"What a man" mit Matthias Schweighöfer, der auch persönlich da war. Ich würde mal sagen, typisch deutsche Komödie, sehr süß, ein paar gute Lacher und, was mir besonders gefallen hat: Spielt in Frankfurt.
Die Liebe denkt man nicht - die Liebe ist (A. de Saint-Exupéry)
Nunja, die Story ist bekannt, Abweichungen von Dumas' Vorlage jucken mich jetzt nicht so sehr, aber dass ein Großteil doch sehr auf der "Fluch der Karibik"-Welle 'segelt' find ich erbärmlich... da wurden Luftschiffe gebaut, deren Rumpf wie die Piratenschiffe aussehen, die Verfolgung dann in den Wolken
Orlando Bloom hat mir als Lord Buckingham ganz gut gefallen, Christoph Waltz fährt sich gerade in seiner Rollen-Wahl etwas fest wie ich finde, obwohl er mir nach wie vor gut gefällt.
Die Liebe denkt man nicht - die Liebe ist (A. de Saint-Exupéry)
Zitat von Tracy"What a man" mit Matthias Schweighöfer, der auch persönlich da war. Ich würde mal sagen, typisch deutsche Komödie, sehr süß, ein paar gute Lacher und, was mir besonders gefallen hat: Spielt in Frankfurt.
Ohne anwesenden Schweighöfer, aber trotzdem lustig. Ich habe herzhaft gelacht.
Teilweise dermaßen zum Lachen, obwohl es eigentlich wirklich traurig/tragisch ist. Fabelhafte Schauspieler - obwohl Waltz wiedermal der kalte Typ war und Foster die panische Mama.
Die Liebe denkt man nicht - die Liebe ist (A. de Saint-Exupéry)
Teilweise dermaßen zum Lachen, obwohl es eigentlich wirklich traurig/tragisch ist. Fabelhafte Schauspieler - obwohl Waltz wiedermal der kalte Typ war und Foster die panische Mama.
Ich darf das vielleicht mal aus Sicht eines Mannes sagen:
Lustig? Äh, nein nicht wirklich. Hin und wieder zum Schmunzeln, aber das ist es dann auch. Die Schauspieler waren wirklich gut. Fosters Rolle war total nervig, ich hatte nach 15min die Hoffnung, dass sie schön auf die Fresse bekommt. Waltz spielte mal wieder perfekt den kleinen Ekel mit phantastischer Mimik- so sorgte er m.E. für die besten und komischten Momente. Die anderen beiden waren im Endeffekt Beigabe um die beiden Alpha-Tierchen des jeweiligen Pärchens zu begleiten.
Fazit für mich: Typisches Theaterstück; man merkt das auch im Film. Was allerdings nicht schlecht ist. Man muss allerdings Charakterschauspieler /-filme mögen, denn es passiert quasi nix. Das Ende hatte ich mir deutlich besser erhofft, denn die Höhepunkte liegen letzten Endes im Film und nicht am Ende. Grade da es aus dem Theater kam, hatte ich mir dies anders erhofft.
Schmalziger Episoden-Film, der an Silvester in NY spielt. Frauenfilm. Mir hat's gefallen *g* Jon Bon Jovi *seufz* und Ashton Kutcher *sabber* wurden letztlich durch Zac Efron ausgestochen. Er hatte mit Michelle Pfeiffer die schönste Episode und war auch nicht so "blass" wie die anderen.
Ansonsten sei gesagt: nicht in London ins Kino gehen, wir haben für die billigen Plätze rund 18 Euro pP gezahlt
Die Liebe denkt man nicht - die Liebe ist (A. de Saint-Exupéry)
1. Toy Boy...äh, naja - mit AK halt - einem häufig sehr unbekleidetem AK 2. Hauptsache verliebt... nettes Romantikkomödchen mit einer süßen Michelle Pfeiffer
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Kokohwääh - typischer Til-Schweiger (der Frauenvernaschende Arsch, der keine Kinder will und am Ende doch ein ganz lieber ist, seine große Liebe findet etc. pp.)
Nichtsdestotrotz halbwegs unterhaltsam, was aber hauptsächlich an seiner knuffigen Tochter liegt, die IMHO alle Erwachsenen an die Wand gespielt hat.
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