Zitat von Blockwart im Beitrag #22 Wahrscheinlich weil die dafür notwendigen finanziellen Mittel öfter in die regelmäßigen Freistellungen, Abfindungen etc. fließen...
Tillikainen und jetzt FDF - wer hat vorher Abfindungen und bezahlte Freistellungen gehabt, seit wir in der DEL sind?
Natürlich ist mein letzter Satz stark überzeichnet... aber reichen ein Head Coach und ein Sportlicher Leiter denn nicht für die Kürze der Zeit??
In der aktuellen Lage sind MT und FDF auf der Payroll natürlich mehr als genug und belasten den Etat mehr als man sich wünscht. So wie es formuliert war klang es nur so, als ob das quasi ständig so wäre, was meiner Empfindung nach bisher nur noch bei Salo als Trainer der Fall war (und da musste FDF es ja ausbaden, in dem er wieder Trainer war).
Fritzmeier war eben im sportlichen Bereich die einzige konstante Figur der Kontinuität in den letzten Jahren. Vorher war immer ein munteres Kommen und Gehen der sportlich Verantwortlichen. Das soll nicht heißen, dass FDF immer fehlerfrei war. Mit Sicherheit nicht... Ich habe auch keine Angst, dass es auf der Position mit Heinrizi einen signifikanten Einbruch geben wird, im Gegenteil. Ich bin rein sportlich geseehen guter Dinge, wenn alles wieder in ruhigem Fahrwasser ist. Dennoch, Kontinuität auf den entscheidenden Postitionen zahlt sich eben aus. Vielleicht bin ich da immer noch von der Cherno-Ära 2003-2010 verwöhnt... bis eben Gerd Schröder verstarb und ein Jahr später alles im Eimer war. Aber ich schweife ab...
Die aktuelle Geschichte stinkt einfach irgendwie und ist absolute miese PR für die Löwen.
Wieso? Wenn (vorrausgesetzt die Vorwürfe stimmen), wäre FDF nicht mehr tragbar, und Er wäre auch in jedem anderen Unternehmen entlassen worden. Deshalb sehe ich darin keine schlechte Presse der Löwen.
Zitat von Blockwart im Beitrag #27Fritzmeier war eben im sportlichen Bereich die einzige konstante Figur der Kontinuität in den letzten Jahren. Vorher war immer ein munteres Kommen und Gehen der sportlich Verantwortlichen.
Den letzten Satz kann ich nicht nachvollziehen. Vor FDF, war Cherno Chef im Ring. Seit 2013. Und unterklassig hatten wir keinen extra Sportdirektor, oder? Zu Lions Zeiten war auch Cherno eine Konstante - wenngleich da die SD öfters passend zu RC wechselten ;-) Trainerwechsel gab es aber zuhauf… völlig unabhängig von Cherno oder FDF als SD.
Zitat von Blockwart im Beitrag #27Fritzmeier war eben im sportlichen Bereich die einzige konstante Figur der Kontinuität in den letzten Jahren. Vorher war immer ein munteres Kommen und Gehen der sportlich Verantwortlichen.
Den letzten Satz kann ich nicht nachvollziehen. Vor FDF, war Cherno Chef im Ring. Seit 2013. Und unterklassig hatten wir keinen extra Sportdirektor, oder? Zu Lions Zeiten war auch Cherno eine Konstante - wenngleich da die SD öfters passend zu RC wechselten ;-) Trainerwechsel gab es aber zuhauf… völlig unabhängig von Cherno oder FDF als SD.
Das meine ich ja... zwischen 2010 (nach Cherno) und 2017 (vor FDF) hatten wir gefühlt jede Saison eine neue sportliche Führung. Ohne Konstanz auf den Schlüsselpositionen.
Zitat von Blockwart im Beitrag #27Fritzmeier war eben im sportlichen Bereich die einzige konstante Figur der Kontinuität in den letzten Jahren. Vorher war immer ein munteres Kommen und Gehen der sportlich Verantwortlichen.
Den letzten Satz kann ich nicht nachvollziehen. Vor FDF, war Cherno Chef im Ring. Seit 2013. Und unterklassig hatten wir keinen extra Sportdirektor, oder? Zu Lions Zeiten war auch Cherno eine Konstante - wenngleich da die SD öfters passend zu RC wechselten ;-) Trainerwechsel gab es aber zuhauf… völlig unabhängig von Cherno oder FDF als SD.
Das meine ich ja... zwischen 2010 (nach Cherno) und 2017 (vor FDF) hatten wir gefühlt jede Saison eine neue sportliche Führung. Ohne Konstanz auf den Schlüsselpositionen.
Aber Cherno war doch von 2013 bis Ende 2017 bei den Löwen tätig, bevor ihn FDF beerbt hat (der damals auch eher kritisch beäugt wurde, wegen fehlender Erfahrung).
Zitat von Löwe46 im Beitrag #28Wieso? Wenn (vorrausgesetzt die Vorwürfe stimmen), wäre FDF nicht mehr tragbar, und Er wäre auch in jedem anderen Unternehmen entlassen worden. Deshalb sehe ich darin keine schlechte Presse der Löwen.
Na klar wäre FDF (vorausgesetzt, die Vorwürfe stimmen) nicht mehr tragbar gewesen... und zwar genau an dem Tag, wo es passierte. Das ganze soll sich ja bei irgendeinem Auswärtsspiel im Februar ereignet haben. Was ist denn das für eine Doppelmoral der GmbH, FDF noch die Kohlen aus dem Feuer holen zu lassen, die Kaderplanung anzuschieben und ihm nach (wohl nicht ganz aufrichtigem) Schulterklopfen für den Klassenerhalt unmittelbar nach den ganzen offiziellen Abschlussterminen zu kicken?? Und was sollte die ursprüngliche Theorie der "kontroversen Meinungen zum Thema Neuausrichtung"? Das klang ja noch eher banal und hätte keinesfalls die fristlose Kündigung gerechtfertigt. Deshalb war ich damals schon skeptisch.
Wenn alles so war wie kolportiert, dann hätte man FDF am Tag der vermeintlichen Ereignisse freistellen müssen.
Zitat von Blockwart im Beitrag #27Fritzmeier war eben im sportlichen Bereich die einzige konstante Figur der Kontinuität in den letzten Jahren. Vorher war immer ein munteres Kommen und Gehen der sportlich Verantwortlichen.
Den letzten Satz kann ich nicht nachvollziehen. Vor FDF, war Cherno Chef im Ring. Seit 2013. Und unterklassig hatten wir keinen extra Sportdirektor, oder? Zu Lions Zeiten war auch Cherno eine Konstante - wenngleich da die SD öfters passend zu RC wechselten ;-) Trainerwechsel gab es aber zuhauf… völlig unabhängig von Cherno oder FDF als SD.
Das meine ich ja... zwischen 2010 (nach Cherno) und 2017 (vor FDF) hatten wir gefühlt jede Saison eine neue sportliche Führung. Ohne Konstanz auf den Schlüsselpositionen.
Aber Cherno war doch von 2013 bis Ende 2017 bei den Löwen tätig, bevor ihn FDF beerbt hat (der damals auch eher kritisch beäugt wurde, wegen fehlender Erfahrung).
Aber auf der HC-Position war trotzdem immer Bewegung und Cherno ist öfter eingesprungen. Ist ja jetzt auch egal... Die besten Beispiele für den Erfolg durch Kontinuität auf den wichtigen Postitionen sind doch die beiden DEL-Finalteilnehmer. Grade im Falle von Fischtown ist das doch mittlerweile seit 10+ Jahren eine einzige Erfolgsgeschichte, mit dem Finale als vorläufigen Höhepunkt.
Zitat von Löwe46 im Beitrag #28Wieso? Wenn (vorrausgesetzt die Vorwürfe stimmen), wäre FDF nicht mehr tragbar, und Er wäre auch in jedem anderen Unternehmen entlassen worden. Deshalb sehe ich darin keine schlechte Presse der Löwen.
Na klar wäre FDF (vorausgesetzt, die Vorwürfe stimmen) nicht mehr tragbar gewesen... und zwar genau an dem Tag, wo es passierte. Das ganze soll sich ja bei irgendeinem Auswärtsspiel im Februar ereignet haben. Was ist denn das für eine Doppelmoral der GmbH, FDF noch die Kohlen aus dem Feuer holen zu lassen, die Kaderplanung anzuschieben und ihm nach (wohl nicht ganz aufrichtigem) Schulterklopfen für den Klassenerhalt unmittelbar nach den ganzen offiziellen Abschlussterminen zu kicken?? Und was sollte die ursprüngliche Theorie der "kontroversen Meinungen zum Thema Neuausrichtung"? Das klang ja noch eher banal und hätte keinesfalls die fristlose Kündigung gerechtfertigt. Deshalb war ich damals schon skeptisch.
Wenn alles so war wie kolportiert, dann hätte man FDF am Tag der vermeintlichen Ereignisse freistellen müssen.
Egal wie, sicher nicht bevor das letzte Spiel gespielt bzw. der Klassenerhalt geschafft war. Da sportlich nach dem Sieg in Ingeldorf der Hammer mehr oder weniger gefallen ist, die Mannschaft offensichtlich auch nicht mehr so 100% da war, ist das da schon oder nach der Abschlußfeier(war da FDF da?) erfolgt. Wie schon gesagt, der uminöse Onetime-User hatte ja schon in der Vergangenheit geschrieben, also ist die Demission sicher schon mindestens 4-5 Wochen her. Für mich hat der deprimierte Post von Rüdiger am 12.3. auch schon damit zu tun, da lag schon was in der Luft, was zzu dem Zeitpunkt keiner einordnen konnte.
Ich bleibe wie ich bin, schon alleine deswegen, weil es andere stört💪🤣
Zitat von Blockwart im Beitrag #27Fritzmeier war eben im sportlichen Bereich die einzige konstante Figur der Kontinuität in den letzten Jahren. Vorher war immer ein munteres Kommen und Gehen der sportlich Verantwortlichen.
Den letzten Satz kann ich nicht nachvollziehen. Vor FDF, war Cherno Chef im Ring. Seit 2013. Und unterklassig hatten wir keinen extra Sportdirektor, oder? Zu Lions Zeiten war auch Cherno eine Konstante - wenngleich da die SD öfters passend zu RC wechselten ;-) Trainerwechsel gab es aber zuhauf… völlig unabhängig von Cherno oder FDF als SD.
Das meine ich ja... zwischen 2010 (nach Cherno) und 2017 (vor FDF) hatten wir gefühlt jede Saison eine neue sportliche Führung. Ohne Konstanz auf den Schlüsselpositionen.
Aber Cherno war doch von 2013 bis Ende 2017 bei den Löwen tätig, bevor ihn FDF beerbt hat (der damals auch eher kritisch beäugt wurde, wegen fehlender Erfahrung).
Aber auf der HC-Position war trotzdem immer Bewegung und Cherno ist öfter eingesprungen. Ist ja jetzt auch egal... Die besten Beispiele für den Erfolg durch Kontinuität auf den wichtigen Postitionen sind doch die beiden DEL-Finalteilnehmer. Grade im Falle von Fischtown ist das doch mittlerweile seit 10+ Jahren eine einzige Erfolgsgeschichte, mit dem Finale als vorläufigen Höhepunkt.
Da bin ich vollkommen bei dir und die Zeichen standen bei uns ja eigentlich auch lange darauf, dass es eben genau diese Kontinuität bei uns auch geben sollte. Der lange Vertrag für FDF zeigt das ja. Für mich dann auch der Hinweis, dass da in den letzten Wochen irgendwas tiefgreifendes passiert sein muss. Die jetzt in der Presse zu lesenden Dinge scheinen für mich eher weitere Gründe zu sein, die am Ende ins Feld geführt werden könnten, um die Trennung nicht so teuer werden zu lassen. Aber das wird im Zweifel ein Geheimnis bleiben und jetzt auch nichts mehr ändern. Neue Chance mit dem Nachfolger, das hier etwas langfristiges aufgebaut wird, möglichst auf der Position des SD und des HC
nochmals zum FNP-Artikel: der stellt den Erfolg von FDF sehr in den Vordergrund. Die kolportierten Probleme werden m.E. sehr heruntergespielt, als persönliche Meinung bzw. als mehr oder minder verzeihliche Petitessen dargestellt. Finde das wenig ausgewogen.
Zitat So nachhaltig schlimm kann das von außen betrachtet eigentlich nicht gewesen sein. Jedenfalls äußerten sich viele Spieler gegen Ende der Runde und danach lobend über Fritzmeier, […]
Viele Spieler sind halt nicht alle, vielleicht noch nicht mal die Mehrheit. Und wenn der Vorwurf Mobbing ist, dann sind meist einzelne betroffen und die äußern sich nicht unbedingt. Zumal man da mit Opferbeschämung rechnen muss.
ZitatAuch mit Co-Trainer Barta, den er über die Jahre stets gefördert hatte, arbeitete Fritzmeier nach dem fraglichen Vorfall Ende Februar den Eindrücken nach intensiv und einvernehmlich weiter zusammen. Da gab es anscheinend wenig, was unter den Beteiligten nicht weitgehend aus der Welt geschafft worden war oder recht einfach aus der Welt zu schaffen wäre[…]
Ok. Jan Barta hat das professionell zu Ende gebracht und das Team nicht in der schwierigen Phase verlassen. Finde ich lobenswert, wenngleich ich bei den kolportierten Vorfällen verstanden hätte, wenn er den Bettel hingeworfen hätte. Allerdings wären die finanziellen Folgen dafür bei ihm vermutlich gravierend gewesen. Das mag auch eine gewisse Rolle spielen. Die Schlussfolgerung, dass der Konflikt damit aus der Welt geschafft wäre oder leicht weg zu schaffen wäre halte ich für absolut nicht stichhaltig. Ein paar Wochen kann sich einer vielleicht zusammenreissen für eine ganze kommende Saison vielleicht aber nicht mehr unbedingt.
Zitat von jxs im Beitrag #36 Finde das wenig ausgewogen.
Ohne mich hier zu positionieren. Deine Einschätzung ist auch wenig ausgewogen. Du glaubst einfach den kolportierten Gerüchten. Kann man machen, ist aber das Gegenteil von ausgewogen. Ich halte mich da einfach zurück. Es gibt nix konkretes und einige argumentative Widersprüche. Einfach mal hinnehmen und nicht werten.
Ich sehe die Personalie Heinrizi z.Zt. noch etwas zwiegespalten.
Einerseits jung, zielorientiert und unverbraucht - andererseits weiß ich nicht, ob seine Spielermarkt-Vernetzung in Sachen DEL bzw. International ähnlich wie bei FDF sein könnte. Er hat jetzt allerdings die große Chance bei uns für richtig Aufbruchstimmung zu sorgen und sich auch im Oberhaus einen Namen zu machen und zwar in Kürze - schließlich gilt es auf den Positionen von Trainer, Goalies und ALs zuzuschlagen.
Am Abend wird man klug, für den vergangnen Tag, doch niemals klug genug, für den der kommen mag.
Was man so lesen kann im Netz, ist DH ein überlegter, zielstrebiger und hervorragend vernetzter Manager. Gibt wohl nicht nur ein DEL Club der Interesse am ihm hat. Hoffentlich ein Glücksfall für die Löwen