Nee, glücklicherweise hat das nix mit den Pittsburg Penguins zu tun! Ansonsten hätte sich mein Mann auch nicht zu mir gesellt - Crosby, Lemieux sowie die Penguins kann er absolut nicht leiden....
In Antwort auf:Der Polizist Ben Carson musste seinen Dienst quittieren und übernimmt einen Job als Nachtwächter in einem Kaufhaus der Mayflower-Kette. Das Kaufhaus wurde vor fünf Jahren bei einem Brand zerstört, wobei mehrere Menschen tödlich verunglückten. Ben stellt nach kurzer Zeit fest, dass die Spiegel des Kaufhauses eigene Spiegelbilder von den Opfern des Brandes zeigen.
Die Spiegelbilder nehmen Einfluss auf seine physische Realität und fordern ihn auf nach „Esseker“ zu suchen. Er recherchiert, dass bereits mehrere Personen, u. a. sein Vorgänger Lewis, erfolglos nach Esseker gesucht haben, woraufhin sie und ihre Familien von Spiegelbildern getötet wurden. Ben erkennt, dass im Kaufhaus vor ca. 50 Jahren eine Psychiatrie war, in der der Klinikleiter Dr. Kain mittels Spiegel schizophrene Patienten behandelte. Eine der Patientinnen war die damals zwölfjährige Anna Esseker, die ausweislich ihrer Krankenakte am 6. Oktober 1952 umgekommen sein sollte, als sämtliche Patienten sich in der Haupthalle versammelten und sich in einem Massaker umgebracht haben sollen.
In Wirklichkeit wurde Anna aber zwei Tage zuvor entlassen. Ben findet Anna über ihren Bruder in einem Kloster, in das sie sich zurückgezogen hat, um jeden Kontakt mit Spiegeln zu vermeiden. Anna berichtet, dass der Dämon, der in ihr war, durch die Spiegeltherapie in die Spiegel der damaligen Psychiatrie übergegangen ist. Nachdem sie Ben nicht unterstützen möchte, zwingt Ben sie zurück mit ihm ins Kaufhaus zu kommen, da mittlerweile auch seine Familie durch Spiegelbilder bedroht wird. Zurück im Kaufhaus bringt Ben sie in den verspiegelten Behandlungsraum, woraufhin der Dämon zurück in Annas Körper wechselt. Im Kampf mit dem Dämon kann Ben ihn töten, er wird jedoch unter von der Decke stürzenden Trümmern begraben.
In der letzten Szene schafft Ben es dem Kaufhaus zu entfliehen, stellt jedoch fest, dass die Welt um ihn herum „spiegelverkehrt“ ist und er nicht von seinen Mitmenschen wahrgenommen wird. Als er eine Schaufensterscheibe anfasst und nur sein Handabdruck für andere Menschen sichtbar wird, wird klar, dass er in der vorher mit Handabdrücken auf den Spiegeln angedeuteten Spiegelwelt gefangen ist. Seine Familie wurde aber gerettet.
Stranger - schöne Schockmomente aber irgendwie fehlte das gewisse "Eigene" das jeder Film haben sollte...ist ein Horrorfilm von der Stange Bedtime Stories - Nette Idee und auf jeden Fall net nur für Kiddies sehenswert
"I went to the fights the other night and a hockey game broke out."
In Antwort auf:Niederlande, 1979. Frankie Epstein ist 18 Jahre. Sein Vater Simon ist Holocaust-Überlebender, der seine Erlebnisse nie verwunden hat. Die Schwermut seines Vaters macht Frankie zu schaffen. Als die Mutter Anna, die bisher die Familie immer zusammengehalten hat, erkrankt und stirbt, wird Frankie seinem Vater und seiner Umwelt gegenüber immer aggressiver. Er streitet sich mit seinem besten Freund, einem Surinamesen, und sucht Zuflucht bei Robert und seiner Bande von Nazi-Skins. Während einer nächtlichen Schlägerei vor einer Snackbar sticht er einen jungen Molukken nieder. Der Junge verblutet, weil Frankies Onkel Henk sich weigert, ihn in seinem Taxi mitzunehmen. Frankie wird verurteilt und kommt ins Jugendgefängnis, wo er mit seinem kahlgeschorenen Kopf und auftätowierten Hakenkreuz nicht viele Freunde findet.
In Antwort auf:Einst, im Jahr 1976, musste der kleine Comanche mitansehen, wie böse Biker vom Verband der SixSixSixers seine Mutter, die Frau eines Mitglieds der Rockerbande Victors, folterten und lebendig verbrannten. Jahre später taucht Comanche mit eigenem Bike auf dem Highway auf, sucht den Schulterschluss mit dem einen oder anderen noch lebenden Victor und nimmt die SixSixSixers aufs Korn. Doch der Gegner zeigt sich bestens vorbereitet, und nicht jeder vermeintliche Freund handelt wie ein solcher.
Ein Jahr nach dem Trash-Doppelpack Grindhouse tritt Quentin Tarantino wieder auf die Bildfläche. Dieses mal jedoch nur als Produzent. Hell Ride heißt das neue Werk seines Freundes Larry Bishop, welcher Regie führt und auch gleichzeitig eine Rolle in seinem Film übernimmt. Larry und Quentin kennen sich beruflich seit Larry eine Rolle in Kill Bill Vol. 2 übernommen hatte. Hell Ride ist ganz im Stile eines Tarantino-Streifens und so ist es auch kein Wunder, dass eben dieser Tarantino seine Hoffnung und sein Geld in dieses Projekt steckt. Ein weiterer Grund war sicherlich die damit verbundene Zusammenarbeit mit ihm alten Bekannten, wie zum Beispiel Michael Madsen, der in Tarantinos Erstlingswerk Reservoir Dogs mitgespielt hat, und der Showbusiness-Urgestein Dennis Hopper. Desweiteren sind Eric Balfour (bekannt aus 24), Vinnie Jones (Snatch; X-Men: The Last Stand) und David Carradine (der Bill aus Kill Bill) mit von der Partie.
Quentin Tarantino und sein williger Vollstrecker als Regisseur, der Genre-Veteran Larry Bishop, erweisen dem klassischen amerikanischen Bikerfilm die Ehre. Und zwar nicht "The Wild One" oder "Easy Rider", sondern dem schmutzigen Bahnhofskino-Rockerfilm mit seinen grausamen Engeln und spärlich beschürzten Schlampen. So kommt es auch hier. Bloß, dass die Pointen nicht zünden, die Typen nicht passen, die Story eher Verwirrung stiftet, und die sadistische Gewalt ins Alberne überspitzt wird. Ein Fall für Schundfilmcineasten und wenige mehr.
In Antwort auf:1959. Angewidert von der sinnlosen Gewalt gegen Unschuldige im Algerienkrieg kehrt Jacques Mesrine der französischen Armee den Rücken und reist nach Frankreich zurück. Kein Gesetz, keine Autorität, nichts soll ihn künftig bremsen.
Als Handlanger des Pariser Unterweltbosses Guido macht sich der junge Mann schnell einen Namen als ebenso charismatischer wie eiskalter Typ. Nach seinem ersten Mord taucht er zunächst in Spanien unter. Als er zurückkehrt, heiratet Mesrine die Spanierin Sofia. Obwohl sie drei Kinder miteinander haben, hält es Sofia nicht lange mit ihm aus.
Mesrine macht als Verbrecher unbeirrt weiter, mit der verwegenen Jeanne Schneider an seiner Seite und immer tollkühneren Coups. Bald ist Frankreich ein zu heißes Pflaster. Mesrine und Jeanne setzen sich nach Kanada ab ? und geraten dort in die Hände der Staatsgewalt.
Die Haftbedingungen sind erbarmungslos, doch Mesrine schlägt zurück...