Wer den Unterschied zwischen Donnerstags und Dienstag / Mittwoch - Spielen noch immer nicht verstanden hat, der "Gegenseite" aber engstirnig vorwirft, sorry, das kann man kaum Ernst nehmen. Wie man darüber inhaltlich diskutiert / protestiert / sich positioniert steht auf einem anderen Blatt Papier. Also nochmal langsam zum Mitschreiben: Zusätzliche SpielTAGE unter der Woche sind nicht zu verhindern, sonst dauert die Saison x Wochen länger. Donnerstagsspiele sind letztlich jedoch ausgegliederte Freitagsspiele und somit für die Spieltagsplanung nicht notwendig. Für Auswärtsfahrer sind die Zusatzaufwände erheblich, da am Tag drauf für die MEISTEN nicht frei ist. Da helfen auch what about Schicht- und Wochenendarbeiterargumente nichts, die ebenso in der Minderheit sind, wie Auswärtsfahrer. Auch bei den Zuschauerzahlen wird sich im Allgemeinen ein negativer Einfluss von Donnerstag zu Freitag bemerkbar machen, all das sind Argumente, die man nicht einfach mal eben mit "Alles Idioten" bei Seite wischen kann. Ich gehe sogar soweit: In einer Demokratie MUSS man eine solche Meinung zulassen. Was man nicht zulassen muss sind Beeinflussungen des Spielbetriebs oder Personen, die anderer Meinung sind, das geht mMn gar nicht.
Natürlich ist der Donnerstag trotzdem interessant für Magenta und wer zahlt, der entscheidet auch. Damit ist das Thema auch weitgehend durch und da stimme ich dann teilweise zu: Gespräche auf Basis der teilweise anmaßenden Proteste finde ich eigtl. nicht gut. Aber das Gespräche an sich geführt werden, ist für die Weiterentwicklung des Sports in Summe trotzdem wichtig und richtig. Ich freue mich z.B. sehr, wenn ich neben dem mehr oder weniger interessanten Gerede von Kommentatoren einen lautstarken Schlagabtausch zwischen Heim- und Gästefans vernehmen kann, auch wenn ich nicht auf die Idee komme zu einer Vielzahl an Auswärtsspielen zu fahren.
Auch finde ich gibt es durchaus Ansatzmöglichkeiten, um die Situation erträglicher für alle zu machen, z.B.: Spiele mit wenig Distanz (idealerweise Derbys) zwischen den Mannschaften prioritär (es wird nicht immer gehen, klar, aber man kann es ja versuchen) auf Donnerstage zu legen, denn da haben a) die Auswärtsfahrer keine ewigen Strecken und können freitags ggf. normal arbeiten und b) sind die Zuschauerzahlen bei den Derbys auch an Donnerstagen hoch bzw. die Bude ist dann trotzdem voll und c) Magenta hat auch noch ein interessantes Donnerstagsspiel für den neutralen Zuschauer. Wird nicht immer gehen, aber wenn man das zumindest mal mit auf die Agenda nimmt, schadet das keinem und es wird viele Gewinner geben.
Ist hier sicherlich an der Grenze zu Off-Topic, aber die Diskussion hat sich nun in diese Richtung entwickelt.
Du kannst es sehen wie du willst, es wird nicht besser. Nur eine kleine Gruppe von Auswärtsfahrern hat ein starkes Gefühl von einer Ungerechtigkeit. Die sie hier kund tun und glauben es beträfe alle Fans und sie müssten hier eine Änderung herbeirufen. Es ist ja nett, dass es Leute gibt die alles fahren möchten. Aber es ist nicht die Mehrheit! Und die Welt dreht sich nicht nur um eine kleine Gruppe.
Der Unterschied zwischen den Donnerstagsspielen und den Spielen am Dienstag/Mittwoch ist ja der, dass am Dienstag/Mittwoch komplette Spieltage ausgetragen werden, um eben 52 Hauptrundenspieltage in den Terminkalender zu bekommen. Das Spiel am Donnerstag gehört jedoch zum regulären Spieltag am Freitag und wäre daher nicht notwendig. Soweit die Argumentation der Protestler. Mich stören die Donnerstagspiele nicht. Die hat es ja schon in den 90er-Jahren gegeben, als einige der Ultras noch gar nicht geboren waren.
Aber wenn jetzt von einem Kompromiss die Rede ist, dann frage ich mich wie dieser aussehen könnte? Weniger Donnerstagsspiele? Dafür dann mehr Samstagsspiele oder weniger Geld an die Clubs?
Zitat von Maverick im Beitrag #26Auch finde ich gibt es durchaus Ansatzmöglichkeiten, um die Situation erträglicher für alle zu machen, z.B.: Spiele mit wenig Distanz (idealerweise Derbys) zwischen den Mannschaften prioritär (es wird nicht immer gehen, klar, aber man kann es ja versuchen) auf Donnerstage zu legen, denn da haben a) die Auswärtsfahrer keine ewigen Strecken und können freitags ggf. normal arbeiten und b) sind die Zuschauerzahlen bei den Derbys auch an Donnerstagen hoch bzw. die Bude ist dann trotzdem voll und c) Magenta hat auch noch ein interessantes Donnerstagsspiel für den neutralen Zuschauer. Wird nicht immer gehen, aber wenn man das zumindest mal mit auf die Agenda nimmt, schadet das keinem und es wird viele Gewinner geben.
Diese Regelung wäre zu wünschen. Denke es gibt ausreichend Partien, um die meisten so anzusetzen. Köln, DEG, Iserlohn - Straubing, Nürnberg, Ingolstadt, Augsburg, München - wir und Mannheim - Berlin, Wolfsburg Einzig Bremerhaven und Schwenningen wirds eng mit Derbys. Aber hier könnte man schon ansetzen, und Donnerstags auf Kurzstrecken setzen.
Zitat von Bulldogge im Beitrag #28Der Unterschied zwischen den Donnerstagsspielen und den Spielen am Dienstag/Mittwoch ist ja der, dass am Dienstag/Mittwoch komplette Spieltage ausgetragen werden, um eben 52 Hauptrundenspieltage in den Terminkalender zu bekommen. Das Spiel am Donnerstag gehört jedoch zum regulären Spieltag am Freitag und wäre daher nicht notwendig. Soweit die Argumentation der Protestler. Mich stören die Donnerstagspiele nicht. Die hat es ja schon in den 90er-Jahren gegeben, als einige der Ultras noch gar nicht geboren waren.
Aber wenn jetzt von einem Kompromiss die Rede ist, dann frage ich mich wie dieser aussehen könnte? Weniger Donnerstagsspiele? Dafür dann mehr Samstagsspiele oder weniger Geld an die Clubs?
Es ist egal ob ein oder 12 Spiele an einen Tag. Es ist ein schwaches Argument. Wenn alle fahren, dann soll das kein Problem sein, aber wenn es nur ein Spiel gibt dann schon. Also bitte....
Hm, bin da auch nicht so recht begeistert von. Das Derby am Freitagabend war schon was ziemlich feines.
Ich bin zwiegespalten. Mich nerven Donnerstagsspiele tierisch und ich fahre an Donnerstagen nie Auswärts (abgesehen von Mannheim), verstehe aber auch die Magentasicht mit hohen Einschaltquoten (und damit höheren Werbeeinnahmen).
Samstagsspiele sind auch für die Füße, weil dann ein zusätzliches Spiel unter der Woche ausgetragen werden muss. Beim Wintergame absolut ok, aber sonst..?
Vielleicht kann man sich auf weniger Donnerstagaspiele (jeden 2./3. Freitagsspieltag) einigen, sodass jedes Team maximal 1-2 mal am Donnerstag ran muss?
Die Frage ist am Ende auch, wie viel mehr Geld Magenta durch die Donnerstagsspiele einnimmt und an die Vereine ausschüttet und ob der Betrag die Fehleinnamen durch weniger Zuschauer im Vergleich zum Freitag kompensiert.
Ich bin da nach wie vor bei CanuckLion und da isses mir auch egal aus welchem Grund auch immer der Spieltag an irgendeinem Tag unter der Woche ist, außer nach Mannheim oder vielleicht Köln und Düdorf fahren kaum eh mal mehr als 100 Köpfe auswärts, dafür sollen dann alle Anderen den Buckel krumm machen? Schön für diejenigen, die Ihre Erfüllung in Auswärtsfahrten sehen, ich würde halt Donnerstags (wie oft 5 x in der Saison?) zuhause bleiben, wären immernoch 21 Optionen + ggfs. PO. Auch ist natürlich eine prickelnde volle Halle mit Auswärtsfans(denn nur so geht das) toll, reicht aber auch, wenn ich die dann 4 x im Jahr höre, ansonsten ist mir unsere Stimmung und ein tolles Spiel lieber als Singsang-Battles. Ich empfände es einen Witz, wenn man sich jetzt auch noch nach einer Minderheit richten würde, ich hoffe doch nicht.
Ich bleibe wie ich bin, schon alleine deswegen, weil es andere stört💪🤣
wir haben diese Saison 4 Donnerstagsspiele. 2 mal Heim und 2 mal Auswärts. Da die Fahrerei ja nur die Auswärtsspiele betrifft sind das jetzt mal 2 von 52 Spieltagen. Verstehe die Aufregung nicht so ganz.
Hinzu kommt, dass ich als Eishockey-Fan, der auch über den eigenen Tellerrrand hinausschaut, so die Möglichkeit habe mehr Spiele in der Woche zu sehen und die Medienpräsenz, wie immer gefordert, erhöht wird.
Zitat von Nachtfalke im Beitrag #34Hinzu kommt, dass ich als Eishockey-Fan, der auch über den eigenen Tellerrrand hinausschaut, so die Möglichkeit habe mehr Spiele in der Woche zu sehen und die Medienpräsenz, wie immer gefordert, erhöht wird.
je mehr Spiele und Medienpräsenz , umso mehr OBI Tannenbäume beim umschalten der einzelnen Spiele , hat wie alles im Leben seine Vor- und Nachteile
Eishockey ist in der DEL kein Vereinsleben, sondern knallharte Wirtschaft, das ist der entscheidende Punkt. Sollten die Ultras sammeln und mehr Geld aufbringen wie die Telekom, verschwinden für diese Zeit auch die Donnerstagsspiele. Es geht weniger darum, was einzelne Gruppen wollen oder möchten, sondern wer die Zeche zahlt.
Ein Carter Rowney, Dominik Bokk spielen hier nicht wegen der guten Stimmung, sondern weil sie hier Geld verdienen. Ultras gehen davon aus sie hätten das Recht mitzubestimmen, das ist eine Fehlinterpretation. Wir Fans können wünsche äußern, ob sie Gehör finden ist was anderes und im Falle von GmbH übergreifenden Entscheidungen seitens der DEL recht Aussichtslos.
Die Premium Stehplätze sind etwas, was die Löwen angeht, Donnerstagsspiele sind übergreifend.
Zitat von Nachtfalke im Beitrag #34Hinzu kommt, dass ich als Eishockey-Fan, der auch über den eigenen Tellerrrand hinausschaut, so die Möglichkeit habe mehr Spiele in der Woche zu sehen und die Medienpräsenz, wie immer gefordert, erhöht wird.
je mehr Spiele und Medienpräsenz , umso mehr OBI Tannenbäume beim umschalten der einzelnen Spiele , hat wie alles im Leben seine Vor- und Nachteile
stimmt, das geht mir dann seit 2 Wochen auch gewaltig auf den S...! 20 Sec Verzögerung jedesmal ist ätzend.Deswegen fahre ich dennoch nicht zu Obi und hole mir dort einen Weihnachtsbaum!🤣
Ich bleibe wie ich bin, schon alleine deswegen, weil es andere stört💪🤣
Leider ist diese ganze Diskussion vollkommen verschenkte Lebenszeit. Es ist doch sehr einfach: 1. Wir wollen DEL-Eishockey sehen? Ja. 2. Das soll auf einem möglichst hohen Niveau sein? Ja. 3. Wer trägt zur Finanzierung neben zahlenden Zuschauern und Sponsoren bei? Der TV-Vertrag mit Magenta 4. Wer bezahlt, bestimmt ein Stück weit auch.
Wer also nur freitags und sonntags und dann noch zu bestimmten Zeiten Spiele will, der darf genauso davon träumen wie von schöneren Trikots ohne Werbung. Die Spiele an anderen Wochentagen sind unerlässlich wg. des engen Zeitplans (Di./Mi., "zwischen den Jahren") und TV-Präsenz (Magenta). Man kann sich alles wünschen, aber realistisch ist das eben nicht. Insofern - ich habe die zwei Seiten hier sehr selektiv gelesen und war gestern nicht da - kann man sich die Diskussion sparen. Um nicht falsch verstanden zu werden: Diskutiert weiter, nicht dass noch einer Maulkörbe unterstellt. Aber, wie gesagt: Verschenkte Lebenszeit (waren bei mir jetzt auch schon 5 min., hihi).
Ich glaube es herrscht hier (nicht überall) weitgehend Konsens, dass die Art des Protests unangebracht ist. Was ich aber einfach nicht nachvollziehen kann ist, dass man sich gegen konstruktive Lösungsfindung Dinge zu optimieren so verwehrt? Wer spricht denn davon, "den Buckel krumm machen zu müssen"? Musst du, Lieblings-schlobo dann Ausgleichszahlungen leisten, wenn Dinge optimiert werden? Nur weil einem die Protestform nicht passt oder die Gruppe der Betroffenen klein ist, ist der Protestgrund automatisch Mist? Das ist mir ehrlich zu hoch.
Wäre es für die Löwen als GmbH nicht auch sinnvoll, wenn die wenigen Donnerstagsspiele dann zumindest gg. Mannheim / Iserlohn / Köln / Düsseldorf / Nürnberg sind anstatt gg. Bremerhaven, Straubing, Berlin, die teilweise eine große Menge zahlender Auswärtsfans mitbringen könnten, wenn das Spiel nicht am Donnerstag stattfindet? (Wenn der Spielplan so ein Spiel an einem Mittwoch ausspuckt, dann hat man halt Pech gehabt und man kann es nicht oder nur mit unverhältnismäßigem Aufwand optimieren, also bleibt es eben so;) Klar, das ist keine weltbewegende Veränderung und deswegen spielen am Ende keine 5 Ex-NHL-Stars mehr in Frankfurt, aber was spricht denn nun wirklich objektiv dagegen Dinge zu optimieren / Kompromisse zu finden?
Ansonsten habe ich in meinem letzten Post alles geschrieben, was ich denke, inklusive Ideen zur Verbesserungsfindung. Ich schreibe bewusst nicht Lösung, denn es wird am Ende nicht alle zu 100 % zufrieden stellen. Das muss es auch nicht, wenn aber für alle ein (kleiner) Vorteil dabei herausspringt, wärs doch ein toller Prozess.
Damit ist auch für mich genug nicht vorhandener Leidenschaft investiert. ;-)
Zitat von Nachtfalke im Beitrag #34Hinzu kommt, dass ich als Eishockey-Fan, der auch über den eigenen Tellerrrand hinausschaut, so die Möglichkeit habe mehr Spiele in der Woche zu sehen und die Medienpräsenz, wie immer gefordert, erhöht wird.
Danke, da schließe ich mich komplett an. Ich schaue oft die Donnerstagspiele, egal wer spielt.
Man verschließt sich nicht, man ist realistischer in manchen Kreisen. Ich kann den Ultra verstehen und versuche ihm zu erklären, dass sein Protest wenig bewirkt. Da es in Ultra Kreisen so oder so keine Rolle spielt, was man erklärt, weil man seine Ansichten vertritt, bleibt eine Diskussion darüber fruchtlos. @Schlobo führt z.b. den Samstag als viel problematischer an und da stimme ich auch zu, Samstag ist für Familienväter wesentlich problematischer als Freitagabend oder Sonntagabend. Für den Ultra ist aber der Samstag gar kein Diskussionspunkt, weil sie da ja fahren können. Wie du siehst treffen immer verschiedene Richtungen aufeinander und auch der Samstag ist vorgezogen.
Kannst du mir, von Familienvater (vmtl) zu Familienvater kurz erklären, was am Samstag 19:30 (aktuell Uhrzeit der DEL-Samstag-Spiele) problematischer ist als am Freitag 19:30 oder am Sonntag Nachmittag?
cu Highty
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Service post: Die BC hat eine Bitte an uns. Falls jemand zu viele BC Aufkleber hat, sollen diese nicht während des Winter Game im Waldstadion überall hingebabbt werden. Dies könnte der Gruppe schaden.
Klingt fast nach einer Aufforderung es doch zu tun. 😎😁😂
Kannst du mir, von Familienvater (vmtl) zu Familienvater kurz erklären, was am Samstag 19:30 (aktuell Uhrzeit der DEL-Samstag-Spiele) problematischer ist als am Freitag 19:30 oder am Sonntag Nachmittag?
In der Regel hast du den Samstag bzw. das Wochenende für die Familie reserviert, da unter der Woche weniger geht. Es gibt Väter oder Familien, die das entspannt sehen, aber auch welche wo es Probleme gibt. In der Regel wird dem Papi der Freitagabend noch zugestanden, der Samstagabend gehört dann der Familie bzw. Mutti. (So war das bei meinen Eltern), bei mir zwar entspannter, aber ich denke, das ist nicht überall so. Kann natürlich sein, dass ich damit falsch liege, aber ich würde es auch nicht ins Reich der Fabel verweisen.
Zitat von CanuckLion im Beitrag #43Service post: Die BC hat eine Bitte an uns. Falls jemand zu viele BC Aufkleber hat, sollen diese nicht während des Winter Game im Waldstadion überall hingebabbt werden. Dies könnte der Gruppe schaden.
Klingt fast nach einer Aufforderung es doch zu tun. 😎😁😂
Wieso sollte es der Bembelcrew schaden? Haben die von SGE-Ultras eine Ansage bekommen, dass sie ihr Wohnzimmer nicht vollkleben sollen? Bekommen die dann ein paar auf's Maul?
Na ja, mir würden da ein paar andere Aufkleber einfallen, mit denen man den Heimbereich des Waldstadions verschönern könnte...
Zitat von Maverick im Beitrag #26Auch finde ich gibt es durchaus Ansatzmöglichkeiten, um die Situation erträglicher für alle zu machen, z.B.: Spiele mit wenig Distanz (idealerweise Derbys) zwischen den Mannschaften prioritär (es wird nicht immer gehen, klar, aber man kann es ja versuchen) auf Donnerstage zu legen, denn da haben a) die Auswärtsfahrer keine ewigen Strecken und können freitags ggf. normal arbeiten und b) sind die Zuschauerzahlen bei den Derbys auch an Donnerstagen hoch bzw. die Bude ist dann trotzdem voll und c) Magenta hat auch noch ein interessantes Donnerstagsspiel für den neutralen Zuschauer. Wird nicht immer gehen, aber wenn man das zumindest mal mit auf die Agenda nimmt, schadet das keinem und es wird viele Gewinner geben.
Ein schönes Beispiel das es nicht so einfach ist, dieser Beitrag oben. Diejenigen die Wochentags früh aufstehen müssen sollen also "belohnt" werden das die wahrscheinlich attraktivsten Spiele (die Derbys) als Heimspiel mit grosser Wahrscheinlichkeit so stattfinden das man da nicht hin kann - die können dann ja das Derby bei Magenta schauen, und das auch noch mit der Argumentation "egal, werden sich schon genug Menschen finden die die Resalekarten kaufen)? Weil eine wahrscheinlich kleine Gruppe dann besser auswärts fahren kann?
Dieser Vorschlag erscheint "nicht fertig gedacht".
Kannst du mir, von Familienvater (vmtl) zu Familienvater kurz erklären, was am Samstag 19:30 (aktuell Uhrzeit der DEL-Samstag-Spiele) problematischer ist als am Freitag 19:30 oder am Sonntag Nachmittag?
In der Regel hast du den Samstag bzw. das Wochenende für die Familie reserviert, da unter der Woche weniger geht. Es gibt Väter oder Familien, die das entspannt sehen, aber auch welche wo es Probleme gibt. In der Regel wird dem Papi der Freitagabend noch zugestanden, der Samstagabend gehört dann der Familie bzw. Mutti. (So war das bei meinen Eltern), bei mir zwar entspannter, aber ich denke, das ist nicht überall so. Kann natürlich sein, dass ich damit falsch liege, aber ich würde es auch nicht ins Reich der Fabel verweisen.
Also in meiner Wahrnehmung war immer eher der Sonntag der "Familientag" anstatt der Samstag. Aber da gibt es sicher unterschiedliche Sichtweisen.
Ich als jemand der fast 20 Jahre Schicht gearbeitet habe, hab eh ein gestörtes Verhältnis zu Wochentagen
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Zitat von Highty67 im Beitrag #47Also in meiner Wahrnehmung war immer eher der Sonntag der "Familientag" anstatt der Samstag. Aber da gibt es sicher unterschiedliche Sichtweisen.
Ich als jemand der fast 20 Jahre Schicht gearbeitet habe, hab eh ein gestörtes Verhältnis zu Wochentagen
Der Sonntag war eher früher, als es die regelmäßige Samstagsarbeit noch gab, bei vielen stand der Samstagnachmittag aber noch im Zeichen des Fußballs. Da ich ebenfalls Schicht über 25 Jahre gemacht habe, waren Wochentage oder Wochenenden so oder so gestört.
Kannst du mir, von Familienvater (vmtl) zu Familienvater kurz erklären, was am Samstag 19:30 (aktuell Uhrzeit der DEL-Samstag-Spiele) problematischer ist als am Freitag 19:30 oder am Sonntag Nachmittag?
Nur so von meiner Seite aus, auch wenn meine Kinder schon aus dem Haus sind, der Samstag ist einfach der "Ich/Wir muss/müssen was erledigen Tag" genauso wie der "Ich unternehme mal was(nicht Eishockey) Tag" oder "wir gehen mal weg Tag", davon abgesehen kommt der Besuch meist Samstags und, und , und... , da man am Sonntag i.d.R. ausschlafen kann. So war/ist es bei mir, was natürlich nicht für jeden gelten muss, aber ich rebelliere ja auch nicht😉
Ich bleibe wie ich bin, schon alleine deswegen, weil es andere stört💪🤣
Zitat von Highty67 im Beitrag #47Also in meiner Wahrnehmung war immer eher der Sonntag der "Familientag" anstatt der Samstag. Aber da gibt es sicher unterschiedliche Sichtweisen.
Ich als jemand der fast 20 Jahre Schicht gearbeitet habe, hab eh ein gestörtes Verhältnis zu Wochentagen
Der Sonntag war eher früher, als es die regelmäßige Samstagsarbeit noch gab, bei vielen stand der Samstagnachmittag aber noch im Zeichen des Fußballs. Da ich ebenfalls Schicht über 25 Jahre gemacht habe, waren Wochentage oder Wochenenden so oder so gestört.
Samstag steht/stand bei mir, wie oben beschrieben, nie im Zeichen des Sports, sondern im Zeichen allem anderen was so die nicht schichtarbeitende Bevölkerung zu erledigen hat! Auch war mir der Freitag und Sonntag Abend (18-19.30) immer am liebsten, da ich Eishockesspiele im Sonnenlicht oder im Hellen nicht wirklich mag. Im Winter geht dann noch 16.15 oder 17.00Uhr aber 14:00 Uhr ist für mich eigentlich echt blöde, betrifft aber nur mich, da mich das aus meinem Ernährungsrythmus (wegen Diabetes) bringt🙈
Ich bleibe wie ich bin, schon alleine deswegen, weil es andere stört💪🤣