Again, Slow News Day TSN zum Thema Rule Changes - bin mal gespannt, was dabei rumkommt...
With a series of new ideas for rules and an altered ice surface, the NHL's research and development camp is all about test-driving some novel ways to change the game.
The stands are full of veteran coaches, general managers and executives watching closely as some new rules are tested during four on-ice sessions at the Toronto Maple Leafs practice facility on Wednesday and Thursday.
The 33 top-rated junior players are on the ice, lead by veteran coaches Ken Hitchcock and Dave King, trying out a series of new rules that have been submitted by people closely involved in the league. Some ideas are small tweaks to existing rules, and some are radical changes.
These are the many rule changes that are being examined during the camp. Here are several of the key ones:
- Having three faceoff dots, one in each zone, down the centre of the rink.
- Using a variation of the faceoff, where a whistle starts play rather than the traditional puck drop.
- If a player is deemed to have committed a face-off violation, he will be required to move back and keep his skates behind a "penalty line" (1' foot further back) to take the faceoff
- Trying both no-touch icing and a hybrid icing rule, where referees can blow the play dead prior to the defending player touching the puck.
- Having the second referee located off the playing surface.
- Not allowing a team to change lines after it commits an offside.
- In overtime, having three minutes of 4 on 4, followed by three minutes of 3 on 3 and finally three minutes of 2 on 2
- Having five players from each team participate in the shoot Out and they shall proceed in such order as the coach selects. If it's tied at the end of the shootout, it goes to sudden death shooting and no one shall shoot twice until all eligible shooters have shot
- Narrowing the shallowness of the net by four inches to create more ice behind the net and enable more wrap-around attempts
- Increasing the size of the crease proportionally in all directions by 3 inches
Zitat Das nicht mehr eingeworfene Bully und die freie Wahl des Gegners: Bullys sind unfair, so sieht man das in der NHL, und doktert deshalb daran rum. Eine Idee schützt die Linienrichter. Die Spieler nehmen Aufstellung, der Linienrichter legt den Puck auf den Bullypunkt, verdünnisiert sich in Windeseile und bläst aus sicherer Entfernung in seine Pfeiffe. Dann geht das Gemetzel los, bei dem beide Spieler auf den Puck stürmen. Der Fairnessgewinn ist logisch, denn ohne einen ständig nervenden Linesman, der ihnen sagt, was sie dürfen und was nicht, verhalten sich die Spieler fair und brav, bleiben in aller Ruhe stehen bis der Pfiff kommt und provozieren auf keinen Fall ihren Gegner. Sicher dat! In Deutschland würde diese Regel Nachteile bringen, lebt doch so mancher Linienrichter hierzulande seine Machtphantasien an jedem Freitag abend aus, in dem er theatralisch den Einwurf des Pucks zelebriert.
Doch auch an diese Herren ist gedacht, gibt es doch noch einen zweiten Vorschlag. Haben die Schwarz-Weißen mal wieder domina-gleich den heimischen Star-Center weggeschickt und sonnen sich in der Mißgunst der Fankurve, dann tritt der Spielerrat der anderen Mannschaft zusammen. Nach dem getesteten Vorschlag darf nämlich der nicht-weggeschickte Spieler entscheiden, welcher Spieler der anderen Mannschaft das Bully ausführen muss. Dabei darf er auch einen Verteidiger wählen, Torhüter und Zeugwart sind ausgeschlossen. Ich sehe vor meinem geistigen Auge schon Christian Brittig 12 Sekunden vor Spielende eine Auszeit nehmen, um gemeinsam zu beraten, gegen welchen Spieler man jetzt am besten das Bully spielt. Das dauert und dauert und dauert…
Dann doch lieber der dritte Vorschlag: Ein Spieler, der gegen die Bullyregeln verstößt, wird nicht weggeschickt, sondern muss 30 Zentimeter zurückweichen, um einen Nachteil beim Bully zu haben. Macht er das öfter, steht er irgendwann mit dem Rücken zur Bande und kann den Schläger höchstens noch in Richtung Puck werfen. Zudem, wie will ein Schiedsrichter so genau wissen, was 30cm sieht?
Guerin kommt definitiv nicht zu den Pens zurück. War wohl am Ende auch keine Frage des Geldes mehr! Die Pens wollen einen "anderen Weg gehen" Svatos als Ersatz? Zumindest will er das wohl!?!
Donald Fehr has not accepted any offer to become executive director of the National Hockey League Players' Association, according to one of the union's senior officials.
Zitat von MatiGuerin kommt definitiv nicht zu den Pens zurück. War wohl am Ende auch keine Frage des Geldes mehr! Die Pens wollen einen "anderen Weg gehen" Svatos als Ersatz? Zumindest will er das wohl!?!
Ich denke die Pens wollen eigene junge Spieler einsetzen...? Tangradi etc....
Aber nur zu: Svatos wäre eine Top-Verpflichtung als Ersatz für Ponikarowsky
Zitat von MatiGuerin kommt definitiv nicht zu den Pens zurück. War wohl am Ende auch keine Frage des Geldes mehr! Die Pens wollen einen "anderen Weg gehen" Svatos als Ersatz? Zumindest will er das wohl!?!
Ich denke die Pens wollen eigene junge Spieler einsetzen...? Tangradi etc....
Aber nur zu: Svatos wäre eine Top-Verpflichtung als Ersatz für Ponikarowsky
Jep Tangradi, Letestu! Find ich auch gut! Wiederum sind dann mit Guerin und Gonchar beide älteren weg und es könnte ein wenig an Leadership fehlen!
Svatos kann nach seinem schlechten Jahr nichts verlangen. Und wie gesagt, er will nach Pittsburgh! Er hat wohl drei andere Angebote und wartet auf eins von den Pens!Von einem Pens Interesse konnte ich nichts finden!
Tiops ist halt immer sehr sehr gut informiert. von daher nehm ich denen das auch ab!
btw Asham wird in Reihe drei spielen und dprt die Möglichkeit haben sich hochzuspielen! Mal schaun wie er sich macht! Ob als Diva oder wirklich mit Einsatz!
Ach Asham meint er könne sich hochspielen?? Noch besser...:-)
Ich mag in meinem ersten Posting über ihn etwas übertrieben haben- er ist sicher ein 1a Character-player, ein guter Typ, der eigentlich immer alles gibt und seine Rolle erfüllt. Aber mehr als 3.Reihe ist absolut nicht drin, da fehlen einfach die Skills. Und selbst in Phillys Reihe 3 (mit Giroux und JVR) war er zumeist der, der von der gegnerischen Defense vernachlässtigt wurde. die konzentrierten sich lieber auf die Linemates- zurecht, denn nur allzu selten konnte Asham die Freiräume für ein Tor nutzen...
Kurzum: 700k tun nicht weh, für die 4th line und als Ersatz bei Verletzungen ist er sicher brauchbar. Aber in die 3rd line würde ich Prospects einbauen
Adams, Rupp, Kennedy, Talbot, Dupuis! Gibts noch genug die da spielen könnten! Talbot hat aber auch Potential zur zweiten Reihe wenn endlich mal wieder fit!
Das der Kader nicht perfekt ist, ist auch klar! Für Scoring sind vorallem die ersten beiden Reihen da!
First: For long-term contracts extending beyond the age of 40, the contract's average annual value for the years up to and including 40, are calculated by dividing total value in those years by the number of years up to and including 40. Then for the years covering ages 41 and beyond, the cap charge in each year is equal to the value of the contract in that year.
For example, when a 35-year old player agrees to a seven-year deal that expires when he's 42, the NHL would now take the first five years of the contract to age 40 and average them out. The total becomes the dollars divided by five years. That player's average annual salary would then become the cap hit.
His cap hit in the final two years of his deal would be the actual value of the contract in those seasons, therefore a cap hit of $525,000 for years six and seven of the deal.
Secondly, for long-term contracts that include years in which the player is 36, 37, 38, 39 and 40; the amount used for purposes of calculating his average annual value is a minimum of $1 million in each of those years (even if his actual compensation is less during those seasons).
As an example, a player signs the exact same seven-year deal discussed above, however the deal is signed at the age of 32 and is set to expire when the player reaches 39 years old. For that contract, the two seasons at $525,000 would remain, however they would be treated as years at $1 million for the purpose of calculating the appropriate cap charge.
These new rules will only apply to contracts negotiated and filed after Sept. 3. They do not apply retroactively to existing contracts, therefore long-term deals signed by the likes of Henrik Zetterberg and Rick DiPietro would remain unaffected by Friday's decision.