Zitat von johnnyboy im Beitrag #2226Ich würde Dir gerne nochmal auf #2224 antworten, verzichte aber darauf, weil mir die Augen weh tun, wie Du Beiträge zitierst. Nur noch soviel, es sollen angeblich auch öffentliche Verkehrsmittel von Neu-Isenburg zum Flughafen fahren -und nicht zu wenig.
stimmt, es fährt werktags halbstündlich direkt ein Bus zum Abflug-Terminal (der quält sich dann auch durch den Stau) alle anderen öffentlichen Verkehrsmittel fahren über Ffm und die S-Bahn dreht erst nochmal eine Runde durch Ffm-City bis sie zum Hbf kommt
Es soll doch auch ne neue S-Bahnlinie gebaut werden??
Ich bin wirklich fassungslos. Ist Euch allen eigentlich klar, was so ein Mega-Projekt am Flughafen eigentlich bedeutet? Neue S-Bahn schon mal 5 Jahre, neue Straßenverbindungen geht vielleicht parallel. Aber freut Euch mal auf so Sachen wie Brandschutz u.ä. Ich sag ganz klar, das Ding am Flughafen wäre nicht in den nächsten 10 Jahren begehbar. BER lässt grüßen. Ich hab inzwischen beruflich einige Erfahrung mit Brandschutz. Das ist seit dem Hochhausbrand in London (2017) EXTREM verschärft worden.
Die Halle ist politisch nicht gewünscht. Sonst würde sie nach 20 Jahren Diskussionen längst stehen. Und sie steht auch in 20 Jahren noch nicht. Comprende.
Wenn ich jedem Arsch gefallen wollte, wäre ich ein Stuhl geworden!
Zitat von Mainzi im Beitrag #2228Es soll doch auch ne neue S-Bahnlinie gebaut werden??
Ich bin wirklich fassungslos. Ist Euch allen eigentlich klar, was so ein Mega-Projekt am Flughafen eigentlich bedeutet? Neue S-Bahn schon mal 5 Jahre, neue Straßenverbindungen geht vielleicht parallel. Aber freut Euch mal auf so Sachen wie Brandschutz u.ä. Ich sag ganz klar, das Ding am Flughafen wäre nicht in den nächsten 10 Jahren begehbar. BER lässt grüßen. Ich hab inzwischen beruflich einige Erfahrung mit Brandschutz. Das ist seit dem Hochhausbrand in London (2017) EXTREM verschärft worden.
Die Halle ist politisch nicht gewünscht. Sonst würde sie nach 20 Jahren Diskussionen längst stehen. Und sie steht auch in 20 Jahren noch nicht. Comprende.
Na dann weisst du sicher auch wann dann im Frankfurter Eishockey die Lichter aus gehen, den die alte Halle stwht in 10 Jahren wohl auch nicht mehr, aber das wäre auch egal weil es vorher die Löwen nicht mehr gäbe.
Ich bleibe wie ich bin, schon alleine deswegen, weil es andere stört💪🤣
Ber und Stuttgart 21 sind mit so einer Professionellen Planung nicht zu vergleichen. Der deutsche Strassenbau mit der Planung vdurch an Inkompetenz nur so strotzenden Peronen aus Bauämtern oder sonstigen Behörden sind da bestes Beispiel. Wenn jemand an safty first denkt dann sind das die Amis oder Canadier, auch wenn sie sonst eher schräg drauf sibd
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Zitat von Mainzi im Beitrag #2228Aber freut Euch mal auf so Sachen wie Brandschutz u.ä. Ich sag ganz klar, das Ding am Flughafen wäre nicht in den nächsten 10 Jahren begehbar. BER lässt grüßen. Ich hab inzwischen beruflich einige Erfahrung mit Brandschutz. Das ist seit dem Hochhausbrand in London (2017) EXTREM verschärft worden.
Ich lese hier immer mal wieder das Wort Brandschutz. Es ist schon merkwürdig das bei diesen Brandschutzvorschriften in München gerade eine neue Halle gebaut wird. Gibt es dort andere Vorschriften?
Egal wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand auch ansetzt, jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht drunter durch...
Zitat von Mainzi im Beitrag #2228Aber freut Euch mal auf so Sachen wie Brandschutz u.ä. Ich sag ganz klar, das Ding am Flughafen wäre nicht in den nächsten 10 Jahren begehbar. BER lässt grüßen. Ich hab inzwischen beruflich einige Erfahrung mit Brandschutz. Das ist seit dem Hochhausbrand in London (2017) EXTREM verschärft worden.
Ich lese hier immer mal wieder das Wort Brandschutz. Es ist schon merkwürdig das bei diesen Brandschutzvorschriften in München gerade eine neue Halle gebaut wird. Gibt es dort andere Vorschriften?
Ne, kompetentere Leute!
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Zitat von schlobo im Beitrag #2233Hätte das nur mit Eschborn geklappt, dann ständ die Halle schon fast.
Freiburg wollte auch mal in den Rust-Park (ich weiß nicht mal mehr ob Fußball oder Eishockey).
In Nauheim wäre für unsere MuFu vielleicht noch ne Möglichkeit??
Eschborn mit Bad Nauheim zu vergleichen ist dann wohl eher Quatsch und ein wert. Zumal das im Vergleich finanziell marode FFM liebend gern Eschborn schon immer eingemeindet hätte! Dazu ist Eschborn Süd nicht weiter von großen Teilen Frankfurts weg wie der Riederwald
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Zitat von Mainzi im Beitrag #2228Aber freut Euch mal auf so Sachen wie Brandschutz u.ä. Ich sag ganz klar, das Ding am Flughafen wäre nicht in den nächsten 10 Jahren begehbar. BER lässt grüßen. Ich hab inzwischen beruflich einige Erfahrung mit Brandschutz. Das ist seit dem Hochhausbrand in London (2017) EXTREM verschärft worden.
Ich lese hier immer mal wieder das Wort Brandschutz. Es ist schon merkwürdig das bei diesen Brandschutzvorschriften in München gerade eine neue Halle gebaut wird. Gibt es dort andere Vorschriften?
Vermutlich ja, die löschen dort mit Bier. Durch das enthaltene Wasser und CO2 werden die Brände effektiver bekämpft.
a)In Berlin baut die Politik! Deutsche Planungsbüros haben in London Heathrow das Terminal vor dem Plan und ohne Beanstandungen gebaut. Die Fähigkeit ist also vorhanden. Nur wenn man zu lange baut, muß man sich bei der Bauabnahme an die neuen, veränderten Gesetze halten. Und wenn ich die einzelnen Gebäudekomplexe nicht als Module plane und betreibe, bring halt ein kleiner Ausfall alles zum Erliegen. Ansonsten hätte man einzelne Teile des Flughafen schon in Betrieb nehmen können.
b)Vergleiche mit Hochhausbränden die mit "Styroporfassaden" nachgerüstet wurden, sollte man hier nicht anführen. Die Verantwortlichen, die dies als Energiesparmaßnahmen erlaubt haben, sollte man einsperren. Nur "Steinwolle" etc. ist halt doppelt so teuer.
Fazit: Gute Firmen und Fachkräfte, kosten Geld, aber sie bringen es 10 fach wieder rein.
Der Brand war aber tatsächlich der Anlass dafür, dass hier Hochhäuser und öffentliche Bauwerke massiv mehr kontrolliert wurden und werden. Wer Interesse hat (melde man sich per PM), dem schicke ich gerne die Auflagen, die für das Haus gemacht wurden, wo ich arbeite (zwischen Konstabler und Zoo, 11 Etagen). Markus P hat sie schon bekommen. Das ist heftig.
Ob dieser Anlass berechtigt ist oder nicht, sei dahingestellt.
Warum das in Bayern funktioniert - ich würd nicht mal ausschließen, dass da ein paar Gelder geflossen sind, damit Augen zu bleiben. Man kann Vorschriften auch so und so auslegen, in Hessen und insbesondere in Frankfurt ist es mega-krass derzeit. Wie die Bazis das handhaben, weiß ich nicht.
Ist e alles hypothetisch... Halle kommt oder nicht. Wir werden es erleben - oder eben auch nicht.
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Da bin ich ja mal gespannt, wie die Rüben die Sache mit dem Brandschutz angehen werden, wenn deren Halle errichtet wird. Und die Wetterau liegt nicht in Bayern.
Am Abend wird man klug, für den vergangnen Tag, doch niemals klug genug, für den der kommen mag.
Ich frage mich wie demnach in FFm überhaupt noch was gebaut werden kann. Och hätte den Anspruch das eine zivile Planung die örtlichen Vorgaben und Vorschriften berücksichtigt.
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Zitat von johnnyboy im Beitrag #2240Da bin ich ja mal gespannt, wie die Rüben die Sache mit dem Brandschutz angehen werden, wenn deren Halle errichtet wird. Und die Wetterau liegt nicht in Bayern.
gefühlt nicht doch?? Ich bin auch gespannt. Ich kenne die Dimensionen, die in Nauheim geplant sind, nicht wirklich. Und zuständig für die Kontrollen sind die Bauaufsichtsämter der Städte. Da dann natürlich die Gemeinde.
Schlobo, sorry. Schon beantwortet.
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Ich habe heute im Radio gehört, dass die Fraport das Projekt "Dome" kritisch sieht. Die Planungsphase dafür würde ca. 5 Jahre beanspruchen. Leider finde ich nichts in News.
Als Gott die Frauen schuf, versprach er, dass ideale Männer an jeder Ecke zu finden sein werden .... und dann machte er die Erde rund!
Mitte/Ende der 90er wenn ich nicht irre, also ca 20j kursiert das Thema. Der Kaiserlei iss jetzt auch ned viel älter als 5-10 Jahre. Allerdings steht da ja auch noch nix und vor 5 Jahren steht da auch nix. Ergo, langsamer dürfte der Dome ned stehen. Der springende Punkt: Am Flughafen will's jemand mit Geld im Säckel umsetzen, ned nur davon schwätzen, wie so'n blonder Babbelkopp im Römer.
Viele Grüße Frank "Deutscher Kulturbeauftragter" (Danke Horst K. )
Das Beste ist wer nie verlor, im Kampf des Lebens den Humor (Bankinschrift irgendwo im Allgäu)
Zitat von Genoviva im Beitrag #2243Ich habe heute im Radio gehört, dass die Fraport das Projekt "Dome" kritisch sieht. Die Planungsphase dafür würde ca. 5 Jahre beanspruchen. Leider finde ich nichts in News.
Diesen Bericht habe ich auch gehört, nicht nur die Fraport sieht es kritisch sondern auf der politischen Ebene wird es auch teilweise so gesehen und dazu plädiert, dass Projekt am Kaiserlei zu intensivieren da dort die Planungen deutlich weiter fortgeschritten seien.
Ich habe bisher auch vergeblich nach einer Quelle gesucht, ohne Erfolg! Auf jeden Fall wurde gestern Vormittag auf HR3 darüber berichtet.
Ich frag mich wie ein Projekt, was seit Monaten/Jahren in den Mühlen einer Stadt und in einer Ausschreibung steckt weiter sein kann, als eines das schon 2 Jahre lang konkret geplant wird. Solange aus der Ausschreibung heraus kein Zuschlag seitens der Stadt erfolgt ist, kann keiner der Anbieter ein konkrete Planung angehen um bei Verlust nicht Unmengen an Ressourcen verfeuert zu haben. Würde mich echt mal interessieren. Der Dome profitiert da sicherlich von seiner Gebäudemutter in Edmonton, da er dort schon geplant und umgesetzt wurde, natürlich müssen hier die örtlichen Gegebenheiten, Fortschriften etc. eingebunden werden, aber grundsätzlich hätte ich jetzt gedacht, das die Planung schon an sich fort- geschrittener ist.
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Im Wirtschaftsteil der F.A.Z von Heute (leider nicht online) wird der Flughafenchef zitiert:
/////// Schulte: Sehr viele Hürden für „Dome“ Der Vorstandschef des Flughafenbetreibers Fraport AG, Stefan Schulte, hat sich am Mittwochabend skeptisch über Pläne eines Investorenkonsortiums geäußert, unmittelbar am Frankfurter Flughafen eine Multifunktionshalle für rund 23000 Besucher zu bauen.(...)Man müsse eher mit einer Zeitspanne von fünf Jahren und mehr rechnen, bis alle Hürden inklusive der Erlangung des Baurechts überwunden seien. Schulte zeigte sich skeptisch, dass Investoren sich auch angesichts des viel weiter fortgeschrittenen Projekts zwischen Frankfurt und Offenbach darauf wirklich einlassen werden. ///////
Ausserdem ist die Rede vom problematischen Fassungsvermoegen der B43
Ok da ich keine Ahnung von so rechtlichem Gedöns habe mal eine ernst gemeinte Frage:
Wäre das theoretisch machbar, dass man das "The Dome" Konzept einfach nimmt und auf das Grundstück am Kaiserlei baut falls man sich mit den anderen Investoren nicht einig wird?
"Wir haben viel gemeinsam, die gleiche Erde, die gleiche Luft, den gleichen Himmel. Vielleicht sollten wir damit anfangen, darauf zu schauen, was wir gemeinsam haben anstatt immer nur danach zu suchen, was uns unterscheidet. Wer weiß?"
Zitat von markusp im Beitrag #2248Im Wirtschaftsteil der F.A.Z von Heute (leider nicht online) wird der Flughafenchef zitiert:
/////// Schulte: Sehr viele Hürden für „Dome“ Der Vorstandschef des Flughafenbetreibers Fraport AG, Stefan Schulte, hat sich am Mittwochabend skeptisch über Pläne eines Investorenkonsortiums geäußert, unmittelbar am Frankfurter Flughafen eine Multifunktionshalle für rund 23000 Besucher zu bauen.(...)Man müsse eher mit einer Zeitspanne von fünf Jahren und mehr rechnen, bis alle Hürden inklusive der Erlangung des Baurechts überwunden seien. Schulte zeigte sich skeptisch, dass Investoren sich auch angesichts des viel weiter fortgeschrittenen Projekts zwischen Frankfurt und Offenbach darauf wirklich einlassen werden. ///////
Ausserdem ist die Rede vom problematischen Fassungsvermoegen der B43
Haben doch auch viele andere gesagt mit den Hürden. Schulte bleibt im Interview ziemlich unkonkret. Ist ja auch klar wegen möglicher Schadensersatzansprüche von Langano.....
Erst muß das Kaiserlei-Projekt für gescheitert erklärt werden. Und das wird es. Denn Langano sollte sich doch bis Ende Juni zur Bürgschaft erklärt haben. Die haben einfach kein Geld und wollen das Risiko auf den Steuerzahler abwälzen. Auch Anschutz will keine Halle für nur 13.000 Zuschauer. Das bringt Frankfurt als Sport- und Kulturstadt auch überhaupt nicht weiter.