Zitat von StonerZur Zeit verschlingen wir eine Staffel nach der anderen von LOST...
Wie konnte mir diese Serie bisher nur entgangen sein?
Herzlichen Glückwunsch!
'Lost' ist wirklich ganz grosses Kino. Während der 'Lost-Saison' jeden Freitag mittag automatisch alle 60 Sekunden menoffaith.de reloaded und gehofft das die Untertitel endlich da sind... Mein Englisch ist halt nicht ganz so gut, ohne geht es nicht.
Die letzte Folge der 5. Staffel ist ein absoluter Überburner! Als Mann sollte man Meterweise Küchentücher bereit halten, als Frau evtl. ein Päckchen Batterien zusätzlich erwerben ;-) Das ist kaum auszuhalten :-) Freut Euch drauf!
Ich habe soeben die 2. Staffel von 'Two and a half man' beendet. Bevor ich heute nacht die 3. Staffel anbreche, kommen jetzt zum Frühstück erstmal 2 Klassiker des Horrorfilms:
Angefangen werde ich jetzt mit 'Formicula', einem S/W Klassiker von 1954.
Wikipedia schreibt dazu: Formicula war der erste der sogenannten "Bug movies", in denen die Monster mutierten oder auf andere Weise aus der Art geschlagene Insekten waren, die sich gegen die Menschheit wendeten. Als erster amerikanischer Monsterfilm bietet Formicula alle Versatzstücke des Genres. Er war direkter Vorläufer diverser Filme, in denen riesige mutierte Tiere Menschen angreifen, wie beispielsweise Tarantula und damit indirekt wegweisend für die Rache-der-Natur-Filme, die in den 1970ern in die Kinos kamen.
Anschiessend läuft bei mir 'Die verlorene Welt' von 1925.
Bei Wikipedia gibt es Hintergründe zu dem Klassiker:
Nach der Premiere wurden die 104 Minuten ursprüngliche Laufzeit auf 55 Minuten zurechtgeschnitten sowie das originale Master vernichtet, weil man nicht wollte, dass die Stummfilmfassung ein eventuelles Remake in Form eines Tonfilms überschatten würde. Die Originalfassung des Films konnte größtenteils wiederhergestellt werden, als 1992 in einem Filmarchiv in Prag eine fast vollständige Kopie des Films entdeckt wurde und in der darauf folgenden Suche weitere 6,5 Minuten Filmmaterial auftauchten.
Der Film kann sich vor allem wegen seiner Spezialeffekte sehen lassen. Diese stammen von einem Pionier der Tricktechnik, Willis O'Brien, der acht Jahre vor seiner Arbeit für den Klassiker King Kong und die weiße Frau (1933) in Die verlorene Welt Techniken wie Stop-Motion (von Modellen, die den Eindruck von atmenden Dinosauriern erweckten) und Travelling-Matte (siehe dazu Front-Light/Back-Light-Verfahren) einsetzte.
(Sorry, leider will die Zitaten-Funktion nicht funktionieren.
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