich ist. klar, auch vorher war schon zu erkennen das längst nicht alles rund läuft. das spiel gegen hamm hat aber schonungslos aufgezeigt das es tiefe gräben gibt. wo auch immer die liegen mögen (zwischen trainer und (teilen) der mannschaft und sogar unter mannschaft selbst). in der jetztigen situation bringen straftraining oder weniger eiszeit vermutlich gar nix mehr. die spieler die am sonntag null einsatz gezeigt haben geht diese drohung doch am ars.. vorbei. sie sind eh unten durch, die saison ist gelaufen. warum sollen die spieler sich davon beeindrucken lassen?
das einzig wirkliche konsequente wäre der rausschmiss! egal wie dünn der kader auch ist. ich glaub kaum das sich die spieler die "unten durch" sind auch nur annähernd reinhängen werden, wenn sie denn gegen unna aufs eis dürfen. eher das gegenteil wird der fall. spiel ich halt mal nen fehlpass oder lass den gegner laufen. damit werden die wenigen spieler bestraft die sich reinhängen und versuchen das bestmögliche aus der verfahrenen situation zu machen.
was mich aber wirklich erschreckt ist, dass die leistungen seit beginn der meisterrunde kontinuierlich schwächer werden. war ich mir doch ziemlich sicher, dass die löwen die mannschaft sein werden die in der meisterrunde am meisten zulegen würde im vergleich zu den anderen mannschaften, muss man leider sagen: die löwen sind die mannschaft die am wenigsten zulegen konnte. im gegenteil: von woche zu woche zeigte die leistungskurve immer weiter nach unten. mittlerweile sind wir wieder auf dem niveau der saisonvorbereitung angekommen und das wo der höhepunkt der saison bevorsteht. das irritiert mich wirklich sehr.......
Wer nicht jeden Tag etwas für seine Gesundheit aufbringt, muss eines Tages sehr viel Zeit für die Krankheit opfern.
Zitat von Highty67Befreit euch von dem Gedanken, dass CB entlassen wird. Das wird er mit 100%iger Sicherheit nicht!!!
Ich denke da dürftest Du ziemlich ins Schwarze treffen
Zitat von HockeywebIn Sachen Trainerfrage ist Bresagk sicher, dass Beddoes weiterhin genau der richtige Trainer ist: „Die Arbeit, die er im Hintergrund absolviert sieht niemand. Er arbeitet akribisch und das hat mich bestätigt, an ihm in keinster Weise zu zweifeln“.
Edit sacht, Sorry, hab das Edit vom Snoil net gesehen
Viele Grüße Frank "Deutscher Kulturbeauftragter" (Danke Horst K. )
Das Beste ist wer nie verlor, im Kampf des Lebens den Humor (Bankinschrift irgendwo im Allgäu)
- ein absoluter Fachmann, sprich sein Fachwissen steht ausser Frage - zuverlässig, akribisch, 100% identfiziert und mit den besten Vorsätzen - genug Erfahrung als Spieler und in seinen vorherigen Stationen als Trainer
Als Führungskraft (Coach) ist es auch immer wichtig welchen Maßstab man anlegt im Umgang mit seinem Tem. Was heißt das?
Mein Ansatz als Coach muss zu dem Level passen, von dem aus ich mit meinem Team starte, soll heißen, wir spielen 3. Liga, wir haben ein neues uneingespieltes Team, wo haben die Jungs vorher gespielt, was wollen wir erreichen, was sind aus diesem Grund die zu gehenden Schritte.
"Wir trainieren auf DEL-Niveau" das wurde schnell verkündet, d.h. die Messlatte lag aus meiner Sicht weit oben von Anfang an, nicht das man auch so spielen muss, nein aber es war von vorneherein klar, am Training liegt es nicht, denn das geschieht ja auf Top Niveau. Wie gehen Spieler damit um, deren Leistungsniveau eben nicht dem der DEL entspricht? Vielschichtig denke ich von Stolz "jawoll so muss es sein" bis zu Träumen was möglich ist, weil man ja so "gut" trainiert.
Was es aber auch generiert ist Druck, wenn eben die Ergebnisse nicht zu diesem Training der höchsten Ansprüche passen. Dann spüren Spieler auch intuitiv eine Diskrepanz, ein Unwohlsein, was natürlich keiner äussert, Angst zu versagen entsteht und produziert leichte Fehler, ein Multiplikator tritt in Kraft, der mehr Negatives erzeugt als Positives zulässt. Der Trainer spürt den Druck auch, er verlässt sich auf weniger Spieler (die Leistungsträger), spielt z.B. konstant und zu lang in jedem Spiel mit 2,5 Sturmreihen, macht also dann auch handwerkliche Fehler auf einmal, er gibt dem Druck nach und das Team wird zudem gespalten in Spieler von denen er alles erwartet und Spieler, denen er es im entscheidenden Moment nicht zutraut, dem Team helfen zu können.
Vielleicht würde es schon reichen auf DEL Niveau zu trainieren und nicht drüber zu sprechen, besser, davon bin ich überzeugt, ist es aber ein Team zu trainieren unter Berücksichtigung der Voraussetzungen, das es und jeder einzelne von ihnen mitbringt.
Ich befürchte, hier liegt einfach eine Fehleinschätzung von CB und vielleicht auch von MB vor.
Weitere Fehleinschätzungen habe ich beim Beurteilen von Spielerpersönlichkeiten gesehen hinsichtlich Führungstauglichkeit. Auch hier tun mir Spieler leid, von denen Führung erwartet wird, obwohl sie das einfach nicht sind, d.h. nicht dass sie nicht Leistungsträger sein können. Nein ganz im Gegenteil, wenn ich einen Leistungsträger, der kein Leader ist, mit eben dieser Erwartungshaltung konfrontiere, dann wird er unter diesem Druck weniger leisten als zuvor, davon bin ich überzeugt.
Der Druck und der Misserfolg haben eine Negativspirale in Gang gesetzt und ja, es ist lächerlich jetzt mit Härte zu antworten, das schafft eine Rechtfertigungsgrundlage für CB, aber es hilft weder dem Team, noch einem einzelnen Spieler und besser spielen wird das Team dadurch jetzt auch nicht mehr.
FAZIT: Ich sehe im Augenblick keine Argumente, warum nächstes Jahr bedarfsgerechter (oberligapassend) trainiert werden sollte und warum CB und vielleicht auch MB bei Neuverpflichtungen einen besseren Blick für Führungsspieler haben sollten bzw. auch für den richtigen Mix der Mannschaft. Ich hoffe, ich irre mich, aber ich habe mehr als ein ungutes Gefühl.
Zitat von BlockM Weitere Fehleinschätzungen habe ich beim Beurteilen von Spielerpersönlichkeiten gesehen hinsichtlich Führungstauglichkeit.
Da haben sich fast Alle gründlich geirrt! Aber wie heißt es doch da: "Irren ist menschlich", nächste Saison wird das Team ganz sicher völlig anders aussehen, nur sehr Wenige werden bleiben, dafür werden MB und CB hoffentlich sorgen!
🦈 & 🦁 Kölner Haie & Löwen Frankfurt ... mehr Hobby braucht man nicht! 🦈 & 🦁
ich hoffe man hat auch den Blick zu beurteilen, was Spieler, die im Augenblick versagen, zu leisten in der Lage sind, wenn eben Führung vorhanden ist.
Sevo ist für mich so ein Beispiel, er ist keine Führungspersönlichkeit (meine Sicht), wurde aber unentwegt in diese Rolle gedrängt. Er macht jetzt haarsträubende Fehler und fast jeder (auch ich) will ihn nicht mehr sehen im nächsten Jahr. Schlaf ich ne Nacht drüber, dann bin ich überzeugt, dass Sevo ein super Verteidiger für die Oberliga sein kann, wenn er geführt wird und sich auf sein Spiel konzentrieren kann und eben keiner von ihm mehr erwartet.
Ich hoffe, man ist fähig mit Abstand solche Sachen auch zu sehen, so wie ich, wenn ich drüber geschlafen habe.
Da ist unsereiner mal ein paar Tage abwesend, schon hat man stundenlangen Stress mit dem Hinterherkommen beim Lesen. Meine bessere Hälfte hatte mich zwar (überwiegend) telefonisch auf dem Laufenden gehalten, aber so etwas hätte ich nach dem Nauheim-Spiel nicht erwartet. Erst seit gestern Nachmittag sitze ich wieder vorm PC und kann nicht fassen, was sich in der kurzen Zeit so alles rund um die Löwen getan bzw. nicht getan hat. Nun denn ...
Zitat von eierknacker2006Und Chef-Trainer in der DEL bei Köln ( na ja, für 7 !!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Spiele )
Dass Beddoes überhaupt als Co-Trainer bei den Haien tätig war, hatte er in erster Linie seinem Ziehvater, Kumpel und Chef (-Trainer) Mason zu verdanken. Dieser „Übungsleiter” brachte ebenso das Kunststück fertig, bereits nach sieben Spielen (alles Niedelagen) in Köln den Abgang hinzulegen und Clayton erbte daraufhin dessen Position. – Auch wissen wohl bestimmt noch viele von euch: Hätte der HC Bozen im Juli 2009 Jamie Bartman nicht den Cheftrainer-Posten angeboten, wäre uns CB schon damals erspart geblieben*.
Ein paar nicht uninteressante „Fakten”, weshalb CB den Cheftrainer-Sessel bei den Haien bereits nach 71 Tagen räumen musste:
ZitatRodion Pauels zu den getroffenen Entscheidungen: „Es musste etwas passieren. Die Mannschaft braucht eine klare Führung und strikte Vorgaben. In den letzten Wochen gab es zu viele peinliche Auftritte unserer Truppe. Das muss vorbei sein. Wir müssen wieder ehrliches Eishockey zeigen. Es kann nicht sein, dass unsere Spieler nicht kapieren, worum es hier geht. Sie haben Clayton Beddoes und Andy Lupzig im Stich gelassen. Wir wissen, wo der Hebel anzusetzen ist.
Dem gelernten Schreiner fehlte hinter der Bande einfach der Biss. In kritischen Situationen sah man den Ex-NHL-Spieler selten wirklich agieren, eingreifen.
"Was die Mannschaft zuletzt gespielt hat, war ein Witz, desolat. Das hatte nichts mit Eishockey zu tun", so Pauels. Nun sei Schluss mit "All-Inclusive-Urlaub" und "Kati-Witt-Figuren" auf dem Eis. [...] Beddoes hatte die Mannschaft nicht auf Kurs gebracht. Die Beurlaubung folgte auf die dritte Niederlage aus den vergangenen vier Partien.
Seine „Team Stuff History” und seine „Inaktivität” (seit April 2010) haben mir schon bei seiner Verpflichtung leichtes Magengrummeln beschert, wollte aber erstmal abwarten, was CB in Frankfurt als „Chef hinter der Bande” in einer deutschen dritten Liga zu leisten imstande ist.
Clayton Beddoes ist vermutlich ein sehr guter und akribischer „Analytiker”, also eine ideale Ergänzung für einen Cheftrainer. Er selbst scheint mit solch einer Position (noch?) überfordert zu sein – vielleicht ist er aber einfach nur „zu lieb” ...
* Dieses „erspart geblieben” versuche ich in einem weiteren Beitrag zu erklären.
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.
Der Versuch einer Erklärung zu meinem Satz („Hätte der HC Bozen im Juli 2009 Jamie Bartman nicht den Cheftrainer-Posten angeboten, wäre uns CB schon damals erspart geblieben.”) aus meinem vorherigen Posting:
Jaufmann for Bundestrainer! Man ersetze Jaufmann (AJ) durch Beddoes (CB) – „Spoiler” anklicken:
Nach einer regen Diskussion auf der Heimfahrt vom gestrigen Spiel muss IMHO hier endlich einmal eine Lanze für unseren Coach Andrej Jaufmann gebrochen werden.
Mit welchem taktischen Geschick AJ unsere Löwen von Sieg zu Sieg eilen lässt ist nahezu unerreicht. Es grenzt an ein Wunder, dass wir solch einen Mann in den Niederungen des deutschen Eishockeys halten können und er uns nicht schon längst von einem DEL Club abgeworben wurde oder gar den Weg nach Amerika fand. Dabei macht AJ nichts anderes als die Geschichte es Eishockeys und seiner Taktik völlig neu zu schreiben!
Waren sogenannte "Experten" immer der Meinung, man bräuchte am besten 4 Reihen um ein Eishockeyspiel erfolgreich bestreiten zu können, so belehrt uns AJ regelmäßig eines besseren: 3 Reihen sind absolut ausreichend. Sollten doch einmal mehr Spieler fit sein, so findet sich sicher immer jemand der gebenched werden kann. Aber damit nicht genug, denn nachdem die Saison nun schon einige Spiele alt ist war gestern Zeit für die zweite Stufe der Revolution: 2 Reihen Eishockey! Was man bisher nur vom American Football kannte findet nun endlich auch Einzug im Eishockey. Vorbei die Zeit in der man sich als Beobachter noch 3 oder manchmal ja gar 4 Sturmformationen a 3 Spielern merken muss, in denen die Spieler auf der Bank statt sich entspannt am Sack kraulen zu können das Spiel verfolgen mussten um immer zu sehen wer grade auf dem Eis ist und wann der jeweilige eigene Wechsel ansteht oder sich der gegner einfach nur schwer auf die Sturmreihen einstellen konnte, weil es eben 4 oder zumindest 3 gab. Nein, alles überflüssig! 2 Reihen genügen vollkommen! Und das nicht erst ab der 50min- das kann man durchaus auch schon mal in Min. 25 beginnen. Besonders wenn man aussichtslos mit 2 Toren zurückliegt und kaum noch Zeit vorhanden bleibt um das Momentum wieder zu gewinnen. Kräfteverschließ fürs Schlussdrittel? Ach was- wozu gibts die Drittelpause???
Veraltet ist das Torpedo System- es lebe das Hurricane System: Alles nach vorne, was laufen kann und mächtig für Wirbel sorgen!
Man darf gespannt sein, wann dieses System endlich auch kombiniert wird mit dem mittlerweile schon legendären Jaufmann Shift System, das es den Top Spielern im Schlussdrittel endlich erlaubt ihre wahren Stärken zeigen zu können, wenn sie sich mit 2 Minuten Shifts auf dem Eis den Scouts der OL, 2.Liga und DEL Vereinen präsentieren dürfen. Andrej der Förderer! Zur Not muss eben auch mal der Kapitän im 2.Drittel für einen lächerlichen individuellen Fehler 10min gebeched werden- Hauptsache er fährt danach wieder jeden Wechsel bis zum Erbrechen. Bis zum stehenden K.O., egal ob in Über- oder Unterzahl, bei 5on5 oder 4on4: Kurze Shifts gegen Spielende wie in der NHL sind völliger Quatsch. Bevor man da den Puck erobert hat muss man schon wieder vom Eis... Nein, "kontrollierte Beton Defense" lautet das Stichwort: Wir lassen die Jungs so lange draussen, bis sie regelmäßig platt sind, denn nur so bewirken wir, dass der Gegner sich ständig mit dem Puck beschäftigen und sich folglich bewegen muss (und dadurch selbst noch viel müder wird) während wir mit überragendem Positionsspiel den Gegner zur Verzweiflung bringen. Ganz nebenbei können auch so die langweiligsten Spiele, auch mit eine 3-0 Führung nach 40min auch nocheinmal spannend gestaltet werden. Vorrausgesetzt der Gegner macht mit, siehe Troisdorf, Herford...
Deshalb sage ich hier und heute: Danke AJ! Es wird Zeit, dass wir in die OL aufsteigen und AJ das System einem größeren Publikum präsentieren kann. Dann allerdings sollten wir in Frankfurt schnell sein, denn vermutlich wird AJ dann sofort zum Bundestrainer benannt- bietet sein System doch die Lösung für das seit Jahren schlechte Deustche Eishockey mit chronischem Nachwuchsmangel. Schließlich braucht man nun nur noch 2 Torhüter, 4 oder max. 5 Verteidiger und sagen wir "sicherheitshalber" 7 Stürmer. 14 Spieler- da schafft es sogar Deutschland fähige Jungs aufzubieten!
Auf geht's Deutschland- die Welt ist reif! München 2018, der Olympiasieg ist unser!!!
Mich wundert es, dass diejenigen „Experten”, die vor ca. einem Jahr Jaufmanns zeitweiliges „Hurricane-System” heftigst anprangerten und spöttisch „analysierten”, sich seit Monaten jegliche Kritik hinsichtlich Beddoes verkneifen, obwohl CB uns Fans bereits seit Saisonbeginn mit seinem „Zweieinhalb-Reihen-Power-Hockey” begeistert. Es wurde zwar hie und da (in den „T&F”-Threads) angemerkt, dass nicht nur unsere „Aufstiegshelden” mal wieder (fast) keine Eiszeiten bekamen, jedoch wurde diese „Beddoes-Strategie” nie wirklich ernsthaft oder gar kritisch hinterfragt. Liegt vielleicht am Geburtsland von AJ ... CB hat ja das wunderschöne Ahornblatt vorne auf seinem Pass.
Ein kleiner Rückblick: Jaufmann machte diese „Übung” mit den 2 bis max. 2,5 Reihen letzte Saison in der 4. Liga äußerst selten und eigentlich auch nur bei Rückständen, denn für seine Sturmformationen standen außer Barg, Natte, Seyller, Schwarzer, Peters und Bornhausen nur noch bessere „Hobbyspieler” im Kader, denen er (anscheinend) nicht zutraute, auch mal einen Zwei-Tore-Rückstand binnen kurzer Zeit zu egalisieren. – So ganz nebenbei: Der Aufstieg in die Oberliga war absolute Pflicht! Kann es also sein, dass AJ deswegen unter (einem gewissen) Druck stand und Niederlagen unbedingt vermeiden musste?
Beddoes hingegen bekam vom Bresl größtenteils „gestandene” Spieler mit reichlich OL-, BL- und sogar DEL-Erfahrung zur Verfügung gestellt, ließ aber seit Saisonbeginn trotzdem überwiegend nur mit max. 2,5 Reihen spielen; bei „klaren” Führungen ebenso wie gegen sog. Underdogs. – Zum Thema Druck: CB stand in der Vorrunde vor keiner allzu großen Aufgabe, denn eine Platzierung unter den ersten Acht war mit solch einer Mannschaft nun wirklich keine allzu große Herausforderung. Eine Aufstiegspflicht existierte zu keinem Zeitpunkt, lediglich das Erreichen der selbst genannten Ziele: Endrunde mit den Nord-/Ost-Oberligisten und danach Einzug in die Playoff-Runde gegen die Süd-Vereine. Beide „Vorgaben” waren m.M.n. in keinster Weise utopisch, denn ein Platz unter den ersten vier Teams in der OL-West-(Meister-)Zwischenrunde wurde von der sportlichen Leitung sowieso vorausgesetzt, ebenso die Qualifikation für die PO’s, da man anhand der letztjährigen Ergebnisse weder die Ost- noch die Nord-Clubs fürchten musste (die vier Oberliga-Teams aus dem Osten und Norden der Republik erzielten letzte Saison keinen einzigen Punkt gegen die West-Oberligisten). Ein zweiter Platz in dieser Runde lag demnach also nicht nur im Bereich des Möglichen, er war das erklärte Ziel. – Ab dem 6. Januar d.J. wurde es erstmals „ernst” für CB, denn er musste seinen eigenen Worten von Anfang Dezember („die Mannschaft hat jetzt mehr und mehr mein Spielsystem verinnerlicht”) Taten folgen lassen und die Mannschaft endlich zeigen, dass dem wirklich so ist. Auch sollte damit das teilweise holprige Auftreten des Teams und gleichzeitig die weniger erfolgreiche Vorrunden-Platzierung der Vergangenheit angehören (5. Platz, 1 Punkt vor Hamm, 6 bzw. 7 Punkte vor Ratingen und Unna; nach 22 Spielen!). – Resultat: Bereits das zweite von vier Etappenzielen, die Endrunde, wurde kläglich verfehlt!
Und ja, auch ich registrierte, dass u.a. unser bester Stürmer seit drei Wochen verletzungsbedingt fehlt – allerdings sollen (nicht nur) in jüngster Zeit etliche andere Mannschaften vom Verletzungspech und diversen Erkrankungen heimgesucht worden sein. Diese Teams konnten solche und teilweise sogar „gravierendere” Ausfälle (mehr oder minder) erfolgreich kompensieren – an was oder wem das wohl liegen bzw. gelegen haben mag?
Bliebe noch zu klären, warum MB eigentlich so viele „Perspektivspieler” verpflichten musste, wenn diese von CB sowieso bis heute kaum bis keine Eiszeit erhalten. Fördert man so „Talente” oder vielleicht doch nur den „Unmut” im Team? – Dabei hatten die Jungs doch alle wesentlichen Voraussetzungen von Bresl erfüllt: Sie besaßen die „passende Chemie” und selbst die „Löwen-Philosophie” verinnerlichten sie anscheinend bereits vor Vertragsabschluss. Als Anerkennung dafür durften bzw. dürfen sie ja wenigstens unter DEL-Bedingungen trainieren und ihre Namen erscheinen immerhin regelmäßig auf dem Spielberichtsbogen. Das muss einfach ausreichen, um das Selbstbewusstsein der (jungen) Cracks am Leben zu erhalten – oder bezweifelt das jemand von euch? Und was CB mit den „Bankdrückern” aus Bietigheim gemacht hätte, falls diese unsägliche Kooperation zum Tragen gekommen wäre, kann sich jetzt wohl jeder selbst zusammenreimen.
Ins Gesamtbild der Konzept- und Hilflosigkeit passen leider auch die aktuellen Maßnahmen von CB (und MB?): Rotation der Kapitäne und, obwohl die sportlich wie finanziell lukrativsten Saisonziele verfehlt wurden, verschärftes (Straf-)Training – außer den Fans sollen wohl noch die vermeintlichen Verursacher auf ihre Kosten kommen. Chapeau! Vielleicht aber dienen diese aktuellen „laufintensiven Übungseinheiten” ja nur dem Ausschwitzen der Grippe-Viren – unsere „Insider” wissen bestimmt mehr darüber. Deswegen wünsche ich mir alsbald einen ausführlichen Trainingsbericht samt neuestem Krankenstand. Ab Freitag warten wir dann alle gespannt auf die (lt. FR-Artikel) „Eskalationsstufen” #2 und #3: weniger Eiszeit & Rausschmiss – wird bestimmt ein riesen Spaß für uns Fans!
Abschließend: Eigentlich müsste Beddoes seiner selbst willen baldmöglichst abtreten. Sollte er dennoch (als „Cheftrainer”) in Frankfurt bleiben wollen und obendrein dürfen, so braucht Bresagk für kommende Saison lediglich zwei Top-Reihen zu verpflichten, den Kader mit 1b- oder ähnlich günstigen Spielern aus irgendwelchen vierten Ligen auffüllen bzw. ergänzen und fertig ist das „Löwen-Team” 2012/13. MB & Co. würden mit diesem Konzept (wahrscheinlich) auch noch ein wenig Geld sparen und Bresl könnte seinen Nachverpflichtungs-Eiertanz kurz vor der nächstjährigen Wechselperiode erneut aufführen. Dann aber hoffentlich mit mehr Zielstrebigkeit sowie weniger Augenmerk auf eine harmonische „Chemie & Philosophie”. Im Anforderungsprofil sollte das nächste Mal die „spielerische Qualität” ganz oben stehen, selbst wenn sich darunter ein paar „schwierige Charaktertypen” befinden sollten. Dafür benötigt man allerdings einen passenden Trainer, der klar und deutlich zum Ausdruck bringen kann, wo es langzugehen hat. Es muss Schluss sein mit der pseudomäßigen Harmonie, dem monatelangen Schmusekurs und der verdammten Bankwarmhalterei – wohlgemerkt nächste Saison, diese ist gelaufen. Deswegen sollten MB und CB auch auf weitere Maßnahmen („Eskalationsstufen”) verzichten – die bisherigen sind ohnehin schon fast peinlicher als das momentane Auftreten der Mannschaft.
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.
@Mannix Ich kann Dir nur sagen DANKE, DANKE, DANKE!!!! Damit ist ausführlich in mehreren Post alles zum Thema Coach aufgearbeitet. Ich werde jetzt dazu nichts mehr schreiben und wenn CB Coach bleibt, dann werden wir uns so um das 6. bis 8. Punktspiel der neuen Saison wieder hören und bis dahin bete ich, dass es nicht mit dem Inhalt sein wird, denn ich befürchte.
@Mannix: Da hast Du Dir aber sehr viel Mühe gegeben, die Chef - Trainer - Rolle von CB in Köln zu bewerten! Da möchte ich doch gern mal meinen ganz persönlichen Senf zu abgeben, denn ich erinnere mich quasi noch ganz gut an seine kurze Trainertätigkeit in Köln ... übrigens auch an die Zeit von Rodion Pauels, der Ende 2009 als Manager und Sportdirektor nach unendlich vielen personellen Fehlentscheidungen in einigen Jahren endlich entmachtet wurde! CB war erstmalig für knappe 2 Monate für eine Mannschaft hauptverantwortlich, nachdem er zuvor als Co. unter Mason lange in der 2. Reihe stand. Die Mannschaft hat damals (von Mason und Pauels zusammen gestellt) unterirdisch gespielt und später auch unter Meister (also direkt nach CB) konnte man selten bis nie über mehrere Spiele betrachtet eine ansprechende Leistung abrufen. Pauels selbst ging mir damals schwer auf die Nüsse, weil seiner Meinung nach immer die Anderen Schuld waren an der gerade mal wieder statt findenden sportlichen Talfahrt, seine von Dir hier angeführten Zitate zu CB sind da quasi nur ein Auszug und Beleg "seiner" Auseinandersetzung mit dem Kernproblem (zu dem auch er selbst mitverantwortlich zählte, auch wenn er das heute noch nicht wahr haben will)!
Faktisch ist es doch so, CB hat diese Saison seine erste komplette Saison hauptverantwortlich als Chef - Trainer gearbeitet, MB war (quasi) sein Co-Trainer. Als gelernter Center hat CB (sicher auch geprägt von Mason) seinen eigenen Stil entwickeln wollen, eine richtige ich nenne sie mal Handschrift kann man wohl (noch) nicht erkennen. Fehler hat er ganz sicher auch gemacht, damit setzt er sich auch selbstkritisch auseinander, diesmal bekommt er hierfür auch die nötige Zeit. Auch Michael als Co. war/ist sicher keine ideale Lösung, aber daran soll/wird auch kommende Saison etwas geändert werden.
In meinen Augen hat CB die 2. Chance verdient, - weil hoffentlich dann auch deutlich mehr Spieler im Kader stehen werden, die Führungsqualitäten auf dem Eis übernehmen können/werden, - weil dann hoffentlich nicht noch einmal sich der mit Abstand beste Stürmer/Leader verletzt und kein Ersatz verfügbar/zu finden ist, - weil Ackers (und mit seinem Comeback habe auch ich mit mehr Stabilität in der Hintermannschaft erhofft) mit mehr Spielpraxis hoffentlich sicherer agiert, - weil er dann keine in der Selbstauflösung befindliche Abwehr vor sich hat, - weil CB einen in der Breite besser besetzten Kader (aktuell in der wichtigsten Phase der Saison zu viele verletzte Spieler, "meiner" Ansicht nach hat er keine wirklichen personellen Alternativen) hat, - weil man hoffentlich bessere Rahmenbedingungen hat bezüglich des Kooperationspartners, - weil er einen erfahrenen Co. zur Seite gestellt bekommt und Michael sich auf seine Kernaufgabe als Manager konzentrieren kann, - weil die Löwen in der kommenden 2. Saison in der Oberliga gem. der eigenen Vorgabe sich weiter nach Oben orientieren möchten/müssen.
Für mich gab es zuletzt eine nicht endende Verkettung von unglücklichen Ereignissen ... Pleiten, Pech und Pannen ohne Pause! Natürlich kann man es sich auch einfach machen und das wie immer schwächste Glied in der Kette, eben den Trainer entlassen! Zum Glück für CB hat man spätestens seit Cherno in Frankfurt auch andere Möglichkeiten, erfolgreich zukunftsorientiert zu arbeiten. Es gibt VIEL zu tun, Auf gehts Löwen!
🦈 & 🦁 Kölner Haie & Löwen Frankfurt ... mehr Hobby braucht man nicht! 🦈 & 🦁
Zitat von Cologne Kentucky Star - weil er einen erfahrenen Co. zur Seite gestellt bekommt und Michael sich auf seine Kernaufgabe als Manager konzentrieren kann,
Ob das so kommt? Wieviele Oberliagteams haben und leisten eigentlich einen echten Co-Trainer (ernstgemeinte Frage)? Ich kann nicht mal bei Kassel sagen, ob die einen haben.
Ob CB sein Geld wert ist, werden wir wohl in jedem Fall nächsten Saison testen dürfen. Dann gibt es auch für ihn keine Ausreden mehr. Er hat dann an der Zusammenstellung des Kaders mitgewirkt. Trotzdem gibt es einige Kritikpunkte, wo er in dieser Saison wohl einfach Fehler gemacht hat, aus denen er wenigstens die richtigen Schlüsse ziehen sollte.
Zitat von Cologne Kentucky Star - weil er einen erfahrenen Co. zur Seite gestellt bekommt und Michael sich auf seine Kernaufgabe als Manager konzentrieren kann,
Ob das so kommt?
Er bekommt auf jeden Fall einen für die Verteidigung verantwortlichen Co. zur Seite gestellt, dafür wird Michael ganz sicher sorgen! Wir können auch gern eine Wette (mein Einsatz wäre dann ein Kasten Kölsch Deiner Wahl) diesbezüglich abschließen?!?
🦈 & 🦁 Kölner Haie & Löwen Frankfurt ... mehr Hobby braucht man nicht! 🦈 & 🦁
Danke@Kentucky zu deiner Relativierung! @Bartman: Er ist in Bozen GRANDIOS mit einer guten Mannschaft gescheitert!!!
Ansonsten: Die Einschätzung der Meisten hier von CB ist so was von Ahnungslosigkeit geprägt... Mann o Mann Ich werde mich demnächst...nach dem durchwühlen von diversen Threads...dazu dezidiert äußern...
In Bozen war er auch das (äußerst schwere) Erbe eines sehr guten Trainers angetreten, der viel Lobby dort hatte. Läßt sich vergleichen wie der VFL Wolfsburg nach der Meistersaison und dem danach gefolgten und gescheiterten Veh.
In diesem Thread geht es doch gar nicht um Bartman und dessen Trainer(miss)erfolge. Ich habe ihn lediglich im Zusammenhang mit seinem Nachfolger erwähnt – mehr nicht.