Zitat von Cornholio im Beitrag #750War schon deutsch, was wir geschaut haben. Am Ende sieht man auch mehr als nur das Ansetzen der Säge, aber nicht das "Resultat"... (wenn du verstehst was ich meine ;))
Ich habe mir gestern nach langer langer zeit den film „miracle“ endlich angeschaut. Das hätte ich schon viel früher tun sollen, denn ich fand den film richtig gut. ok, die eishockeyszenen sind sehr wild und unübersichtlich, aber darauf kommt es auch nicht an. Wenn man dann noch bedenkt, dass der film keiner hollywood-fantasie entsprungen ist, sondern sich tatsächlich so abgespielt, dann geht einem – zumindest mir – das teilweise ganz schön unter die haut. Besonders ergriffen hat mich die kabinenansprache von herb brooks vor dem spiel gegen die UDSSR. U.a.:“ die russen gewinnen von 10 spielen vermutlich 9, ABER NICHT DIESES! NICHT DIESES EINE!!!! Das sagt er so, dass jeder im team daran glaubte. Klar, war auch ne menge glück dabei und vor allem hatte die usa zusätzlich noch einen überragenden torhüter zwischen den pfosten, aber es zeigt doch ganz klar, dass an dem spruch: „der glaube kann berge versetzen“, was dran ist. Auch sehr bemerkenswert fand ich die art und weise wie brooks das „teambuilding“ entfacht hat. Für mich noch immer unfassbar das ein wilder haufen von us-studenten die über jahre hinweg ungeschlagene mannschaft der UDSSR geschlagen hat.
Wer nicht jeden Tag etwas für seine Gesundheit aufbringt, muss eines Tages sehr viel Zeit für die Krankheit opfern.
Zitat von Mäcks im Beitrag #757Kann mir jemand was zu "Green Mile" sagen? Werde wohl gezwungen, den bald zu gucken ...
Zu der Story gibt es im Inet sicherlich Genug um sich ein Bild zu machen... Meine persönliche Bewertung ist eine 8,5 von 10. Ein wirklich sehr guter Film, spannend und ein wenig emotional
Ist in meinen Augen ein Film den man mal gesehen haben muss
Naja, eben das wollte ich vermeiden: die Story im Netz nachzulesen. Green Mile gucke ich mir dann kommende Woche an.
Eben geguckt: Frühlings Erwachen. In dem Film fällt nicht einmal auf, dass der größere der kleinen Ochsenknechts nicht schauspielern kann ... 2 von 10.
Die Story wirkt durch die Modernisierung zu Wedekinds ursprünglichem Drama vollkommen deplatziert und unrealistisch.
Im Zuge der Sneak Preview, die meine (Fast-)Freundin heute bei sich initiieren musste, war ich gezwungen, den Film ,,Wie durch ein Wunder" über volle Länge zu gucken ... Zac Efron spielt seine Rolle sehr steif, wie sie wohl sein soll, aber der Geschichte fehlen die neuen Ideen. Am Ende berührt der Film doch sehr, vor allem dann, wenn man ähnliches kennt. Ich würde mal mit Wohlwollen 6 von 10 geben.
The Whistleblower sehr heftiger Film nach wahrer Begebenheit.
"Kathy Bolkovac (Rachel Weisz) ist eine amerikanische Polizistin, die einen Job als Friedenswächterin im Nachkriegsbosnien annimmt. Voller Erwartungen macht sie sich auf, um der örtlichen Polizei zu helfen, ein zerstörtes Land wieder aufzubauen. Doch ihre Hoffnungen werden erschüttert, als die Realität sie einholt: Bei nächtlichen Razzien stößt sie auf illegal geführte Nachtclubs, deren Mädchen nach der Festnahme spurlos verschwinden. Kathryns Ermittlungen deuten auf einen internationalen Verbrecherring hin, in den internationale Unternehmer bis hin zu den obersten Reihen der UN verwickelt sind. Bald wird Kathryn bei ihren Ermittlungen behindert und gerät selbst in Lebensgefahr- basierend auf einer wahren Begebenheit. "
"Drachenzähmen leicht gemacht" Meine erste 3D-Heimkinoerfahrung, ist m.E. sehr zu empfehlen, die Kinder haben sich neben mir wie ein Schnitzel gefreut.
...und wenn ich nicht so ein verdammt bequemes, faules, verwöhntes Weichei wäre, würde ich den Jacobsweg glatt auch mal gehen. Aber Bettwanzen, Schlafsäle und nur 8 kg Gepäck????
Die Liebe denkt man nicht - die Liebe ist (A. de Saint-Exupéry)