Wenn am Dienstag die Scorpions den Haien einen weiteren Einlauf verpassen, gibt's wohl den nächsten Trainerwechsel. ....nur die Verursacher werden auch weiter an ihrem Stühlchen kleben.
Seit September ist Philip Gogulla in Nordamerika und ist nach dem Trainings-Camp der Buffalo Sabres nun erwartungsgemäß bei den Portland Pirates im Einsatz. Aus der Nummer 87, die er fünf Jahre lang bei den Haien trug, ist die 47 geworden. Wie viele andere KEC-Fans hat auch uns interessiert, wie es für ihn bei seinem neuen Club läuft, also haben wir nachgefragt.
Philip, vorab natürlich erstmal: Wie geht's dir überhaupt?
So allgemein geht's mir ganz gut. Ich hab mich gut eingelebt, wohne mit meinem Mannschaftskollegen Felix Schütz zusammen. Wir haben uns hier zusammen eine Wohnung genommen.
Als Lars Weibels Wechsel nach Köln in trockenen Tüchern war, ging ein Raunen durch die Eishockeyszene, ist ein Eidgenosse im deutschen Eishockey doch eine echte Seltenheit. „So nah und doch so fern“ - unter diesem Motto könnte die Koexistenz der beiden Eishockeynationen stehen. Finanzielle, wie auch sportlich-pragmatische Gründe sorgen dafür, dass Weg über die Grenze von kaum einen Spieler gesucht wird. Weibel ging diesen außergewöhnlichen Weg.
Beim EV Zug galt Weibel als echter Top-Goalie und Sympathieträger, doch scheint seine Person auch überregional von Interesse zu sein. Die Schweizer Medienwelt jedenfalls hat Lars Weibel nach seinem Wechsel über die Grenze keineswegs aus den Augen verloren, vielmehr rücken sie ihn immer wieder in das Zentrum ihrer Berichterstattung.
Köln. Die Kölner Haie reagieren auf die sportliche Krise und geben folgende Personalentscheidungen bekannt: Cheftrainer Igor Pavlov sowie Co-Trainer Rupert Meister wurden von ihren Aufgaben entbunden. Rodion Pauels ist nicht mehr verantwortlich für die sportliche Leitung der Profiabteilung.
...ich denke das man Pavlov und Meister die wenigsten Vorwürfe machen kann.
Der Kader besitzt nicht die Klasse um unter den ersten Sechs zu rangieren. Inbesondere die Defensive ist doch sehr löchrig und auch nicht mehr mobil genug, um das Tempo in der DEL mitgehen zu können. Das war bereits mein Eindruck bei den ersten Spielen der Kölner die ich gesehen habe.
Sicherlich spielt der finanzielle Aspekt bei der Kaderplanung eine große Rolle. Allerdings sind auch hier wohl Fehler begangen worden. Mich würde die Meinung von CKS zu dieser Thematik interessieren.
Köln. Die Kölner Haie reagieren auf die sportliche Krise und geben folgende Personalentscheidungen bekannt: Cheftrainer Igor Pavlov sowie Co-Trainer Rupert Meister wurden von ihren Aufgaben entbunden. Rodion Pauels ist nicht mehr verantwortlich für die sportliche Leitung der Profiabteilung.
The Joke of the Year... Psycho Bill nach köln. Man, wo holen die den diese Leute immerher. Bin mal gespannt, wann die erste Amokaktion von ihm ansteht. So wie Köln spielt, wird es nicht lange dauern...
"mein armes herz jetzt fehlt nur noch len barrie als mentalcoach da muss ich erst mal eine woche drüber schlafen... ich lass mich natürlich gerne eines besseren belehren, aber das einzige was mich positiv stimmt ist die vertragslaufzeit bis saisonende na dann gute nacht..."
*lol* Kuschelpädagogik von Stewart... Ja Nee.. is klar... und Young und Kavanagh werden Blutsbrüder...
Alles in allem, was Köln mit Rupert Meister nun gemacht hat ist m.E. nach nicht in Ordnung. Letzte Saison springt er ein, weil se sonst keinen hatten und jetzt wird er gekickt. War ja auch nicht sein erstes Jahr bei den Fischlies.
Bronzegewinner der internationalen Schweizer Pondhockeymeisterschaft 2021