Zitat von Rastaman im Beitrag #673 Mit Martens und Mueller in einer Reihe hatten wir relativ oft 2-auf-1 oder gar 2-auf-0-Konter erzeugen können (aber wie ich weiter oben schon schrieb, scheint diese Konterspielweise zuletzt nicht mehr so gut zu funktionieren). Der Speed der beiden fehlt dann aber in einer anderen Reihe, was für ein Aufteilen der beiden spricht.
Wenn eine Spielweise bisher funktionierte, um Tore zu erzielen, war es IMHO die Konterspielweise. Wobei wir mit dem Zerreissen der 3M Reihe zwar die Reihe 2 "aufgewertet" haben, so haben wir IMHO in toto die Kontereffektivitaet dabei runtergefahren.
Das Konterspiel könnte man auch mit Martens oder Mueller plus Kirsch (und einen C à la Mazzolini) in einer Reihe durchziehen. Kirsch hat m.E. guten Speed.
Klar das mag funktionieren, ich wuerde mich jetzt auch nicht festlegen, was fuer die Zukunft die besten Reihen sein werden. Ausserdem kann ich Kirsch da noch zu wenig einschaetzen (habe ihn nur einmal gesehen bisher).
Nochwas ganz generelles: Hier fast OT aber es passt doch ein wenig, weil es mit der Liga zu tun hat. Ich finde es wirklich gut hier solche Diskussionen zu haben. Das hatten wir in der OL nicht, weil es einfach nicht nötig war und unsere Gegner nicht her gaben.
So, mit deutlicher Verspätung möchte ich mich auch noch in die Diskussion einklinken. Es macht zudem Spass die letzten Seiten zu lesen.
Ich möchte nochmal das Thema "Wechsel" etwas vertiefend aufgreifen. In meinem T+F aus dem Kassel Spiel hatte ich mich ja geärgert, dass der Rightwing der Löwen vor dem 1:2 kein Backchecking betrieb und damit die linke Angriffsseite von Kassel komplett offen war und so den 3 auf 2 Konter ermöglichte. Der Grund war schlicht der, dass unser Rightwing zum Wechsel gefahren war, dazu noch ohne jede Eile. Ursache war das Bully ca. 30 Sekunden vorher in der Verteidigungszone der Löwen. Die Löwen hatten kurz vor dem Bully erst die Sturmreihen fliegend getauscht, ebenso wie Kassel. Es gab dann kurz darauf das besagte Bully, Kassel wechselte, die Löwen nicht! Kassel setzte sich kurz fest (kostet Zeit), die Löwen befreiten sich und fuhren dann einen Angriff ins gegnerische Drittel. Als der Angriff von Kassel spielerisch hinter dem eigenen Tor geklärt wurde, lief unser RW zur Bank, unser Center stand noch tief im Angriffsdrittel, während der Kasseler Center in der Vorwärtsbewegung schon die Blaue zur neutralen Zone passierte. Unser LW versuchte den Spielaufbau (alleine!) tief zu stören. Der Kasseler Verteidiger spielte einen langen Aufbaupass auf den Kasseler Center und schon war der 3 auf 2 Konter fix, da der eingewechselte RW der Löwen noch viel zu tief stand.
Dies zeigt sehr schön auf, wie wichtig es ist, JEDE Möglichkeit zum Wechsel zu nutzen, um risikobehaftete Wechsel wie den Beschriebenen zu minimieren. Kassel z.B. setzt dies konsequent um, auch wenn ein shift nur mal 15 Sekunden dauert. Auch Weißwasser verfolgt diesen Matchplan. Die Löwen machen dies nicht so konsequent. Da bleiben die Lines häufiger auf dem Eis. Dies führt aber neben der Poblematik der schneller schwindenden Kräfte in den Heimspielen noch zu dem Problem, dass der Gegner Line-matching betreiben kann. Denn wenn die Löwen nicht wechseln, kann der Gegner die passende Matching Line aufs Eis schicken. Ravensburg hat das exzellent ab dem 2. Drittel gemacht. Auch BN hat uns im ersten Heimspiel so das Leben sehr schwer gemacht.
Ebenso fahren wie sehr stereotyp fast immer den selben Spielzug bei einem fliegenden Wechsel. Es wird nur dump gespielt und meist alle 3 Stürmer fahren dann zum Wechsel. Andere Mannschaften spielen dump und chase, und es laufen nur 2 Stürmer zur Bank. Der 3. Stürmer geht dem Puck ins gegnerische Drittel nach und stört durch das Forechecking die Puckkontrolle in der Bandenrundung beim gegnerischen Verteidiger. Auch hier wäre es wünschenswert, wenn die Löwenspieler aus der Spielsituation heraus variabler agieren würden, und so für den Gegner weniger berechenbar sind.
Allen Ungeduldigen sei gesagt: Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Zitat von Mr. Hunter im Beitrag #666 DIE Reihenkonstellation ist immer so ne Frage. Ich bin zwar ein Freund davon, denn ich denke Chemie (durch Eingespieltheit) macht sehr viel aus, was den Erfolg einer Reihe angeht, aber manchmal ist es auch sinnvoll die Reihen etwas zu wechseln um das Team wach zu halten/zu rütteln und/oder um den gegner etwas zu verwirren. Wenns natürlich auch beim eigenen Team Konfusion bedingt ist es nicht sinnvoll.
Im Endeffekt können wir momentan nur Duos setzen, die sich quasi durch ihre Stärken/Schwächen ausgleichen und somit "aufdrängen". Der langsame aber puckstarke Mazzolini kann gut einen Speedy Winger a la Mueller oder Martens brauchen.
Ein weiter Aspekt, der mir bisher irgendwie fehlt, ist eine kompakte Sturmreihe, die mit viel Physis den Gegner bedrängt. Uns fehlt vorne ein Typ wie Stanley. Solange Magowan noch an Bord ist, würde es sich z.B. anbieten, neben einen weiteren Wing (ich denke da an Schaub) Reimer in eine solche Reihe zu stellen. Reimer ist doch in der 4. Reihe der einzige Lichtblick und versucht immer wieder, seinen Körper einzusetzen. Gerade wenn beim Gegner ein physisch starkes Verteidigerduo und/oder ein physisch starker Center auf dem Eis ist, kann man damit diese physisch starke Defense des Gegners matchen und so den eigenen spielstarken Sturmreihen mehr Platz zur Entfaltung verschaffen.
Mangels Alternativen bleibt ja nur Reimer für eine solche Reihenumstellung übrig.
Allen Ungeduldigen sei gesagt: Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Zitat von Das Eisurmel im Beitrag #680 Kassel z.B. setzt dies konsequent um, auch wenn ein shift nur mal 15 Sekunden dauert.
Ebenso fahren wie sehr stereotyp fast immer den selben Spielzug bei einem fliegenden Wechsel. Es wird nur dump gespielt und meist alle 3 Stürmer fahren dann zum Wechsel. Andere Mannschaften spielen dump und chase, und es laufen nur 2 Stürmer zur Bank. Der 3. Stürmer geht dem Puck ins gegnerische Drittel nach und stört durch das Forechecking die Puckkontrolle in der Bandenrundung beim gegnerischen Verteidiger. Auch hier wäre es wünschenswert, wenn die Löwenspieler aus der Spielsituation heraus variabler agieren würden, und so für den Gegner weniger berechenbar sind.
zu 1: Kassel spielt 15sec Shift? Mit Verlaub, aber das scheint mir doch etwas untertrieben. In 15Sec ist man grade einmal das Eis auf und abgeskated....
zu 2: Ob nur ein dump oder auch ein chasing erfolgt ist aber oft der Spielsituation geschuldet. Und zwar aus mehreren Aspekten. Sind quasi alle Spieler platt, macht ein Chasing per se schonmal keinen Sinn. Auch wenn der Gegner bereits schon in der Rückwärtsbewegung ist, oder einen spiel- bzw. passstarken Goalie hat ist Chasing beim Wechsel nicht unbedingt sinnvoll, denn wenn dann der Konter schnell eingeleitet wird und zu viele eigene Spieler wechseln steht man beim Gegenzug vieeeeeel zu offen. Nein, ich bin definitv ein Freund des guten, konservativen Dumps mit komplettem Reihenwechsel. Lieber dann mit den frischen Spielern ein vernüftiges Fore- und Backchecking.
Aber generell sind die "Probleme" der Löwen sicher nicht im Wechseln zu finden. Wechselfehler passieren natürlich immer mal.
Zitat von Das Eisurmel im Beitrag #680 Dies zeigt sehr schön auf, wie wichtig es ist, JEDE Möglichkeit zum Wechsel zu nutzen, um risikobehaftete Wechsel wie den Beschriebenen zu minimieren. Kassel z.B. setzt dies konsequent um, auch wenn ein shift nur mal 15 Sekunden dauert. Auch Weißwasser verfolgt diesen Matchplan. Die Löwen machen dies nicht so konsequent. Da bleiben die Lines häufiger auf dem Eis. Dies führt aber neben der Poblematik der schneller schwindenden Kräfte in den Heimspielen noch zu dem Problem, dass der Gegner Line-matching betreiben kann. Denn wenn die Löwen nicht wechseln, kann der Gegner die passende Matching Line aufs Eis schicken. Ravensburg hat das exzellent ab dem 2. Drittel gemacht. Auch BN hat uns im ersten Heimspiel so das Leben sehr schwer gemacht.
Ebenso fahren wie sehr stereotyp fast immer den selben Spielzug bei einem fliegenden Wechsel. Es wird nur dump gespielt und meist alle 3 Stürmer fahren dann zum Wechsel. Andere Mannschaften spielen dump und chase, und es laufen nur 2 Stürmer zur Bank. Der 3. Stürmer geht dem Puck ins gegnerische Drittel nach und stört durch das Forechecking die Puckkontrolle in der Bandenrundung beim gegnerischen Verteidiger. Auch hier wäre es wünschenswert, wenn die Löwenspieler aus der Spielsituation heraus variabler agieren würden, und so für den Gegner weniger berechenbar sind.
ich nehm mal an, dass dieser Wechselplan vom Trainer vorgegeben wird, den die Spieler dann umsetzen.
Wer nicht jeden Tag etwas für seine Gesundheit aufbringt, muss eines Tages sehr viel Zeit für die Krankheit opfern.
@Hunter, Eisurmel: Meint ihr mit dump and Chase das gleiche?
Ich verstehe unter "dump&chase" eher den Versuch in Puckbesitz zu bleiben. Scheibe tief spielen und mit mehr Tempo in der Vorwärtsbewegung als die rückwärts laufenden Verteidiger versuchen hinter dem Tor bzw. in den Ecken in Scheibenbesitz zu kommen.
Bei Eisurmels Variante stelle ich mir das eher so vor, dass der Dritte Stürmer nicht versucht in Puckbesitz zu kommen ("Chase" wie oben), sondern durch ein Forechecking vor dem gegnerischen Tor das Aufbauspiel der Gegner verzögert, um den Wechsel der anderen zu ermöglichen. Typischer Fall: Die Scheibe liegt zentral hinter dem Tor, wird dort von einem Verteidiger gesichert und ein Stürmer muss hinter das Tor fahren, um den Spielaufbau zu starten.
Some people just need a high-five. In the face. With a chair.
Zitat von Das Eisurmel im Beitrag #681 Gerade wenn beim Gegner ein physisch starkes Verteidigerduo und/oder ein physisch starker Center auf dem Eis ist, kann man damit diese physisch starke Defense des Gegners matchen und so den eigenen spielstarken Sturmreihen mehr Platz zur Entfaltung verschaffen.
Eine Defense durch Stürmer matchen? Auch mal einen Ansatz. Ich kannte es bisher nur andersum.
Ist es aber nicht grade so, dass es Sinn macht grade die von Dir beschriebenen spielstarken (ich impliziere damit flink, technisch gut und meist eher etwas körperlich kleiner) Reihen mitunter gegen größere und behäbigere Defender zu stellen? Kommt natürlich immer auf die einzelnen Spieler an, aber bei ner Reihe mit Magowan, Reimer + Schaub und dann noch 2 unserer nicht unbedingt überdurchschnittlich agilen Defender- wenn der Gegner da nicht 5 Pussies auf dem Eis hat sondern etwas schnellere Spieler, die auch mal einen Hit einstecken können, dann scheppert's da bei uns in der Kiste.
Die Zeit der großen Brocken, nur um der Physis wegen, ist m.E. mit den neuen Drittelgrößen definitv vorbei. Per se, auf die Eigenschaft bezogen, schlägt Skating die Physis immer mehr.
Zitat von Rastaman im Beitrag #684@Hunter, Eisurmel: Meint ihr mit dump and Chase das gleiche?
Ich verstehe unter "dump&chase" eher den Versuch in Puckbesitz zu bleiben. Scheibe tief spielen und mit mehr Tempo in der Vorwärtsbewegung als die rückwärts laufenden Verteidiger versuchen hinter dem Tor bzw. in den Ecken in Scheibenbesitz zu kommen.
Bei Eisurmels Variante stelle ich mir das eher so vor, dass der Dritte Stürmer nicht versucht in Puckbesitz zu kommen ("Chase" wie oben), sondern durch ein Forechecking vor dem gegnerischen Tor das Aufbauspiel der Gegner verzögert, um den Wechsel der anderen zu ermöglichen. Typischer Fall: Die Scheibe liegt zentral hinter dem Tor, wird dort von einem Verteidiger gesichert und ein Stürmer muss hinter das Tor fahren, um den Spielaufbau zu starten.
ich schätze schon, dass wir das Geliche meinen:
Dump = Puck (von der roten Linie) tief spielen Chase = dem Puck nachgehen Forechecking = die erste Phase der Defensivarbeit, bei Puckbesitz Gegner diesen im eigenen Drittel angehen und ihn möglichst in einen Bereich des Eises "drängen".
@Rasta: Bei der von Dir im letzten Absatz geschilderten Variante ist m.E. ein extremes Riskiko dabei. Nicht immer braucht es einen Stürmer, der die Scheibe hinterm Tor vom sicherndern Defender abholt. Wenn der Verteidiger ein bisschen skaten und passen kann, dann ist der eine forecheckende Stürmer kein nennenswertes Hinternis für ihn im Spielaufbau und er wird einen öffnenden Pass auf die weakside spielen (= die Seite weg von der Spielerbank). Dieser Bereich ist aufgrund des Wechsels des Gegners (der Mannschaft des Stürmers) quasi verwaist und so hast Du direkt einen freien Weg zum Tor.
Aber zumindest ist dann ein Stürmer da, der den Verteidiger unter Druck setzten kann und ihm die Sache nicht "unnötig" leicht macht. Wenn alle drei Stürmer zum Wechseln fahren steht dem Pass zur weakside gar nichts im Weg - der einzige "Vorteil" ist dann, dass drei statt zwei frischen Spielern von der Bank aufs Eis hecheln, um den Konter im eignen Drittel abzufangen.
Bottomline: Egal wie gewechselt wird - wenn der Gegner ein Tor macht, wars falsch.
Some people just need a high-five. In the face. With a chair.
In Game Eindruck vom heutigen 1.Drittel: Es wird geschossen! Das PP Tor der Löwen war ein Musterbeispiel wie es geht: Onetimer flach, rebound versenkt. Vielen Dank.
Wie ich schon früher schrieb, ist der Angriff nicht unser grösstes Problem. Das Problem liegt eindeutig in der Verteidigung, ja da gehören Stürmer ebenso dazu. Diesmal hat man gewonnen,weil man es geschafft hat 2 Tore mehr als der Gegner zu schiessen.
Aber man muss auch das positive sehen, das Überzahlspiel war stark verbessert. Und wenn wir Wege finden solche Spiele zu gewinnen, muss man wohl auch zufrieden sein.
Hätten wir nicht diese Anfangsprobleme gehabt, wären wir wohl bereits in Kasseler Gefilden wenn nicht sogar noch weiter oben. Aber egal, abgerechnet wird sowieso erst in den PO. Und selbst der schwärzeste aller Schwarzseher zweifelt wohl kaum daran, daß wir diese locker erreichen.
Am Abend wird man klug, für den vergangnen Tag, doch niemals klug genug, für den der kommen mag.
Das dachte ich schon nach unserer Serie im Oktober/November, wo wir in 10 Spielen 23 Punkte geholt hatten...
Aber nach zwei schwachen Wochenenden wurde hier ja schon des Trainers Kopf gefordert!
Von daher... warten wir mal ab was passiert, wenn wir mal wieder 2-3 Spiele am Stück verlieren sollten. Das Frankfurter Publikum ist gerne wankelmütig, himmelhochjauchzend, zu Tode betrübt
cu Highty
You can win, you can lose, but you should never lose your pride! by Charbs We won't say that we're better, it's just that we're less worse! by Arrogant Worms Life goes by so fast... close your Eyes and then its past by Social Distortion
Es soll schon Teams gegeben haben, die von Platz 5 0der 8 die Meisterschaft errungen haben!
Versteh nicht was Du damit meinst, Siehst Du uns etwa Ende der Hauptrunde zwischen einen dieser Plätze? Ja, sorry, auch wenn jetzt wieder die Sprüche mit "Überheblichkeit", "Arroganz" oder "was ist wenn wir wieder 2x hintereinander verlieren" kommen, ich sehe uns eigentlich unter den Top 4 nach der Hauptrunde. Von daher sehe ich Dein Posting sogar eher als eine Art Warnung...
Am Abend wird man klug, für den vergangnen Tag, doch niemals klug genug, für den der kommen mag.
Mein eindruck ist, das die Mannschaft jetzt wieder besser im spiel ist. Aber auch weil man mehr kämpft,sich in Schüsse wirft, und übern Kampf das Spiel in den Griff bekommt. Aber leider haben wir es in der Saison ja auch schon anders gesehen, und das wurde ja auch kritisiert. Das die Liga ausgeglichen ist weiss man ja,und da darf man sich keine Schwäche erlauben. Ich hoffe das man es jetzt schafft, über einen längeren Zeitraum ein gewisses Leistungsniveau abzurufen. Wer kämpft kann verlieren,wer nicht kämpft hat schon verloren.
Zitat von Snell im Beitrag #693Wie sagten schon die alten Lateiner:
"Per aspera ad astrum"
Durch Widerwärtigkeiten zu den Sternen!
"Durch das Rauhe zum Stern"? Und ich dachte die sagten immer "Per aspera ad astra" ... "Durch Mühsal zu den Sternen"
Aber Grundsätzlich zeigt der Verlauf dieser Saison nicht nur die Janusköpfigkeit Unbeständigkeit unserer Mannschaft, sondern auch, dass hier nicht aufgegeben wird, bis alles probiert wurde. Und das imponiert mir am meisten. Da zeigt das alte Lateiner-Zitat (egal ob richtig oder falsch ) welchen Weg diese Mannschaft gegangen ist. Ich bin stolz auf die Leistung im gesamten Rückblick.
Und: @Alle Special Hockey Erklärbären: Danke für die sehr interessanten Einsichten in den Sport.
[Edit: Unpassendes Wort verbessert]
- Wer Ironie oder Sarkasmus in diesem Beitrag findet, soll ihn gefälligst drin lassen.
- Homöopathie wirkt: Wenn man den IQ verdünnt potenziert sich die Dummheit!
Mir geht das alles fast schon ein bisschen zu schnell. Als Aufsteiger gleich mal Richtung Tabellenspitze zu pirschen. Da sehe ich durchaus die Gefahr, daß das Anspruchsdenken bereits in dieser Saison immer weiter nach oben geschraubt wird. Von den zukünftigen Saisons ganz zu schweigen. Aber in KS wirds wohl ähnlich sein. Spricht wie gesagt nicht gerade für die Liga, wenn ein Fast-Pleite-Verein als Aufsteiger noch dazu auf Platz 2 steht - bei allem Respekt.
Am Abend wird man klug, für den vergangnen Tag, doch niemals klug genug, für den der kommen mag.