Dabei ist zu relativieren, was "zu dem Spiel" gehört. Der Vorfall passierte zwar in der Halle während des Spieles, aber direkt "zum Spiel" gehört er nicht. Wäre in dem Fall ähnlich wie die "gutes Steak, gutes Bier"- oder die "Pfandrückgabe"-Diskussionen, die es schon gab. Nicht wirklich "spiel-relevant", haben aber im Umfeld des Spieles stattgefunden. Ob das dann off-Topic ist, kann sicher diskutiert werden.
Wenn jemand mit mir nicht klarkommt, muss diese Person nicht an sich arbeiten...dann akzeptiere ich dies einfach!
------------------------------------------ Kluge Worte: "Lächerlich erscheint ein Mensch, der seinen Charakter und seine Kräfte überschätzt." Marquis de Vauvenargues
Es geht doch viel mehr darum, ob es zu einem Thema noch Redebedarf gibt. Das war bei oben genannten Thema der Fall, wurde jedoch von den Mods abgewürgt. Hier wäre, meiner Meinung nach, eine Ausgliederung sinnvoller gewesen. Das gute Steak oder abgestandene Bier in den Tops und Flops zu erwähnen ist im wahrsten Sinne des Wortes Geschmackssache. Ich brauche es nicht unbedingt. Da es meist und glücklicherweise nicht zu Seitenlangen Diskussionen diesbezüglich kommt, würde ich es weiterhin im entfernten zu den Tops und Flops zählen.
Momentemal: Der Post am Freitag war als "Flop" in der Tat von mir und durchaus im Zusammenhang mit dem Spiel zu sehen. Btw: Ich habe den 1. Flop geschrieben, weil ich ja zum Spielende nicht mehr in der Halle war. Der Post am Sonntag war eine Antwort auf die Frage, wie es meiner Freundin geht. Wenn da eine kurze Antwort schon als Off-Topic gewertet wird, dann weiß ich wirklich nicht, was man noch schreiben darf und was nicht!
Als Gott die Frauen schuf, versprach er, dass ideale Männer an jeder Ecke zu finden sein werden .... und dann machte er die Erde rund!
Es geht doch nicht um die Frage ob das ein Top/Flop-Thema war sondern darum, dass sich hier Beispielhaft in den Tops und Flops ein eigenes "Thema" entwickelt hat, welches dort (zumindest zu Anfang) nicht mal Off-Topic war, das man aber sinnvoll hätte in einen eigenen Thread packen können. Mafia hat demonstriert, dass es nicht soooo schwer ist, die zugehörigen Beiträge zusammenzusuchen. Ein Mod hätte diese mit ähnlichem Aufwand in einen eigenen Thread kopieren oder verschieben können.
Some people just need a high-five. In the face. With a chair.
Nach meinem Empfinden gehört eine reine Erwähnung beispielsweise der Steak-/Pfandproblematik aber auch solche Dinge wie der Fall um Genovivas Freundin definitiv zum "Spielerlebnis" dazu, von daher würde ich für meinen Teil erstmal keinen Off-Topic-Fall erkennen. Auch bei der Frage-->Antwort-Problematik würde ich persönlich auch noch nicht "Off-Topic" sagen. Bei der Diskussion scheiden sich dann auch bei mir die Geister. Ich finde die Diskussion an sich sehr sinnvoll, zu sinnvoll, als dass ich sie im Nirwana der Babbelstubb sehen möchte, aber es ist auch verständlich, dass eine Diskussion über mehrere Seiten zu einem Thema nicht wirklich sinnvoll ist und möglicherweise in einem separaten Thread besser aufgehoben wäre...nur eben nicht unbedingt in der Babbelstubb.
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ich schreibe diese Zeilen als aktives und interessierter Forumsuser.
Ich möchte hier speziell einmal auf die ...nennen wir es Differenzen zwischen den Mods und einer "Gruppe" Usern eingehen, Teile davon mit Mod Vergangenheit.
Die oben angesprochene Off Topic Thematik klammere ich hier jetzt mal aus, ist wichtig, aber anders gelagert.
Aus dem Lesen des Forums entsteht bei mir der Eindruck, daß diese Differenzen schon seit einiger Zeit bestehen und sich langsam aber sicher immer weiter zuspitzen.
Auf der einen Seite sind die Forumsuser, die sich ungerecht behandelt und ignoriert fühlen auf der anderen Seite das Mod Team, das sich attackiert fühlt.
Ich denke, beide Seiten bedingen sich und es läßt sich wohl nicht mehr genau feststellen, wer nun Huhn oder Ei ist. Vielleicht ist es von jedem etwas.
Aber ist das in der jetzigen Situation wichtig?
Die User haben immer weniger Lust, das Forum zu nutzen und für die Mods macht das moderieren bestimmt auch so keinen Spass.
Mein Vorschlag wäre: Lasst Vergangenes sein und blickt nach Vorne! Versucht beidseitig und gemeinsam mal den Reset Knopf zu drücken und macht einen Neuanfang.
Ich glaube man kann sich hier noch trefflich Seiten über Seiten streiten und zitieren und auf seinem Standpunkt beharren, jedoch ist wahrscheinlich mittlerweile jeder ein bisschen weniger oder mehr schuldig wie auch unschuldig. Und ob man jetzt noch auf einen Nenner kommt, bezweifle ich.
Deshalb: gebt Euch gegenseitig eine neue Chance, es winkt eine Forumsnutzung, die für alle Beteiligten wahrscheinlich mehr Spass und weniger Ärger mit sich bringt, als wenn es so weiter geht wie bisher.
Ich finde Johnnyboy und Genoviva haben erst vor wenigen Tagen Beispielhaft vorgeführt, wie man eine Streitigkeit wieder beilegen kann. Da haben beide Größe gezeigt und verloren hat niemand, sondern eher gewonnen.
Ich würde mich freuen, wenn Ihr so eine Basis findet, ohne Misstimmung einander im Forum zu begegnen.
Ich habe vor einiger Zeit eine Schulung zur Konfliktberaterin absolviert. Das ist eine Vorstufe zur Mediatorin. Ich stelle mich gerne zur Verfügung, um die Betroffenen an einen Tisch zu holen und zu vermitteln.
Als Gott die Frauen schuf, versprach er, dass ideale Männer an jeder Ecke zu finden sein werden .... und dann machte er die Erde rund!
Zitat von OFC im Beitrag #532 Deshalb: gebt Euch gegenseitig eine neue Chance, es winkt eine Forumsnutzung, die für alle Beteiligten wahrscheinlich mehr Spass und weniger Ärger mit sich bringt, als wenn es so weiter geht wie bisher.
Sachlicher Senf meinerseits:
Insgesamt ist mir der Text von OFC zwar viel zu hoch gegriffen, genauso wie das (nette) Mediatoren-Angebot von Genoviva, denn es geht hier um ein Freizeit-Board und nicht um eine wirklich wichtige Sache. Mediatoren und runde Tische sind m.E. was für Rechtsstreitigkeiten, Beziehungsprobleme usw. Aber doch hier etwas übers Ziel hinaus. Ist zumindest meine Ansicht.
Dennoch trifft OFC einen Punkt: Künftige Forumsnutzung in "Harmonie". Zwar ist mir auch Harmonie relativ wurscht (wenn ich angegangen werde schieße ich eben zurück)- was mich aber ärgert ist Willkür! Und genau diese ist hier im Board mittlerweile eingezogen.
Thema 1: "Sperren" Ein Großteil der Sperren kann nicht nachvollzogen werden. Genauso kann oft nicht nachvollzogen werden, warum mancher User für eine Aussage nicht verwarnt/gesperrt wird. --> hier ist keine Linie vorhanden. Wenn es ein harmonisches miteinander geben soll, dann MÜSSEN solche Linien aber nicht nur vorhanden sein (die Mods würden hier richtigerweise auf die Forumsrichtlinien verweisen (die zwar eig. auch ein Witz sind, aber wurscht)). Wichtiger ist, dass die Linien KLAR, KONSEQUENT und UNPARTEIISCH durchgesetzt werden. Und das ist nicht der Fall. Eine Diskussion hierüber wird auch nicht geführt. Dies ist in meinen Augen feige und bequem.
Thema 2: "Off-topics" Warum werden in Gerüchte Threads oder manch anderen Themen etliche nutzlose Postings geduldet, dann soll aber in T&Fs ein Thema wie diese Verletung von Genovivas Freundin nicht geduldet werden??? Wo ist die Logik? Soll man künftig für jeden Aspekt ein neues Thema machen? Welcher User eröffnet denn einen Thread "Hilfe mein Kumpel wurde verletzt"? --> hier liegt einfach keine gute Art der Moderation vor. Und wenn aus einer Diskussion, zB über solche eine Verletzung in der ESH eine allgemeine Diskussion zum Thema "Probleme mit anderen Fanlagern in der ESH" oder so entsteht, dann ist es Sache der Moderatoren hier die Beiträge rauszusuchen und einen neunen Thread draus zu machen. MODERATION IST ARBEIT!!
Fazit: Die "künftige Vorgehenseweise" wie Marco sie groß im Support proklamiert hat ist nichts anderes als ein "weiter so" der bisherigen Vorgehensweise. Vielleicht wird der ein oder andere Thread in der nahen Zukunft nicht so schnell gelöscht, vielleicht bleiben manche Leute im Gegenzug etwas penibler beim Thema. Aber das sind doch marginale Dinge. Spätestens in 2 Monaten sind wir wieder am gleichen Punkt.
Ansatz "Wie es nicht dazu kommen soll":
M.E. braucht es erstens mehr Moderatoren, die somit auch mehr Überblick haben. Unabhängig von der Anzahl der Mods benötigt es aber v.a. eine KLARE LINIE der Mods und v.a. muss diese auch KOMMUNIZIERT werden. Nur durch diese TRANSPARENZ kann sich ein User (nicht nur wenn es ihn selbst betrifft) orientieren und seine Postings bzw. Verhaltensweise entsprechend anpassen (bevor er gesperrt wird). Gleichzeitig schafft man so auch eine Grundlage leute berechtigterweise zu sperren, denn wenn klar aufgezeigt wird wo die Grenzen verlaufen und sich jemand dennoch nicht dran halt ist eine Sperre als Strafe quasi "verdient".
In der momentanen Realität allerdings muss man sich fragen, was man aus Aussagen wie den von ToniRaubal geschilderten PNs lernen soll????(Zitat: "...Gekrönt war seine Antwort von seinem Abschlusssatz:' So, das genügt als Antwort.' Meine Frage wurde jedoch garnicht beantwortet, wie jeder nachlesen kann. Als Erklärung meiner Verwarnung kam eigentlich nur 'Du schreibst halt oft und zu vielen Themen'.") Ähnlich unbefriedigende Erfahrungen habe ich mit Mod BumBum leider auch selbst gemacht. --> Wie soll man sich daran für die Zukunft orientieren???
Und da sich von keiner Seite der Mods dieser DISKUSSION gestellt wird muss man eben, so wie Rasta, davon ausgehen, dass die Mods entweder keine Zeit oder kein Bock haben (eine Diskussion muss auch hier geführt und weder beim Forumstreff noch per Pn, noch innerhalb des Mod-Tems und dann etwas "verkündet"!!). Ob keine Zeit oder keinen Bock: Beides ist leider blöd wenn man hier einen "Job" hat. Ja, ich weiss es ist Freizeit etc pp, aber wenn ich eben nicht genug Freizeit habe um dieser Aufgabe nachzugehen, dann muss ich's lassen. Im übrigen auch ein Grund warum ich selbst nicht anbieten würde ein Bereich mit zu moderieren, obwohl ich es nur mäßig gut finde zu kritisieren ohne selbst zu unterstützen)
Um es kurz zu machen: Ich denke viele User würden sich gerne "forums-konform(er)" verhalten, bzw. sie verhalten sich nicht absichtlich gegen die Richtlinien. Allerdings geben die Moderatoren keinerlei Linie vor und kommunizieren viel zu schlecht als dass man als User Lehren aus Fehlern (auch anderer) ziehen könnte.
ZitatInsgesamt ist mir der Text von OFC zwar viel zu hoch gegriffen, genauso wie das (nette) Mediatoren-Angebot von Genoviva, denn es geht hier um ein Freizeit-Board und nicht um eine wirklich wichtige Sache. Mediatoren und runde Tische sind m.E. was für Rechtsstreitigkeiten, Beziehungsprobleme usw. Aber doch hier etwas übers Ziel hinaus. Ist zumindest meine Ansicht.
Genau deshalb habe ich auch vorgeschlagen, gemeinsam das Vergangene zu vergessen und ohne Belastungen einen Neuanfang zu starten - für jeden. Dann kann sich jeder das aufwändige Gewühle in der Historie sparen.
Es geht doch denen die Kritik üben einfach darum, dass ihnen das aktuelle Moderieren des Forums missfällt. Und das hat meiner Meinung nach nichts mit Vergangenem zu tun. Hunter hat es mit "Klare Linie" gut beschrieben. Wenn diese durchgezogen wird, können sich alle daran orientieren und gut ist. Zu dieser Linie gehört dann definitiv auch tranzparenz. Denn nur dann kann man eine klare Linie auch erkennen und nachvollziehen.
Sehe es übrigens genauso wie Hunter was das Thema Zeit betrifft. Ich würde auch kein Moderator machen wollen. Eben weil ich keine Zeit dazu hätte. Und Respekt an diejenigen die ihre Freizeit dafür opfern wollen. Aber wenn ich als Admin oder Mod merke, dass meine Aufgabe doch mehr Zeit in Anspruch nimmt als geplant, muss ich mir entweder wesentlich mehr Manpower reinholen oder es lassen.
Das habe ich schon verstanden. Aber man kommt eher zu Lösungen, wenn man keine irgendwie geartete Historie aufarbeiten muß. Und damit meine ich Beide Seiten.
Tabula Rasa, Neuanfang und neue Basis auf den Tisch, wie miteinander verfahren werden soll. Kein deuten mehr damals war blabla bla sondern nur noch auf die Zukunft gerichtete Übberlegungen wie zu verfahren ist.
Das geht schneller und mit weiaus weniger Aufwand für alle Beteiligten. Und ich denke die Lösungen wird auch besser sein.
Zitat von OFC im Beitrag #537Das habe ich schon verstanden. Aber man kommt eher zu Lösungen, wenn man keine irgendwie geartete Historie aufarbeiten muß. Und damit meine ich Beide Seiten.
Tabula Rasa, Neuanfang und neue Basis auf den Tisch, wie miteinander verfahren werden soll. Kein deuten mehr damals war blabla bla sondern nur noch auf die Zukunft gerichtete Übberlegungen wie zu verfahren ist.
Das geht schneller und mit weiaus weniger Aufwand für alle Beteiligten. Und ich denke die Lösungen wird auch besser sein.
Es muss (aus meiner Sicht) keinerlei Historie aufgearbeitet, Tabula rasa gemacht oder sonst was werden! Auch persönliche dinge sind hier völlig außen vor. Mal davon abgesehen kenne ich BumBum oder PureJason gar nicht. Können ja nette Jungs sein, aber ihre Moderation ist in eminen Augen nicht gut.
Und "die neue Basis" MUSS in meinen augen durch Transparenz, Konsequenz, Linie und einer DISKUSSION geschaffen werden. Aber diesen Punkten entzieht sich das Moderatoren Team leider. So lange dies so ist, wird es nicht anders werden.
bei Streitigkeiten hat der Mod immer recht...deswegen ist er ja der Mod ;) und wenn sie der Meinung sind, daß einige Beiträge 'abdriften', dann ist das eben so..seht das doch nicht so eng :)
es wurde ja auch niemand verwarnt, sondern 'nur' verschoben, den Beitrag gibts ja immernoch :)
Zitat von eis-fuchsi im Beitrag #539... es wurde ja auch niemand verwarnt, sondern 'nur' verschoben, den Beitrag gibts ja immernoch :)
Du hast schon mehr als nur die letzten Posts gelesen, oder? Ausgangspunkt der aktuellen Diskussion waren nicht nachvollziehbare Verwarnungen und Sperren.
Danke, Hunter für Deinen "sachlichen Senf". Das ist Wasser auf meine Mühlen. Nach meinem Ausscheiden als Mod hatte ich ein langes Gespräch mit Marco, wo ich ihm auch genau diese Punkte erläutert habe. Der einzige Punkt, wo ich vielleicht einlenken/widersprechen würde ist der Vorwurf der Willkür (auch wenn ich bei meiner Sperre geneigt bin, auch genau diese Karte zu ziehen). Aus meiner Mod-Vergangenheit bin ich selbst häufiger mit diesem Vorwurf konfrontiert worden - besonders bei Verwarnungen oder beim Verschieben von OT-Posts. Es ist vermutlich ein sehr menschlicher Reflex, sich im Falle von Verwarnungen erstmal ungerecht behandelt zu fühlen und sehr oft bekam ich dann zu hören "wieso ich? der hat doch auch ... " oder "der hat viel mehr als ich". Ich war ein sehr vehementer Verfechter davon, OT-Posts einfach zu löschen (bzw. später in einen OT-Sammel-Thread zu verschieben). Dafür wurde ich gehasst und habe auch da immer wieder zu hören bekommen, dass ich willkürlich Posts verschoben hätte, weil ich andere OT POsts nichts verschoben hatte (entweder weil ich sie übersehen hatte, oder weil ich sie nicht als OT eingestuft habe). Man kann ein Forum dieser Größe nicht 100% gerecht und sauber moderieren - und selbst wenn man es vom Umfang her schaffen könnte, gibt es immer auch Grenzfälle.
Eines möchte ich auch noch Anmerken: Mir geht es nach wie vor darum, dieses Forum als informatives und qualitativ hochwertiges Fanforum zu halten. Ich plane keinen "Umsturz" oder gar die Auflösung des Forums. Goonis Rücktritt tut mir deshalb auch ehrlich leid und war von mir keinesfalls beabsichtigt. Von daher möchte ich meinen Streit mit Marco und BumBum auch gar nicht weiter eskalieren und möchte mich zur Arbeit der beiden auch nicht mehr kritisch äussern. Ich denke allein der Umfang, im dem sich Hunter und auch ich mich hier geäussert haben, sollte ein Indiz sein, dass es uns (zumindest mir) nicht darum geht, hier Stunk zu machen.
Mein Wunsch wäre es, hier ein Moderatorenteam (Plural) am Start zu haben, dass eine halbwegs einheitliche Linie verfolgt und diese so konsequent wie möglich durchsetzt. Wie diese Linie aussieht sollte in irgendeiner Form verbindlich und nachvollziehbar in Regeln festgelegt sein. Die Art wie man die Regeln gestaltet (Basisdemokratisch, im Mod-Team oder als Alleinentscheidung des Forumsbetreibers) ist für mich zweitrangig - meiner Meinung nach hilft es aber, solche Fragen mit den Betroffenen zu diskutieren. Hier würde ich mir wünschen, dass sich gerade die Mods und Admins an den Diskussionen beteiligen und ihre Meinung einbringen würden. Und natürlich bedeutet ein größeres Mod-Team auch größeren Abstimmungs- und Gesprächsbedarf untereinander, um überhaupt einen Konsens und ein einheitliches Verständnis zu bekommen. Dies alles bedeutet - wie Hunter schon schrieb - ARBEIT und ZEIT. Die Bereitschaft und Möglichkeit hier Arbeit und Zeit reinzustecken muss vorhanden sein.
Wenn Marco an anderer Stelle in diesem Thread schreibt (ich bin jetzt zu Faul es rauszusuchen) "ich weiss gar nicht, was ihr wollt, es läuft doch auch ohne größere Modeingriffe ganz gut in letzter Zeit", dann ignoriert das aber doch offenbar die Unzufriedenheit einiger, die sich hier zumindest zu Wort melden. Ich denke nicht, dass es besser gewesen wäre, wenn man seine Unzufriedenheit randalierend in den Threads ausgedrückt hätte. Aber wie ich gestern schon schrieb, blieben meine kritischen Anmerkungen allesamt unbeantwortet und auch in dieser Diskussion hier vermisse ich die inhaltliche Beteiligung von BumBum, PureJason und Marco (der aber zumindest angedeutet hat, dass er noch was schreibt).
@Eisfuchsi: Ich bin bei Dir: wenn es ein funktionierendes Regelwerk gibt, dass halbwegs konsequent und nachvollziehbar angewandt und durchgesetzt wird, gehören die Mods geschützt und ihre Entscheidungen sollten "sakrosankt" sein - ggf. kann man über ein "Gremium" nachdenken, das man anrufen kann, wenn man sich ungerecht behandelt fühlt. Aber auch das wäre eine Gestaltungsfrage.
Anyway: Der Punkt, den ich aus dieser Woche für mich gezogen habe: Letzten Endes ist es Marcos Forum und seine Entscheidung, ob und wie er dies moderiert haben will. Ob und wie er Regeln aufgestellt haben will und ob er sich zu Diskussionen und Änderungswünschen äussern will oder nicht. Ich bin hier nur User und werde den sportlichen Bereich weiter nutzen. Wenn mir etwas nicht zusagt, werde ich es den entsprechenden Usern direkt sagen und im Zweifel werd ich dann halt mal verwarnt oder gesperrt.
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Zitat von Rastaman im Beitrag #541 ... habe auch da immer wieder zu hören bekommen, dass ich willkürlich Posts verschoben hätte, weil ich andere OT POsts nichts verschoben hatte (entweder weil ich sie übersehen hatte, oder weil ich sie nicht als OT eingestuft habe). Man kann ein Forum dieser Größe nicht 100% gerecht und sauber moderieren - und selbst wenn man es vom Umfang her schaffen könnte, gibt es immer auch Grenzfälle.
Wenn das klar ist aus eigener Erfahrung, frage ich mich, wieso man dann diese Guidance vom Moderatoren Team einfordern muss? Wenn wir uns klar sind, edit: "grenzwertiges" OT ist immer eine case by case Entscheidung, dann akzeptier ich die evtl. Entscheidung und gut ist. Wie beschrieben es geht um ein Freizeitforum... Was das Thema Beleidigungen angeht, wird es nicht anders aussehen und auch da muss man wohl damit leben, dass es "Justizirrtuemer" auf seiten des Moderatoren Teams gibt. Wobei ich sagen muss, dass im potentiellen Fall einer Sperrung, ich die Chance zur Stellungnahme bekam, damit war das dann aber auch durch. Dieser Prozess ist fuer mich absolut akzeptabel und ich denke das war hier nicht anders, ausser der Antwort vielleicht... Desweiteren denke ich auch, dass die meisten (sehr wohl nicht alle, wie wiedermal zu lesen) sehr klar wissen, wo OT und Beleidigungen anfangen und damit auch sehr gut umgehen koennen (ob nun verschieben, loeschen oder Sammelthread anstand). Zum Schluss das Argument, "der andere ist aber auch 20 km/h zu schnell gefahren", heisst doch nur, dass nicht alle "erwischt" werden. Auch das ist einfach real life. Daraus sein eigenes Recht abzuleiten ist IMHO einfach Unsinn...
Genug diskutiert von meiner Seite fuer ein Freizeitforum. jetzt widme ich mich wieder dem Popcorn...
@ozhockey: ich glaub Du hast mich missverstanden. Ich denke nicht das OT immer eine case-by-case-Entscheidung ist. Und um beim OT-Thema zu bleiben (aber das Argument betrifft im Prinzip alle Aspekte der Moderation in gleicher Weise): Es macht für mich einen deutlichen Unterschied, ob man OT-Beiträge grundsätzlich konsequent versucht einzudämmen (z.B. durch eigenes "Aufräumen" der Threads oder notfalls auch durch Ansprache und Verwarnung der User) und dabei einen geringen Teil "übersieht" oder als grenzwertige "case-by-case"-Entscheidung behandelt, oder ob man im Prinzip alles Laufen lässt und vereinzelt mal darauf hinweist doch mal wieder zum Thema zurückzukehren oder dann gar einen User wegen OT verwarnt.
Was meinst Du mit "Chance zur Stellungnahme"?
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Aehm nochmal: Ich denke die meisten haben ein gutes bis sehr gutes Gespuer fuer OT. Es gibt genuegend Beispiele, wo das keiner abstreitet, die sind aber nicht das Thema hier, wenn es um die Guidance geht, da geht es um die Millimeter vor und hinter dem Grenzuebertritt und das wird immer eine Einzelfallentscheidung bleiben. Wie man die Mehrheit der klaren OTs dann handhabt ist auch eine Frage der Manpower, konsequent loeschen, verschieben oder hin und wieder mal ne Mahnung an alle oder an einzelne macht unterschiedlich viel Aufwand. Ich kann mit letzterem eigentlich auch gut leben auch wenn es mich betrifft. Zum Schluss das Thema "Chance der Stellungnahme": Es gab wohl auch von meiner Seite ein oder eher zwei Posts wo ich (im Nachgang auch von meiner Seite berechtigt) gefragt wurde, wie das zu verstehen sei, und ich meine Position klar machen und editieren konnte.
Im übrigen sind (für mich) die Themen "Off Topic" und "Sperren" zwei Paar Stiefel:
Bei off Topic sieht man m.E. v.a. dass die Moderatoren überfordert sind oder zumindest ihren Job nur mit möglichst wenig Arbeitsaufwand durchführen (wollen). Nicht anders ist es für mich zu erklären, warum es höchstens mal in orange heißt "Mach nen eigenen Thread zum Thema auf (oder es gibt ne Verwarnung)" anstatt das der eigentlichen Moderatorenaufgabe nachgegangen wird die betreffenden Beiträge selbst in einen neuen Thread auszugliedern.
Beim Thema "Sperren" kommen wir dann zum Punkt der Inkonsequenz, der ungleichen Bemessung und v.a. der mangelnden Transparenz. Eine regelmäßige "Chance zur Stellungnahme" wäre da mal ein erster Weg.
Zitat von ozhockey im Beitrag #544Ich denke die meisten haben ein gutes bis sehr gutes Gespuer fuer OT. Es gibt genuegend Beispiele, wo das keiner abstreitet, die sind aber nicht das Thema hier, wenn es um die Guidance geht, da geht es um die Millimeter vor und hinter dem Grenzuebertritt und das wird immer eine Einzelfallentscheidung bleiben.
Die Millimeter vor und hinter dem Grenzübertritt sind aber nicht mein Thema.
Wenn die meisten ein gutes Gespür dafür haben, was OT ist und was nicht und wenn allgemein anerkannt ist, dass OT in den "inhaltlichen" Threads des Forums eigentlich unerwünscht sind (Babbelstubb und aus aktuellem Anlass auch die Live-Threads mal ausgenommen) - dann kann man sich schon fragen, warum es trotzdem vor OTs nur so wimmelt. Meine Erklärung dazu ist, dass es fast jeder tut, weil es fast jeder andere auch tut und es keine Sanktionen gibt. Am Ende des Tages gibt es aber viele User (zumindest in meinem Umfeld), die sich darüber ärgern, dass man sich, wenn mann mal ein, zwei Tage nicht im Forum war, sich durch Unmengen OTs quälen muss, um dazwischen eine handvoll echte Informationshappen und gehaltvolle Beiträge zu finden. Aber wenn alle anderen ja mit (pseudo-)lustigen Kommentaren ihr Image aufpolieren, Zwiegespräche mit dem besten Kumpel nicht per PN, whatsapp oder sonstwie führen, sondern im Thread ausleben, macht man selbst das eben auch. Besser wird die Situation dadurch nicht.
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vielen Dank nochmal für dein Posting und auch für die weiteren Postings die hier sehr gut und sachlich angebracht wurden. Vorneweg möchte ich dir Heinz sagen das ich dich auf keinen Fall kritisieren oder persönlich angehen wollte zwecks der 2. Pause und dem Forumstreff. Ich weiß sehr wohl um deine Aufgabe. Wie gesagt, du warst da sicherlich nicht direkt angesprochen. Eher war es eine allgemeine Ansprache an jeden, neben dem Forum hier, mich beim Forumstreff oder sonst wo in der Halle anzusprechen und Themen die hier zu kurz gekommen sind oder Punkte die einen einfach stören anzusprechen. Das ist an jeden gerichtet.
Ich will nach den Postings die in der Zwischenzeit kamen eigentlich gar nicht mehr jeden detailierten Punkt einzeln auseinander nehmen. Viele der Punkte sehe ich auch so und will der Kritik da offen gegenüberstehen.
Es ist in letzter Zeit halt wirklich häufig vorgekommen das es für mich "gezielt" rüberkam das immer die selben Leute hier gegen das Mod-Team geschossen haben. Keine Postings im Löwen Bereich oder sonst wo, sondern immer nur dann wenn es hier um mögliche Diskussionen oder Sperren ging. Irgendwann ist für mich da das Fass halt einfach übergelaufen. Ich weiß aus dem persönlichen Gespräch mit dir, Heinz, das du ein sehr kritischer Mensch bist, das ist nicht negativ gemeint. Kritik kann und soll ja auch helfen gewissen Sachen zu verbessern. Deine Kritik und Postings kommen halt häufig provokant und nah an der Grenze rüber, ich denke das weißt du auch. Zudem verfügst du über Mod- Erfahrung, also weißt du und das hast du ja auch bestätigt, manche Entscheidungen nicht wirklich auf Gegenliebe stoßen und es nachdem: Aber der hat viel mehr - Prinzip halt einfach schwer ist hier wirklich 100% richtig zu entscheiden. Ich möchte hier auch ein Beispiel bringen um meine Gefühlslage mal zu erläutern: Mäcks war hier für einige Zeit User, dann Mod und nun wieder User. Er hat gebeten ihn aus zeitlichen Gründen von seinen Aufgaben zu entbinden, dem sind wir nachgekommen. Nun ist es aber bei ihm genau das Verhalten was ich zu 0% nachvollziehen kann. Seitdem er wieder "normaler" User ist, nutzt er jede Chance hier gegen uns 3 zu schießen. Alles wird in Frage gestellt mit dem er vorher als Mod einverstanden war bzw nichts gegen gesagt hat weil halt keine Rückmeldung kam. Daumen nach unten werden hier häufiger verteilt als gelbe Karten beim Fussball. Hier soll ich mich nicht angegriffen fühlen? Wie soll ich mit so jemandem umgehen der in seiner Meinung anscheinend mehr Zick Zack fährt als ein Slalom Fahrer? Da fehlt mir jedes Verständnis.
Wir haben die Forumsregeln ja eingeführt um eine klare Linie einzuführen, meiner Meinung nach handelt das aktuelle Mod Team genau nach diesen. Sicherlich ist es aufgrund der persönlichen Anwesenheit hier im Forum halt manchmal so das wir zu dritt mehrere Stunden nicht online sind, dann aber auf einmal alle 3. Also kommt es daher manchmal zu Verzögerungen und manchmal zu schnellen Entscheidungen, ich hoffe ihr versteht das. Gerade bei der Sache mit den Threads auseinander nehmen ist es nicht wirklich immer einfach da was umzusetzen, ich werde aber persönlich ein Auge drauf haben hier zukünftig mehr präsenz zu zeigen, um genau darin auch besser zu werden.
Auf Hunter´s Punkt mit mehr Moderatoren möchte ich gerne noch eingehen. Ich bin da absolut offen, das hat man bei Gooni gesehen. Er hat sich gemeldet das er das gerne mal testen will, er hat die Möglichkeit bekommen samt Einführung in jedes Thema das wichtig ist: Threads öffnen, Threads schließen, Threads teilen, Verwarnen, Umgang mit Off-Topic usw. Er hat seine Aufgabe von sich aus beendet weil ihm die Zeit fehlt. Ist nun mal so das muss ich akzeptieren, danke nochmals an ihn.
Nun hat sich ein User gemeldet nach dem Motto: Ich kann die ganze Zeit kritisieren aber nun will ich endlich mal schauen auch die andere Seite kennenzulernen und es evt besser zu machen, dann kann ich immer noch meckern. Super sehr gut. Wir besprechen das und dann schauen wir mal ob wir wieder zu viert sind. Es spricht auch nix gegen neue Moderatoren, fühlt euch frei mir zu schreiben. Aber wir sind aktuell halt zu dritt und müssen mit dieser Manpower der Aufgabe stellen. Ich danke meinen beiden Helfern auch sehr das sie hier ihre Zeit opfern, wirklich. Und ich danke jedem der dazu beiträgt das es hier läuft.
Ich werde mich auch in Zukunft vermehrt der Diskussion und den Fragen stellen, seid euch sicher. Damit hoffe ich einfach eurer Kritik nachzukommen.
Gehört dieser Thread eigentlich in die "Babbelstubb"? Er wird doch von den meisten als viel zu wichtig angesehen und wäre wohl im "Support" besser aufgehoben. Auch bin ich etwas verwundert über die persönliche Ansprache eines Mods an einen User - ohne das jedoch werten zu wollen.
Am Abend wird man klug, für den vergangnen Tag, doch niemals klug genug, für den der kommen mag.
Mal doof gefragt: Waere es moeglich jeden Post mit einem Haken zu versehen? Wenn angetickt heist das dieser Post ist OT (vom Poster selbst oder vom Mod im Nachgang). Dann sollte man es einstellen koennen, ob man den Thread ohne OT oder mit OT Posts sehen will. Das erspart den Mods das Loeschen, Sortieren etc und nur hier und da muesste man einen neuen Thread aufmachen.