Bei mir summieren sich 'die ganzen Zusatzgebühren' auf unglaubliche 2 Euro und 50 Cent. Was erwartest Du für diesen horrenden Betrag? Sollen dir die Geschätsführer die Füße küssen?
Zitat von macaco71 im Beitrag #25Was mich bei unsere DK nur wieder mächtig Nervt, das sind die ganzen Zusatzgebühren und dann kommt die teure DK in nem ganz normalen Brief, ohne Unterschrift etc. Und dafür werden gebühren erhoben was schon ein ziemliches Geschmäckle hinterlässt.
Aber das werden unsere Löwen auch nicht mehr ändern. Wir Fans zahlen es ja eh!!!
Tja, dies ist eine Dienstleitung von Reservix, die muss bezahlt werden, ob dir/ uns gefällt oder nicht. Wenn es so einfach mit den Tickets wäre, könnten die Löwen es auch selbst machen. Ob es dann keine Gebühren gäbe, sei mal dahin gestellt.
Über die Gebürhen reg ich mich nicht mehr auf. Zumal wir wissen, dass sie jedes Jahr auf die DK draufkommen.
Eine Dienstleistung die nicht von Reservix die aber nicht erbracht wird bzw. überteuert ist! Die Diskussion gibt es auch jedes Jahr aufs neue und ich bin, als Angestellter der Firma die u.a. für die Zustellung dieser Briefe zuständig ist gerne bereit es nochmal zu erklären:
Es werden Versandgebühren von 2,50€ PLUS 3,90€ für das Einschreiben berechnet.
Ein Standard Brief bei der Deutschen Post kostet 0,85€. Ein Einschreiben Einwurf kostet dann noch zusätzlich 2,35€. Machen wir zur Sicherheit noch eine Rechnung und sagen es ist ein Kompaktbrief für 1,00€, plus Einwurf Einschreiben für 2,35€.
Wer jetzt mitgerechnet hat stellt fest, dass insgesamt 6,40€ Versandgebühren von Reservix abgebucht werden obwohl der Versand insgesamt nur 3,20€ (3,35€ bei Kompaktbrief) kostet.
Mir tun die paar Euro mehr jetzt nicht weh um Himmels Willen. Aber es ist meiner Meinung nach schon sehr frech einfach mal doppelt so viel für den Versand zu verlangen als es in Wahrheit kostet. Und über die Jahre kommt da p.P. schon ein ordentliches Sümmchen zusammen, dass Reservix da einem aus der Tasche zieht.
"Wir haben viel gemeinsam, die gleiche Erde, die gleiche Luft, den gleichen Himmel. Vielleicht sollten wir damit anfangen, darauf zu schauen, was wir gemeinsam haben anstatt immer nur danach zu suchen, was uns unterscheidet. Wer weiß?"
Ich hatte die Diskussion vor ein paar Jahren auch mal mit einem Reparaturdienstleister, dessen Versandtkosten ebenfalls doppelt so hoch waren wie das was man so findet bei DHL & Co. Dieser erklärte mir damals, das Versandtkosten nicht nur aus Porto sondern auch aus Verpackung und Abwicklung entstehen. Ich glaub es waren damals 11,90€. Er erstattete mir damals dann die Differenz von 5€ aus Kulanz.
Das Problem hierbei ist denke ich die mangelnde Transparenz und Kostendruck. Grundsätzlich gilt in Deutschland der Endverbraucherpreis. Einzige Ausnahme sind m.W. tatsächlich Versandkosten, die aufgeschlagen werden dürfen. Und damit wird dann gearbeitet.
Klar wäre es besser die paar Euro einzupreisen, so wie es auch beim RMV Zuschlag geschieht und schon würde man sich die Diskussion sparen. Aber das Problem haben nicht nur d. Löwen.
Viele Grüße Frank "Deutscher Kulturbeauftragter" (Danke Horst K. )
Das Beste ist wer nie verlor, im Kampf des Lebens den Humor (Bankinschrift irgendwo im Allgäu)
Meines Wissens kann man als Geschäftskunde auch Sonderkonditionen von der Post bekommen, die dann nochmal deutlich günstiger sind als das was Normalverbraucher für Porto zahlen.
Ich bekomme als Selbständiger auch öfters mal Angebote von der Post, da ich eher wenig Briefe verschicke lohnt es sich für mich aber nicht, bei Reservix würde es sich aber sicherlich lohnen.
. . "There was a time where every city had their own ice gang, and thousands would show up to watch them all duke it out in giant arenas. We aim to bring those days back!"Goalie Ledoux
Das hängt vom Volumen pro Produkt(DIN lang, c4 etc. ab) und da redet man von 1000den pro Tag😉. DHL ist noch sparsamer mit seinen Sonderkonditionen. Letztendlich wäre es wirklich schlauer, die meisten Kosten in den Preis einzubauen und nur die wirklichen Versandkosten wie Porto und Verpackung auszuweisen.
Ich bleibe wie ich bin, schon alleine deswegen, weil es andere stört💪🤣
Zitat von Mr_diggär im Beitrag #28Eine Dienstleistung die nicht von Reservix die aber nicht erbracht wird bzw. überteuert ist! Die Diskussion gibt es auch jedes Jahr aufs neue und ich bin, als Angestellter der Firma die u.a. für die Zustellung dieser Briefe zuständig ist gerne bereit es nochmal zu erklären:
Es werden Versandgebühren von 2,50€ PLUS 3,90€ für das Einschreiben berechnet.
Ein Standard Brief bei der Deutschen Post kostet 0,85€. Ein Einschreiben Einwurf kostet dann noch zusätzlich 2,35€. Machen wir zur Sicherheit noch eine Rechnung und sagen es ist ein Kompaktbrief für 1,00€, plus Einwurf Einschreiben für 2,35€.
Wer jetzt mitgerechnet hat stellt fest, dass insgesamt 6,40€ Versandgebühren von Reservix abgebucht werden obwohl der Versand insgesamt nur 3,20€ (3,35€ bei Kompaktbrief) kostet.
Mir tun die paar Euro mehr jetzt nicht weh um Himmels Willen. Aber es ist meiner Meinung nach schon sehr frech einfach mal doppelt so viel für den Versand zu verlangen als es in Wahrheit kostet. Und über die Jahre kommt da p.P. schon ein ordentliches Sümmchen zusammen, dass Reservix da einem aus der Tasche zieht.
Es kostet was kostet. 🤷♂ Jeder will was verdienen, wenn er einen Service anbietet und genutzt wird. Ist ärgerlich zum eigentlich Preis + Versand kommt.
Unser DK wäre auch billiger, wenn der RMV nicht drin wäre. Hier ist der Preis inkludiert und wird nicht extra ausgewiesen, sodass man sich über die Preissteigerungen aufregen kann. Wäre vielleicht auch ne Option, denn nicht jeder braucht den RMV.
Müssig sich daran auf zu halten. Insgesamt sehr ungeschickt solche Kosten nicht einfach in einen Gesamtpreis zu integrieren, aber auch nicht zu ungewölich, da das leider heute an vielen Stellen so gehandhabt wird, dass man irgendweleche zusatzkosten "nachschiebt". Denoch gibt es löbliche Ausnahmen genug, die sowas besser handeln. Einfach ein Preis und der Veranstalter zahlt seinen Dienstleister, dem er ja auch das Ganze übergeben hat.
Aber so what. Löwen machen das anders und damit kann und muss man leben. Da gibt es durchaus viele Punkte rund um das Produkt Eishocek in Frankfurt die man auch verbessern könnte, aber wie man Dinge optimal, fair und kundenfreundlich handhabt kann man eben auch unterschiedlich sehen.
Wenn der RMV nicht drin ist, fahre ich mit dem Auto. Das will die Stadt nicht, also erhöht sie die Parkgebühr (indirekt über die Wachfirma). Dann verstopfe ich die umliegenden Wohngebiete. Will die Stadt auch nicht und die Anwohner sowieso nicht.
Wenn die Schule erst gebaut wird und die Schwimmhalle öffnet, werden sich alle über den ÖPNV freuen.
Zitat von Snell im Beitrag #34Wenn der RMV nicht drin ist, fahre ich mit dem Auto. Das will die Stadt nicht, also erhöht sie die Parkgebühr (indirekt über die Wachfirma). Dann verstopfe ich die umliegenden Wohngebiete. Will die Stadt auch nicht und die Anwohner sowieso nicht.
Wenn die Schule erst gebaut wird und die Schwimmhalle öffnet, werden sich alle über den ÖPNV freuen.
Mir kam das nur so als Idee, dass man entscheiden kann ob RMV ja oder nein. Sprich: der Kunde entscheidet, was er braucht. Wer ein D-Ticket hat ,braucht nicht auch noch auf der DK den RMV und könnte somit billiger wegkommen in der Theorie.
Zitat von CanuckLion im Beitrag #36 Mir kam das nur so als Idee, dass man entscheiden kann ob RMV ja oder nein. Sprich: der Kunde entscheidet, was er braucht. Wer ein D-Ticket hat ,braucht nicht auch noch auf der DK den RMV und könnte somit billiger wegkommen in der Theorie.
Ich kann nicht einschätzen, was das für einen logistischen Aufwand bedeuten würde. Aber gerade im Zuge des Deutschlandstickets (und ich höre auch immer öfter von landesweiten RMV-Jobtickets) wäre das durchaus eine Option. Bisher zahlen die Löwen da ja auch pauschal - möglicherweise wäre es für alle Beteiligten günstiger, wenn wirklich nur noch die ein RMV-Ticket drin haben, die das auch wirklich benötigen. Technisch umsetzbar sollte das durchaus sein.
Ich kann nicht einschätzen, was das für einen logistischen Aufwand bedeuten würde. Aber gerade im Zuge des Deutschlandstickets (und ich höre auch immer öfter von landesweiten RMV-Jobtickets) wäre das durchaus eine Option. Bisher zahlen die Löwen da ja auch pauschal - möglicherweise wäre es für alle Beteiligten günstiger, wenn wirklich nur noch die ein RMV-Ticket drin haben, die das auch wirklich benötigen. Technisch umsetzbar sollte das durchaus sein.
Unabhängig davon das man die Argumente der letzten Jahre hier einsetzen könnte, ist auch das Deutschlandticket kaum geeignet um diese Diskussion argumentativ weiterzubringen. Genauso könnte man auch argumentieren das das Deutschlandticket eine Option bekommen muss die Fahrten zu Veranstaltungen mit Veranstaltungsticket abzuwählen und dafür einen Nachlass zu bekommen. Dann kann das Deutschlandticket für diese Personengruppe billiger werden. Klingt nicht sinnvoll? - ist genauso sinnvoll wie umgekehrt.
Abgesehen davon hat wohl jeder 7-8 ein D-ticket, aber diese Verteilung entspricht (vermutlich) nicht der Struktur derjenigen die ein löwenspiel besuchen.
Zitat von markusp im Beitrag #38 Unabhängig davon das man die Argumente der letzten Jahre hier einsetzen könnte, ist auch das Deutschlandticket kaum geeignet um diese Diskussion argumentativ weiterzubringen. Genauso könnte man auch argumentieren das das Deutschlandticket eine Option bekommen muss die Fahrten zu Veranstaltungen mit Veranstaltungsticket abzuwählen und dafür einen Nachlass zu bekommen. Dann kann das Deutschlandticket für diese Personengruppe billiger werden. Klingt nicht sinnvoll? - ist genauso sinnvoll wie umgekehrt. Abgesehen davon hat wohl jeder 7-8 ein D-ticket, aber diese Verteilung entspricht (vermutlich) nicht der Struktur derjenigen die ein löwenspiel besuchen.
Nun, nicht alles was hinkt ist ein Vergleich. Die Option DK mit oder ohne RMV wäre eine einmalige und eindeutige Wahl und sowohl im Bestellprozess als auch in der späteren Abwicklung auf dem Papier recht einfach umsetzbar und dadurch deutlich sinnvoller, als dein Argument.Es ist es da für die Beteiligten vorher klar, dass sie aus Gründen (entweder ich habe bereits ein gültiges Verkehrsticket oder brauch gar keins) auf den RMV verzichten wollen. Kaufst du ein Deutschlandticket hast du doch idR keine Ahnung, ob und wie viele Konzerte, Spiele oder was auch immer du besuchst und darin dann auch einen Anteil an Nahverkerskosten hast. Das liese sich also - im Gegensatz zum Erwerb einer DK - lange nicht so einfach bewerkstelligen.
Und was deine Verteilung betrifft. Woher nimmst du die Vermutung, dass die Besitzer von D-Tickets nicht der Struktur der Besucher von Löwenspieler entspricht? Und zudem gibt es ja nicht nur das D-Ticket. Schüler- und Studenten haben RMV, Jobtickets haben RMV usw. - da gibt es bestimmt eine nicht unbeträchtliche Menge an Besuchern, die den RMV aus diesen Gründen nicht brauchen würden.
Zitat von markusp im Beitrag #38 Unabhängig davon das man die Argumente der letzten Jahre hier einsetzen könnte, ist auch das Deutschlandticket kaum geeignet um diese Diskussion argumentativ weiterzubringen. Genauso könnte man auch argumentieren das das Deutschlandticket eine Option bekommen muss die Fahrten zu Veranstaltungen mit Veranstaltungsticket abzuwählen und dafür einen Nachlass zu bekommen. Dann kann das Deutschlandticket für diese Personengruppe billiger werden. Klingt nicht sinnvoll? - ist genauso sinnvoll wie umgekehrt. Abgesehen davon hat wohl jeder 7-8 ein D-ticket, aber diese Verteilung entspricht (vermutlich) nicht der Struktur derjenigen die ein löwenspiel besuchen.
Nun, nicht alles was hinkt ist ein Vergleich. Die Option DK mit oder ohne RMV wäre eine einmalige und eindeutige Wahl und sowohl im Bestellprozess als auch in der späteren Abwicklung auf dem Papier recht einfach umsetzbar und dadurch deutlich sinnvoller, als dein Argument.Es ist es da für die Beteiligten vorher klar, dass sie aus Gründen (entweder ich habe bereits ein gültiges Verkehrsticket oder brauch gar keins) auf den RMV verzichten wollen. Kaufst du ein Deutschlandticket hast du doch idR keine Ahnung, ob und wie viele Konzerte, Spiele oder was auch immer du besuchst und darin dann auch einen Anteil an Nahverkerskosten hast. Das liese sich also - im Gegensatz zum Erwerb einer DK - lange nicht so einfach bewerkstelligen.
Und was deine Verteilung betrifft. Woher nimmst du die Vermutung, dass die Besitzer von D-Tickets nicht der Struktur der Besucher von Löwenspieler entspricht? Und zudem gibt es ja nicht nur das D-Ticket. Schüler- und Studenten haben RMV, Jobtickets haben RMV usw. - da gibt es bestimmt eine nicht unbeträchtliche Menge an Besuchern, die den RMV aus diesen Gründen nicht brauchen würden.
Also das ist eine Mischkalkulation des RMV, die das ja für die Löwen und damit die Nutzer günstiger macht. Darin steckt auch der Gedanke, das der eine oder andere, der sonst das Auto nehmen würde, dieses stehen läßt, da er ja den RMV kostenlos mit dabei hat. Gebe es hier die Auswahlmöglichkeit, müßte die Karte mit RMV deutlich teuerer werden und der mit dem Auto würde natürlich die ohne RMV wählen. Also ich hatte vor meiner Rente immer ein Jobticket und habe den RMV mitbezahlt, ohne einen Nutzen davon zu haben. Ich habe mich damals nicht beschwerd......
Ja klar, dass das nur auf den ersten Blick eine gute Idee ist und tatsächlich letztlich kein gutes Geschäft wäre, kann ich nicht beurteilen - dazu müsste man die Konditionen kennen. Mir persönlich ist das auch erstmal egal - trotz landesweitem Job-Ticket habe ich nichts dagegen, für alle Löwen-Fans querzufinanzieren.
Was für eien Diskussion. Bei Mischkalkulatioenn kann man NIE alles Aufsplitten, sonst macht das keinen Sinn. Zudem ist es auch regional teils gewollt für Grossveranstaltungen eben ÖPNV in Tickets zu integrieren, um Anreize zu schaffen vom Individualverkehr Abstand zu nehmen. Da geht es eben nicht nur alleine um Kosten pro Fahrt. Daher völlig müssige Diskussion, ob man Tickets mit RMV oder inkl. Gebühren anbieten soll/muss/kann. Irgendwann wählt ein Veranstalter halt sein Konzept nach dem er seinen Leistung anbietet und fertig.
Zitat von 0815 im Beitrag #42Was für eien Diskussion. Bei Mischkalkulatioenn kann man NIE alles Aufsplitten, sonst macht das keinen Sinn. Zudem ist es auch regional teils gewollt für Grossveranstaltungen eben ÖPNV in Tickets zu integrieren, um Anreize zu schaffen vom Individualverkehr Abstand zu nehmen. Da geht es eben nicht nur alleine um Kosten pro Fahrt. Daher völlig müssige Diskussion, ob man Tickets mit RMV oder inkl. Gebühren anbieten soll/muss/kann. Irgendwann wählt ein Veranstalter halt sein Konzept nach dem er seinen Leistung anbietet und fertig.
Entschuldige, wenn dich diese Diskussion in deiner Ehre verletzt. Hier geht es ja nicht um eine konkrete Forderung, sondern im Rahmen der Frage nach inkludierten Gebühren kam das Thema auf. Und der grundsätzliche Wunsch ist doch jetzt erstmal nicht von der Hand zu weisen - es gibt bestimmt genug Leute, die ein entsprechendes Angebot nutzen würden, WENN es das den gäbe.
Ob das überhaupt möglich ist, das steht doch auf einem ganz anderen Blatt. Ich gehe ziemlich fest davon aus, dass bei solchen Großveranstaltungen eine gewisse Pflicht besteht, den ÖPNV in ein Ticket zu integrieren - sonst würde sich wohl die ganzen Veranstalter diese Zusatzkosten sparen. Und dass die DK dann für die einen günstiger - für die mit RMV aber teurer würden, steht ja außer Frage. Aber ist letztlich hier jetzt alles OT, da es mit der aktuellen DK wenig zu tun hat.
In der Ehre verletzt? Was hast Du denn geraucht? Allertgisch gegen andere Meinungen und Kritik? Man kann bei jedem Angebot stets diskutieren, ob man auch ein anderes machen könnte. Dennoch wählt jeder Anbieter in jedem Geschäftsbereich das was er anbieten möchte und eben auch ggf. kann (z.B. könnte RMV mehr oder minder Pflicht sein, bei Großveranstaltungen). Passt das Angebot nicht kaufen Kunden nicht. Jeder Kunde kann natürlich Wünsche äußern, aber jeder Anbieter eben auch wählen, ob er diese erfüllen kann, muss oder will und ob das für Ihn z.B. zu großen Aufwand bedeutet Sonderwüncshe zu erfüllen.
Da all diese Punkte schon oft genug angeführt wurden, darf man wohl davon ausgehen, dass die Löwen die Wünsche Einiger kennen, aber eben nicht erfüllen können oder wollen. Damit sollte dann irgendwann mal jeder verstehen, dass dem eben so ist. Jeder hat die Wahl das Angebot dann ggf. ab zu lehnen, wenn er/sie das wegen RMV oder Gebühren eben möchte.
Ich würde auch einige Dinge anders machen, aber ich bin nicht GF der Löwen und trage auch nicht die Kosten wenn es schief geht.
Zitat von 0815 im Beitrag #45 Allertgisch gegen andere Meinungen und Kritik?
Ich komm sehr gut mit Kritik klar - hab nur was gegen die Art und Weise. Du hast gute Punkte gebracht, die alle dafür sprechen, dass es das diskutierte Wahlrecht in Sachen RMV wahrscheinlich gar nicht geben kann. Wozu also der einleitende und herabwürdigende Satz "Was für eine Diskussion", die den Vorrednern unterstellt, nur dummes Zeug zu reden. Letztlich kennst aber auch du die genauen Rahmenbedingungen wohl nicht, sodass auch du nur auf (gut nachvollziehbaren) Vermutungen argumentierst. Die anderen Meinungen und Äußerungen daher als "müßig" (=sinnlos oder bedeutungslos) zu bezeichnen, gefällt mir auch nicht - das ist nämlich keine Kritk mehr. "Was hast Du denn geraucht?" gehört ebenso dazu. Ich bin dann mal raus.
Wenn man selbst so empfindlich bei der Wortwahl ist, darf man auch die eigenen Worte auch hinterfragen, oder? Warum etwas von "in der Ehre gekränkt" unterstellen, bei Kritik an einer Diskussion, die zum zigsten mal angestoßene wird, zudem um ein Thema das eine Entscheidung betrifft, ob man Gebühren ectra erheben soll oder integrieren und ob ÖPNV aoptional oder Stanadrd sein soll. "Müssig" ist leider für mich genau der Begriff der es trifft, wenn man etwas immer wieder neu diskutieren will, das man nicht ändern kann und das schon vielfach genau gleich ausdiskutiert ist, ohne dass es irgend welche neue Aspekte gibt!
Also Leute es ist doch auch im Interesse der Löwen wenn viele mit ÖPNV kommen. Den haben wir nun mal direkt an der Halle. Dagegen sind die Parkmöglichkeiten eingeschränkt. An- und Abfahrt sind auch nicht unproblematisch. Und gerade für Fans die von weiter weg kommen und rechnen müssen ist das auch finanziell interessant. Also ich finde es gut.