Danke für den Artikel , aber das mit der Prüfung und dem Finanzamt München hatten wir schon in irgendeiner Meldung und was die Gespräche bringen steht ohne vertrag in den Sternen, egal was Harnos der MZ erzählt.
müssten eigentlich alle hoch. Sportlich sind die Vereine für Dortmund, Unna und Co. tödlich. Wer soll da zum Eishockey gehen wenn die Spiele 17:0 ausgehen, das bringt weder dem Sport noch dem Verband was.
Zitat von Schwede im Beitrag #3Frankfurt, Nauheim, Kassel, Duisburg, Halle und zwei, drei aus dem Süden ab in eine Bundesliga Nord & Süd
Bitte nein ich möchte Spiele gegen Schwenningen, Landshut &co sehen. Es reicht vollkommen wenn wir und Kassel hochgehen, meinetwegen vielleicht noch BN
Ich bleibe wie ich bin, schon alleine deswegen, weil es andere stört💪🤣
Uwe Harnos, der Fachanwalt für Scheidungsrecht (leider auch in Bezug aufs Eishockey), spricht also über solch wichtige Themen zuallererst immer (oder gar ausschließlich?) mit der bundesweit bekannten „Mitteldeutschen Zeitung” – alle Achtung.
Noch ein paar „MZ-Anekdoten” gefällig: Erst vor ca. zwei Wochen war diesem „Käse-Blatt” zu entnehmen, dass die „Aufstiegsspiele” nicht stattfinden und dass Kassel sowie Frankfurt über enorme Zuschauer-Einbußen klagen würden. – (O-Töne: „Die Aufstiegsspiele der Saale Bulls, die in der ersten Runde gegen Frankfurt und Bad Nauheim aus der West-Liga gespielt hätten, finden nicht statt.” ... „Während die Saale Bulls mit einem Schnitt von 1.457 Zuschauern sogar noch über den Zahlen des Vorjahres liegen, klagen aber Kassel und Frankfurt, beides ehemalige DEL-Teams, über enorme Einbußen.”
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.
Anscheinend gibt es Gedankenspiele, eine DEL 2 ins Leben zu rufen, mit Verzahnung zur DEL. Das würde die mögliche Reform einer 2. Liga in ein ganz anderes Licht rücken.
ZitatDie DEL Zwei, inklusive Auf- und Abstieg, wird nicht nur gewünscht, sondern auch für recht wahrscheinlich gehalten. Eines der Argumente ist eine dringend notwendige Durchmischung des Teilnehmerfeldes in der DEL, damit nicht immer die gleichen 14 Teams in der Liga sind und die alten Klassiker wie Rissersee oder Landshut auch mal wieder nach oben kommen. Eine derart angeschlossene zweite Liga würde auch die Einführung eines Pokalwettbewerbes ermöglichen. Und während unsereins bislang immer einen DEL-Abstieg als größtmöglichen finanziellen GAU für einen Verein präsentiert bekommen hat, weswegen die DEL eine geschlossene Gesellschaft blieb, wird von einigen Anwesenden die DEG als Beispiel genommen, für einen Verein der sich in einer DEL Zwei konsolidieren könnte.
Gar nicht. Bei diesem Modell wäre der Voll-Profibereich verzahnt und der (mehr oder weniger) Amateurbereich wäre verzahnt. Das ist die Idee, die dahintersteckt.
Dem Ansatz kann ich folgen (und gefällt mir soweit auch gar nicht Mal so schlecht) Dennoch muss es irgendwie ein Verbindungspunkt geben - und sei es für das "Frankfurter/Kasseler Model", dass Vereine unten anfangen und sich dann irgendwann professionalisieren (gilt auch für z.B. Halle, Leipzig etc.).
Viele Grüße Frank "Deutscher Kulturbeauftragter" (Danke Horst K. )
Das Beste ist wer nie verlor, im Kampf des Lebens den Humor (Bankinschrift irgendwo im Allgäu)
Durch Erweiterung der Ligen DEL/DEL2 (Expansion) oder durch Erwerb einer freigewordenen Franchise-Lizenz. In beiden Fällen sollten die zur Verfügung stehenden Plätze der Mannschaft/ den Mannschaften angeboten werden, die sich im Amateurbereich entsprechend sportlich hervorgetan haben (Meister/Finale/Halbfinale), aber nur, wenn sie es wirtschaftlich stemmen können. Die Oberliga spielt grundsätzlich nicht um den Aufstieg, sondern um den Amateur-Meistertitel.
Persönliche Meinung: Mit rund 30 Teams in der DEL/DEL2 (z.B. jeweils 16 Teams) könnte man diejenigen Standorte in Deutschland, die wirklich langfristig Profieishockey auf höchstem Niveau stemmen können, locker abdecken.
Edit: Und, klar, es gibt noch mehr tolle Standorte in der OL, wo's richtig Spaß macht, aber es ist nicht leicht im Profi-Eishockey in D auch nur ne schwarze Null zu schreiben, und bei allem Enthusiasmus sind viele dieser tollen Standorte in der OL besser aufgehoben, weil sie dort nachhaltiger wirtschaften können ohne sich irgendwann zu übernehmen.
Wie gesagt, dem Ansatz kann ich folgen und finde ihn auch nicht schlecht. Auch dass die meisten OL Teams nichts im Profibereich zu suchen haben sind wir uns einig. (Ebenso wie mein geschätzter SCR aus wirtschaftlicher Sicht nichts in der 2-Buli zu suchen hat)
Es ging mir nur darum wie man dann mit Standorten umgeht in denen was heranwächst. Halle z.B. traue ich mittelfristig genau das zu. Solchen Standorten muss man Perspektiven bieten. Wenn dann z.B. eine dynamische Ligengröße eine Lösung ist, soll's mir Recht sein.
Viele Grüße Frank "Deutscher Kulturbeauftragter" (Danke Horst K. )
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@ Summer... Man muss sich aber auch nichts vormachen, es wird auch immer wieder Standorte geben, die eben die Wirtschaftlichkeit nicht dauerhaft aufrecht erhalten können und so dann Lizenzen frei werden. Und hier ist dann eben auch ein Aufstieg (nach bestandener Grundqualifikation durch den OL Meistertitel) möglich?! :)