Herzlich willkommen aus Schwenningens Helios-Arena. Wie bereits angekündigt, tickere ich in unregelmäßigen Abständen neben den Toren vom Spiel. Die ersten Löwen-Fans sitzen schon im Gästeblock. Schöne Arena in jedem Fall.
Als Back-Up ist Justin Schrörs dabei, nicht mit dabei sind laut Spielberichtsbogen David Cespiva und Eddy Rinke. Draxinger und Ratajczyk mit Try-Out sowie Walsh/Grötzinger aus Duisburg sind mit den Löwen gereist, das C hat erneut Nils Liesegang, assistiert von Pat Jarrett und Matt Tomassoni. Als Trainer ist Rich Chernomaz eingetragen, zu sehen ist bislang nur Paul Gardner.
Nette Presse-Kollegen übrigens hier in Schwenningen!
Auf Schwenninger Seite fehlen die Kontingentspieler Jerome Samson (Erkältung) und Poukkula (Pferdekuss). Schiedsrichter sind Andre Schrader und Markus Schütz.
Heute wird laut Schwenniger Twitter Account auf jeden Fall eine 3 gegen 3 Verlängerung gespielt.
"Wir haben viel gemeinsam, die gleiche Erde, die gleiche Luft, den gleichen Himmel. Vielleicht sollten wir damit anfangen, darauf zu schauen, was wir gemeinsam haben anstatt immer nur danach zu suchen, was uns unterscheidet. Wer weiß?"
Löwen komplett, acht Minuten gespielt. Ratajczyk mit dem ersten etwas gefährlicherem Schuss aus dem Slot. Schwenningen versucht zwar das Spiel zu dominieren, kommt aber bislang zu weniger großen Chancen.
Klatschpappen sind der klägliche Versuch, Enthusiasmus zu erzwingen, wo echte Begeisterung von Herzen kommen sollte – sie sind nichts weiter als künstlicher Lärm ohne Seele.
Erste Pause in Schwenningen. Der Gastgeber versucht das Spiel zu machen, kommt aber recht selten zum gefährlichen Abschluss. Schrörs hält auf Löwen-Seite, was er kann, die Löwen gelegentlich mit Stellungsfehlern in der Defensive. Das Tempo des Spiels ist nicht allzu hoch, Schwenningen ist in der zweiten Woche der Vorbereitung. Gardners Truppe hält insgesamt bislang gut dagegen - 1:0 bis dahin.
Mueller, Jarrett und Laub stürmen nun für die Löwen. Powerplay Frankfurt nun, für die Löwen jetzt Liese, Stretch und Reimer. Mueller nun mit dem Abschluss nach einem eigenen Konter in ÜZ.
Nach 5 Minuten im zweiten Drittel trifft Frankfurt den Pfosten, nachdem Schwenningen wieder komplett ist.