Sehr schade für die Indians.....was Riessersee anbelangt so glaube ich persönlich das sie sich in der 2. Liga halten werden....zumindest die nächste Saison....aber interessant wird es die nächsten Tage allemal....
Viele Grüße die Prinzessin der Erbsen...
Ein Mensch der verletzt wird verschließt sich....bis der Schmerz nachlässt..... vielleicht aber lernt er auch nur ihn zu ertragen.....wie Kork in einem guten Glas Wein....man möchte den Wein nicht missen..... ------------------------------------
Die Halbwertszeit der Funktionärsaussagen is ja mitunter sehr gering. Der SCR hat ja nun den Klassenerhalt sicher und wird IMHO auch nächste Saison 2. Buli spielen. Zumindest gibt's diesbezüglich bis jetzt keine gegenteilige Tendenzen. Beim ESVK bin ich mir aber noch gar ned sicher wohin deren Reise geht.
Um die Indians tut es mir auch Leid. Sie gehören einfach zu Hannover wie die Löwen zu Frankfurt. Und das Stadion am Pferdeturm hat einfach eine tolle "Alte Scheune" Atmosphäre. Ich war leider nur ein paar Mal dort. Aber ich hoffe das der Neuaufbau gelingt und der Hannoveraner Anhang den Neuanfang ähnlich unterstützen wird, wie wir den Neuaufbau der Löwen unterstützt haben. Schade, denn die Indians wären für mich ein Muß für eine mögliche Auswärtsfahrt gewesen, wenn die Löwen nächstes Jahr 2. Liga gespielt hätten. Schade. Das sich aufgrund des wirtschaftlichen Rückzuges die Strukturen in der 2. Liga ändern werden, bezweifel ich stark. Wollte der DEB nicht immer eine 12er Liga? Die Aufstockung auf 13 Teams kam doch nur durch den Nichtabstieg von Bremerhaven, weil Schwenningen seinerzeit nicht in die DEL aufsteigen durfte. Somit hätte der DEB nun seine gewünschte Ligagröße mit 12 Teams, wenn die Play-down Runde trotzdem gespielt wird und es neben Hannover noch einen 2. sportlichen Absteiger gibt. Hiesse 2 runter, einer rauf.
Allen Ungeduldigen sei gesagt: Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Bin mir ned sicher ob 12 oder 14 Teams. Unabhängig davon schau ich mal zur DEL und stell den weiteren Verbleib der DEG in Frage. BiBi steht bereits in den Startlöchern für den Fall der Fälle.
Zitat von Das Eisurmel im Beitrag #1680 Wollte der DEB nicht immer eine 12er Liga? Die Aufstockung auf 13 Teams kam doch nur durch den Nichtabstieg von Bremerhaven, weil Schwenningen seinerzeit nicht in die DEL aufsteigen durfte. Somit hätte der DEB nun seine gewünschte Ligagröße mit 12 Teams, wenn die Play-down Runde trotzdem gespielt wird und es neben Hannover noch einen 2. sportlichen Absteiger gibt. Hiesse 2 runter, einer rauf.
Eigentlich ist die Bundesliga auf 14 Mannschaften festgelegt und durch den Ausstieg von Riessersee sowie dem Aufstieg der Münchener 2010 kam es zu 13 Mannschaften. Aus der DEL konnte keiner abstiegen, da dort ja 2 Mannschaften rausgefallen sind. Die dümpeln ja nun in der Oberliga West rum ;-) Der DEB würde die Bundesliga gerne auf 12 Mannschaften reduzieren. Im ESBGForum habe ich heute auch irgendwo den wahrscheinlichen Grund gelesen. Durch die weggefallenen Stimmen hätte der DEB dann 75% der stimmen und könnte mehr oder minder alles alleine entscheiden, bis hin zur Auflösung.
Kam nicht umhin das zu kommentieren. Gab auch prompt einen Kommentar der Redaktion.
Aus diesem Post von LAK wurde unsere Vorfreude abgeleitet
Zitat von Los Angeles Kings im Beitrag #1681Schade für die Indianer, aber für uns könnte das durchaus positiv sein.
cu Highty
You can win, you can lose, but you should never lose your pride! by Charbs We won't say that we're better, it's just that we're less worse! by Arrogant Worms Life goes by so fast... close your Eyes and then its past by Social Distortion
Dieser Kommentar ist aus einem anderen Grund lesenswert: Er enthält den Aufruf endlich die Konkurrenzsituation in Hannover aufzulösen!
Die Hannover Scorpions hatten/haben Probleme über die Runden zu kommen, die Hannover Indians hat es nun zumindest vorerst (es besteht ja immerhin noch die theoretische Möglichkeit, dass die endgültige Insolvenz abgewendet wird) erwischt.
Es gibt einfach Standorte, deren Finanzkraft nur für die Tragfähigkeit einer Unternehmung in der jeweiligen Sportart ausreicht. Das ist im Fussball nicht anders. So etwa (man braucht nicht weit zu schweifen) in Mannheim, wo sich der "Waldhof" und der "VfR" seit Jahrzehnten um die Sponsorengelder im Rhein-Neckar-Raum "prügeln" (gut für die Mannheimer Adler, da sich mancher Sponsor gar nicht erst an diesen Grabenkämpfen in der Stadt beteiligen will und lieber den Auftritt für die ganze Stadt wählt - eben die Adler). Bestand zu Zweitligazeiten des "Waldhofs" noch die berechtigte Chance, dass durch die Fusion der Standort Mannheim zumindest in der zweiten Fussball-Bundesliga gesichert werden könne, wurde zwischen den Funktionären, Geldgebern und Fans beider Lager so viel Porzellan zerschlagen, dass eine Fusion erst gar nicht mehr in Betracht gezogen wurde. Diesen Querelen hat es übrigens Hoffenheim zu verdanken, dass Herr Hopp mit seinem Geld lieber einen Standort von "ganz unten" in die erste Bundesliga führte, als dass er in Mannheim in irgendein "fallendes Messer" greifen wollte. Heutzutage hängen beide Fussballvereine in den unteren Niemandsligen herum (auch wenn es mancher dort anders sehen mag und/oder will) und in der Bundesliga ist der Name Hoffenheim statt Mannheim zu lesen.
In der gleichen Weise ist in Hannover nur für eine Eishockey-Unternehmung Platz, und zwar auch nur mit den gebündelten Kräften aus beiden Lagern. Wenn also die "Macher" und insbesondere die Fans lieber ihre Ressentiments, oder was auch immer zwischen beiden Lagern stehen soll, pflegen wollen, dann sollen sie es eben tun, aber sie dürfen sich dann nicht über die Konsequenzen beschweren (und die halbe Eishockey-Republik weiter mit irgendwelchen naiven Träumereien und Schreckensszenarien überziehen). Ja, ich kenne die Geschichten um "Wedemark-Hannover-bla-bla-bla". Dieses Gedöns steht jedoch der Zukunft des Eishockeys in Hannover entgegen, denn die allerwahrscheinlichste Alternative ist derzeit: Fusion oder beide verschwinden über kurz oder lang ganz von der Bildfläche.
Noch können es sich die "Hannoveraner" aussuchen! Noch können sie sich aussuchen, ob sie demnächst "Eishockey in Hannover" nur noch als Eintrag in den Geschichtsbüchern wahrnehmen können oder ob es in der höchsten deutschen Spielklasse stattfindet.
Inaktiv - so lange keine kompetente Forenleitung und vernünftige Diskutanten vorhanden sind.
Danke noch für die Bestätigung der Inkompetenz der Forenleitung.
Allen hiesigen Flache-Erde-Geozentrikern ins Stammbuch geschrieben: Ich widerrufe nichts – und sie bewegt sich doch!
PS: So oder so kann ich hier schreiben, wenn ich denn will.
Zitat von Highty67 im Beitrag #1690Kam nicht umhin das zu kommentieren. Gab auch prompt einen Kommentar der Redaktion.
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Zitat von Los Angeles Kings im Beitrag #1681Schade für die Indianer, aber für uns könnte das durchaus positiv sein.
Frage der Vollständigkeit halber: Gab es auch einen Hinweis welcher Kasseler Kommentar Anlass der Nennung der Kasseler im Artikel/Kommentar bei eishockey-magazin.de war?
Edit: Ich sehe gerade, dass unter dem Artikel/Kommentar weitere Leser-Kommentare veröffentlicht/freigeschaltet wurden. Damit hat sich die Frage erübrigt. Danke für die Aufmerksamkeit!
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Allen hiesigen Flache-Erde-Geozentrikern ins Stammbuch geschrieben: Ich widerrufe nichts – und sie bewegt sich doch!
PS: So oder so kann ich hier schreiben, wenn ich denn will.
Soeben hat der SCR auf seiner FB-Seite mitgeteilt daß die ESBG heute beschlossen hat die Playdown-Runde ausfallen zu lassen. Die Saison endet daher für den SCR am 17.3.
So Freunde, ich habe mich dazu mal geäussert bei den Kommentaren des Eishockey Magazins...wegen einem Satz wird unser ganzer Verein angeklagt...Wahnsinn .
Ist eigentlich ligenübergreifend, ich poste es einfach mal hier!
Wenn jemand mit mir nicht klarkommt, muss diese Person nicht an sich arbeiten...dann akzeptiere ich dies einfach!
------------------------------------------ Kluge Worte: "Lächerlich erscheint ein Mensch, der seinen Charakter und seine Kräfte überschätzt." Marquis de Vauvenargues
Zitat von HCEKV im Beitrag #1691Dieser Kommentar ist aus einem anderen Grund lesenswert: Er enthält den Aufruf endlich die Konkurrenzsituation in Hannover aufzulösen!
Die Hannover Scorpions hatten/haben Probleme über die Runden zu kommen, die Hannover Indians hat es nun zumindest vorerst (es besteht ja immerhin noch die theoretische Möglichkeit, dass die endgültige Insolvenz abgewendet wird) erwischt.
In der gleichen Weise ist in Hannover nur für eine Eishockey-Unternehmung Platz, und zwar auch nur mit den gebündelten Kräften aus beiden Lagern. Wenn also die "Macher" und insbesondere die Fans lieber ihre Ressentiments, oder was auch immer zwischen beiden Lagern stehen soll, pflegen wollen, dann sollen sie es eben tun, aber sie dürfen sich dann nicht über die Konsequenzen beschweren (und die halbe Eishockey-Republik weiter mit irgendwelchen naiven Träumereien und Schreckensszenarien überziehen).
Ja, ich kenne die Geschichten um "Wedemark-Hannover-bla-bla-bla". Dieses Gedöns steht jedoch der Zukunft des Eishockeys in Hannover entgegen, denn die allerwahrscheinlichste Alternative ist derzeit: Fusion oder beide verschwinden über kurz oder lang ganz von der Bildfläche.
Vom Grundsatz Deiner Überlegung her kann ich Dir folgen, dennoch möchte ich die provokante Frage aufwerfen: Wer ist denn Schuld an diesem Dilemma? War es nicht ein größenwahnsinniger Inhaber eines Dorfclubs der der Meinung war, er könne in die große weite Welt ziehen und dort die große Kohle machen in dem er in die ach-so-tolle MuFu zieht und alles wird gut? Bullshit! Ein Teil der eigenen Dorffans wurden vergrault und die aus dem Indianerland konnte man nicht abwerben wie erhofft.
Ja, ich gebe Dir Recht: Hangover ist zu klein für zwei Clubs und eine Fussion wäre wirklich nicht schlecht.
Doch wie soll die aussehen? Indem die Indianer ihre Identität (WIR sind Hannover) aufgeben und zu den größenwahnsinnigen Dörflern ziehen oder umgekehrt? Hast Du mal versucht Köln und Düsseldorf gemeinsam in Neuss spielen zu lassen? Das funktioniert nicht! Das mag engstirnig sein, ist aber so.
Daran krankt es doch in unserem Sport überall. Sogenannte Funktionäre planen irgendwas, träumen einen Traum und wenn der von den Fans nicht angenommen wird (Hallo: Alte Marketingweisheit: Der Wurm muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler!!!) ist trotzdem alles gut. Die DEL lügt sich seit Jahren ihre Zahlen schön, Umzüge werden als dringend notwendig angesehen (Düdo) und Auf und Abstieg brauch auch keine Sau, und ein kränkelndes DEB Präsidium wird von anderen Juristen als toll angesehen und Eishockeygrößen wie Schloder als "selbsternannte Eishockeyfachmänner" diffamiert, weil ein Krähe hakt der anderen kein Auge aus... (sorry, ich schweife ab...)
Die einzige Variante die ich mir - soweit ich die Gegebenheiten kenne - vorstellen könnte, wäre ein gemeinsamer Neuanfang ganz unten und mit neuem Namen nach dem Motto: "Wir bauen hier gemeinsam auf" nur so bekommt man m.M.n. die Fans der Stadt und der Region zusammen
Viele Grüße Frank "Deutscher Kulturbeauftragter" (Danke Horst K. )
Das Beste ist wer nie verlor, im Kampf des Lebens den Humor (Bankinschrift irgendwo im Allgäu)
Wenn man sich die Mühe macht und im Indianer-Forum nachblättert, würd ich sogar behaupten daß letztendlich interne Diskrepanzen GmbH-Stadt-Pächter-Gastrotusse zu diesem Schritt geführt haben!
ZitatESBG-Klubs bedauern Indians-Insolvenz / Playdown-Runde entfällt Erstellt am Mittwoch, 27. Februar 2013 http://www.esbg.de
Der Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens der Hannover Indians GmbH beherrschte am heutigen Nachmittag die Sitzung der Zweitligisten im Großraum Stuttgart. Die anwesenden Klubvertreter stimmten aus diesem Grund einstimmig gegen die Durchführung der bevorstehenden Playdown-Runde, da die Hannover Indians durch den Antrag auf das Insolvenzverfahren automatisch als Absteiger aus der 2. Eishockey-Bundesliga feststehen. „Die Durchführung einer Abstiegsrunde, die durch die bedauerliche Zahlungsunfähigkeit der Hannover Indians ohne sportlichen Wert wäre, macht nach Meinung der Zweitligisten keinen Sinn,“ fasste ESBG-Geschäftsführer Alexander Jäger den Beschluss zusammen. Darüber hinaus votierten die Klubvertreter für die Zahlung einer Solidaritätsumlage an die Klubs auf den Plätzen neun bis zwölf nach der Hauptrunde. Oliver Mayer ESBG-Pressesprecher
Ich würde es besser finden, die Abstiegsrunde durchzuziehen, und nächstes Jahr mit 12 zu spielen
Viele Grüße Frank "Deutscher Kulturbeauftragter" (Danke Horst K. )
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