Zitat von Snell im Beitrag #600Auch scheint mir die Mannschaft auswärts munterer und kampfbereiter.
Das ist ja auch keine große Kunst, da die Latte in Bezug auf diese beiden Eigenschaft ganz schön niedrig liegt. Ich hab zwar noch kein Auswärtsspiel (Ausnahme Mannheim) gesehen, aber ich denke uns fehlen einfach die spielerischen Mittel. Auswärts konzentriert man sich wohl etwas mehr und das defensivere Spielsystem lässt sich vielleicht auch einfach umsetzen als in Heimspielen.
Wobei ich persönlich auch gar nichts gegen ein solches Spielsystem einzuwenden hätte, wenn der Kader halt nicht anderes hergibt und aus meiner Sicht ist das leider so. Die Mehrheit der Heimspiele war doch nüchtern kaum zu ertragen. Wenn defensiv, dann aber bitte mit voller Konzentration. Als Beispiel sei hier Darmstadt 98 genannt. Sie spielen sicher nicht schön, aber sie spielen das was sie können. Nämlich defensiv und das mit voller Leidenschaft, Konzentration, Einsatz, taktischer Marschplan und alles was sonst noch dazu gehört.
Um es einfach auszudrücken: Die Löwen wirken auf mich zu Hause einfach Vogelwild gepaart mit unzulänglichkeiten im Spielaufbau. Dazu noch ein Körperspiel wie die Skyliners und schon läuft es mistig.
Erschreckend finde ich halt wirklich die Aussetzer einzelner in fast jedem Spiel. Schlimm, dass es immer wieder ein Anderer ist. Sicher kann das einmal passieren aber die Häufigkeit wie dies bei den Löwen vorkommt ist schon heftig.
Wer nicht jeden Tag etwas für seine Gesundheit aufbringt, muss eines Tages sehr viel Zeit für die Krankheit opfern.
Und dennoch holen wir Punkte, was mich zu der Vermutung neigen lässt, daß wir mit unserer Mannschaft sehr hart ins Gericht gehen. Wenn nur wir so schlecht spielen würden wie wir es vereinzelt getan haben, müßte der Punkte abstand zum Gros der Liga bereits uneinholbar sein. Deshalb: andere kochen auch nur mit Wasser und ja, das Team hat Luft nach oben, aber nein das ist keine Katastrophe, weil wir im Ligavergleich wettbewerbsfähig sind.
Eigentlich wollte ich hier auch noch einige Eindrücke v.a. der letzten beiden von mir gesehenen Spiel (BiBi und KAS) zum besten geben, aber wenn hier von "nüchtern kaum zu ertragenden Heimspielen" die Rede ist und dabei die Vorstellungen von vor wenigen Wochen vergessen werden, in denen wir trotz 37 Verletzter regelmäßig punkteten (auswärts UND daheim), dann vergeht mir die Lust eine qualitative Diskussion anzureissen.
mach dich mal locker mr. hunter. natürlich ist meine aussage überspitzt gewesen, aber welche spiele haben dich denn, mit ausnahme von rosenheim und riessersee 2, überzeugt? das waren übrigens zwei von drei heimsiege während der "10-spiele-dauernden-punkte-serie". der dritte heimsieg in diesem zeitraum war das 5-3 gegen heilbronn, welches dann aber schon wieder eine gequäle war.
mit ausnahme der o.g. 2 heimspiele waren die anderen mal mehr mal weniger grottiger. manche hat man trotzdem gewonnen andere nicht.
also los, hau deine eindrücke raus.
Wer nicht jeden Tag etwas für seine Gesundheit aufbringt, muss eines Tages sehr viel Zeit für die Krankheit opfern.
Zitat von OFC im Beitrag #603Und dennoch holen wir Punkte, was mich zu der Vermutung neigen lässt, daß wir mit unserer Mannschaft sehr hart ins Gericht gehen. Wenn nur wir so schlecht spielen würden wie wir es vereinzelt getan haben, müßte der Punkte abstand zum Gros der Liga bereits uneinholbar sein. Deshalb: andere kochen auch nur mit Wasser und ja, das Team hat Luft nach oben, aber nein das ist keine Katastrophe, weil wir im Ligavergleich wettbewerbsfähig sind.
Damit lässt sich das Zeugnis ausstellen,sie waren stets bemüht. Den Grossteil dieser Punkte von denen du schreibst, haben wir mit vielen Verletzten und ne Menge Fölis aus Nürnberg geholt. Das darf man auch nicht unterschlagen. Fakt ist doch das unser Team mit den Spielern die verpflichtet wurden, bisher nicht überzeugen konnte zuhause. Und nur darum gings zumindest mir. Und wenn man sieht wie oft man zuhause ins offene Messer läuft, lässt den Schluss zu das man versucht etwas zu spielen,was man eben nicht kann. Und vielleicht sollte man auch in Heimspielen mehr aus der Defensive arbeiten, als zu versuchen Hurra Eishockey zu spielen. Denn aus dem Hurra, wird all zu oft ein Oh Gott
Zitat von Waui im Beitrag #609 Sollte das Verhältnis von links zu rechts nicht ausgewogener sein?
Gratulation! Willkommen bei der alljährlichen Talkrunde vor Saisonbeginn mit dem Thema "Brauchen wir mehr Rechtsschützen"? Soll gar nicht ketzerisch klingen, aber diese Sache wird wirklich jedes Jahr diskutiert.
Eines vorweg: die Raumbezeichnungen im kommenden Text sind aus der Perspektive: Angreifendes Team fährt aufs Tor zu. Die Bande ist also "außen", das Tor, bzw. der Slot davor ist "innen".
Die Sache ist die: Generell gibts mehr Rechtshänder als Linkshänder. Daher gibt es tendentiell mehr Linksschützen (als Rechtshänder schiesst man i.d.R. links, also die Kelle (oder bei Armstrong einst auch die Schaufel) ist links). In der Theorie isses natürlich zumindest bei den Wingern so, dass der Schläger, wenn der Winger auf dem Flügel aufs Tor zuskatet meist "außen" geführt werden "sollte". Außen heißt in dem Falle quasi zwischen Bande und Spieler. Der Defender steht ja eher mittig- von daher kann bei dieser Konstellation der Puck vom Winger gegen den Gegenspieler abgeschirmt werden. Daher isses bei Stürmer schon nicht unwichtig rechts- und Linksschützen zu haben. Es gibt natürlich immer viele Außnahmen, aber ich denke man könnte das schon als die klassische Konstellation ansehen.
Bei den Defendern ist es natürlich beim Puckvortrag weniger wichtig wo sie den Schläger haben. Was ihre Defensivarbeit angeht, so muss ein Defender, der quasi auf der falschen Seite spielt eine gute Backhand haben (wie einst Chris Armstrong) grade auch um den Puck von der Bande raus aus dem Drittel zu bekommen. Aber das ist alles wieder ein Thema für sich.
Zu deiner Frage mit den zwei linksschießenden Defendern im PP: Hier gehen die Meinungen außeinander. Manche sagen, es sei wichtig rechts einen rechtsschießenden Defender zu haben und links einen Linksschützen. Vorteil dabei ist, dass die Spieler einen Puck, der an der Bande entlang an die blaue Linie kommt beim Verteidiger auf die VORHAND fällt und der den Puck schnell weiterspielen oder gar schießen kann. Auch hier ist wieder die Annahme, dass in der Mitte des Eises (bzw. des Angriffsdrittel) die 4 Penaltykiller des Gegners stehen. Und die sllen ja nicht n den Puck kommen. Also wird der Puck außen hin und her gepasst. Der Nachteil aber ist, dass Querpässe von einem Defender zum anderen, vom jeweiligen Empfänger nicht als Direktschuss verwertet werden können weil der Pass ja quasi erst "am Spieler vorbei" müsste. Somit fällt die Option eines schnellen Direktschusses weg. Man sieht in solchen Fällen manchmal die Defender die Blueliner die Seiten tauschen so dass quasi beide die One-Timer Option haben. Dann ist aber natürlich das Problem, dass ein Puck an der Bande auf die Rückhand fällt, schwerer zu kontrollieren ist, vom Gegner ggf. geklärt werden kann oder gar in einen Konter mündet....
Gibt es eigentlich eine Statistik, die angibt, wie oft gewechselt wurde? Würde mich mal interessieren, wie das Verhältnis der unsrigen Wechsel zu dem der Gegener ist.
Aus dem Bauch heraus habe ich das Gefühl, daß wir häufiger Wechseln, was bei der derzeitigen Spielweise mit einem beabsichtigten Puckverlust einher geht. Oder wechseln die Gegner intelligenter/unauffälliger/geschickter?
Aber vielleicht täuscht mich mein Bauchgefühl auch, deshalb Frage ich, ob es hierzu belastbares Zahlenmaterial gibt.
Vielen Dank für Deine ausführliche Erklärung, habe es auch verstanden. Von der alljährlichen Talkrunde habe ich noch nie was mitbekommen
Was ich allerdings nicht verstehe ist warum ein Rechtshänder i.d.R. links schießt? Er fasst ja den Schläger mit "seiner" Hand dann oben an, hat man dann nicht weniger Gefühl und Kraft im Spielgerät? Mir schon klar das die Spieler das besser wissen wie ich, habe selber nie gespielt. Deshalb verstehen ich das auch nicht.
Edit: Das mit dem Gefühl war wohl Unsinn Hab das mal mit nem Schläger probiert den ich hier zu Hause habe(Jerzy Potz) Das mit der Kraft betrifft wohl nur den Schuss an sich, ansonsten hat man ja mit "seiner" Hand oben mehr Gefühl, Hach ist das verwirrend
Interessant wie wichtig manchen Bewertungen in den sozialen Medien sind. Leute...….entspannt euch
Danke Waui für Deine Fragen. Genau dafür ist das Forum doch da.
Zum halten des Schlägers: Die Kraft beim Schlagschuß kommt aus dem Rumpf, nicht aus der Hand oder dem Arm. Beim Handgelenkschuss kommt ein Großteil der Kraft/Beschleunigung -wie der Name vermuten lässt- aus dem Handgelenk, das oben am Schlägergriff die Drehbewegung ausführt.
@OFC: eine solche Statistik gibt es bei uns derzeit nicht. Die länge der einzelnen Wechsel dürfte bei jedem Team ähnlich sein - ich hab mal was von einer Zeit um die 1.5-2 Minuten gelesen, die eine Reihe normalerweise so auf dem Eis ist. Was unterschiedlicher sein dürfte ist die Zeit, die die einzelnen Reihen/Spieler haben. Da kommt es dann drauf an ob (und ggf. wie lange im Spiel) man mit 3 oder 4 Reihen spielt und wie viel öfter man seine erste Reihe oder die ersten beiden im Vergleich zu den anderen Reihen bringt.
PS: Und ich entschuldige mich an dieser Stelle ausdrücklich bei den Ü50-Spaßvögeln für diesen erneut humorlosen Beitrag.
Some people just need a high-five. In the face. With a chair.
Tim hat mir Gestern auf der Team-Weihnachtsfeier sehr gut gefallen. Sehr ruhige, emotionale Worte an die Mannschaft gerichtet, die ihm wirklich bedingungslos zu folgen scheint. Auch sonst hatte ich einen sehr guten Eindruck was das "Wir-Gefuehl" angeht, da bin ich heute wirklich wesentlich ruhiger als Gestern noch. In der Mannschaft passt es, ein Kirsch ist ebenso integriert wie ein Ostrow. Was sich auf dem Eis letztendlich qualitativ abspielt, ist natuerlich was anderes.
Mitglied der Ohrfeigen/Becherpfand-Buddys "Die Pawlowschen Hunde" 2014 e.V.
Zitat von Rastaman im Beitrag #613Danke Waui für Deine Fragen. Genau dafür ist das Forum doch da.
Zum halten des Schlägers: Die Kraft beim Schlagschuß kommt aus dem Rumpf, nicht aus der Hand oder dem Arm. Beim Handgelenkschuss kommt ein Großteil der Kraft/Beschleunigung -wie der Name vermuten lässt- aus dem Handgelenk, das oben am Schlägergriff die Drehbewegung ausführt.
@OFC: eine solche Statistik gibt es bei uns derzeit nicht. Die länge der einzelnen Wechsel dürfte bei jedem Team ähnlich sein - ich hab mal was von einer Zeit um die 1.5-2 Minuten gelesen, die eine Reihe normalerweise so auf dem Eis ist. Was unterschiedlicher sein dürfte ist die Zeit, die die einzelnen Reihen/Spieler haben. Da kommt es dann drauf an ob (und ggf. wie lange im Spiel) man mit 3 oder 4 Reihen spielt und wie viel öfter man seine erste Reihe oder die ersten beiden im Vergleich zu den anderen Reihen bringt.
PS: Und ich entschuldige mich an dieser Stelle ausdrücklich bei den Ü50-Spaßvögeln für diesen erneut humorlosen Beitrag.
Danke für Deine Erklärung, hat mir weitergeholfen. Entschuldigung wird von den Spaßvögeln angenommen, wir sind halt alle verschieden und das ist auch gut so
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Zitat von Rastaman im Beitrag #613 ich hab mal was von einer Zeit um die 1.5-2 Minuten gelesen, die eine Reihe normalerweise so auf dem Eis ist.
Rasta, ich glaube 1,5 - 2 min ist deutlich zu viel. Nur ein Beispiel aus der NHL: claude Giroux hat pro Spiel ca. 23-30 Shifts, und ca. 20-21min Eiszeit. Er ist dabei einer der Leader (bei Stürmern) der NHL. Von daher sind Shifts bei "Even Strength" max. 1min. Längere sind max. im PP (absichtlich) oder im PK (unabsichtlich).
Im übrigen: Reihenwechsel ist nicht gleich Puckverlust. Zum einen: Auch der Gegner muss wechseln. Zum anderen lässt sich ein Linechnage auch durchaus bei Puckbesitz durchführen- dann wechselt erstmal nur ein Teil der Spieler. Auch wenn ein Gegner den Puck klärt kann einer den Puck "abholen", während die anderen 4 Spieler wechseln. Anschließend übergibt der der Spieler den Puck an einen frischen Mann und wechselt selbst. Und bei Icing des Gegners kann man ja ohnehin bequem wchseln- ebenso bei allen anderen Unterbrechungen.
@OFC: Die Reihenwechsel halten sich denk' ich bei den meisten Teams ungefähr die Waage. Interessant wird es vielleicht im 3. Drittel, wenn die verlierende Mannschaft meist auf die 4. Reihe verzichtet und eher auf die Scoring Lines setzt. Dann müssen die Wechsel aber extra kurz gehalten werden um die Spieler nicht zu verheizen und um den Gegner das Line matching zu erschweren. Gleiches ist in BiBi v.a. bei unserer Defense zu sehen gewesen, da wir ja nur mit 5 Mann spielten.
btw. ENDLICH mal eine schöne Diskussion zum Eishockey.
Zitat von Rastaman im Beitrag #613Die länge der einzelnen Wechsel dürfte bei jedem Team ähnlich sein - ich hab mal was von einer Zeit um die 1.5-2 Minuten gelesen, die eine Reihe normalerweise so auf dem Eis ist.
Jetzt bin ich verwirrt - sprechen wir von "Shifts" ? Die dauern doch im Regelfall ca. 40 Sekunden, bis gewechselt wird.
Zitat von Mr. Hunter im Beitrag #616 Interessant wird es vielleicht im 3. Drittel, wenn die verlierende Mannschaft meist auf die 4. Reihe verzichtet und eher auf die Scoring Lines setzt. Dann müssen die Wechsel aber extra kurz gehalten werden um die Spieler nicht zu verheizen und um den Gegner das Line matching zu erschweren.
btw. ENDLICH mal eine schöne Diskussion zum Eishockey.
Den letzten Satz unterschreibe ich voll - leider werden einige User diese Diskussion aufgrund des fehlenden Spaßgehaltes vermutlich nicht verfolgen.
Noch ein wichtiger Punkt beim Wechselthema ist das zweite Drittel, wo beide Teams (besonders die Verteidiger) den längeren Weg zur Bank haben - und die neuen Spieler auch den längeren Weg zurück, was uns zumindest gegen Kaufbeuren ein paar unschöne 2-auf-1 und 3-auf-1-Konter bescherte.
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Zitat von JUS67 im Beitrag #619Gab das nicht auch eine App, mit der man die Zeit der Shifts genau stoppen kann ?
Du meinst die Stoppuhr-App
Wir hatten uns ja neulich darüber unterhalten: Ausser Duisburg in der letzten Saison ist mir kein Team in OL und jetzt der DEL2 bekannt, die die Shifts mitstoppen - und mir ist bis heute noch nicht so ganz klar, wie die eine Dame von Duisburg das gemacht hat. Ob sie z.B. immer dann gestoppt hat, wenn der erste Spieler einer Reihe aufs Eis ging. Zumal ja i.d.R vier Sturmreihen mit drei Verteidigerpaaren operieren. Wenn dann wie zuletzt bei uns nur 5 Verteidiger hinten spielen oder die Reihen im Spiel neu kombiniert werden wirds gänzlich unübersichtlich, wenn man nicht gleich die Zeiten der einzelnen Spieler nimmt (was dann aber wieder einiges mehr an Manpower braucht).
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Zitat von Rastaman im Beitrag #620Noch ein wichtiger Punkt beim Wechselthema ist das zweite Drittel, wo beide Teams (besonders die Verteidiger) den längeren Weg zur Bank haben (und die neuen Spieler auch den längeren Weg zurück, was uns zumindest gegen Kaufbeuren ein paar unschöne 2-auf-1 und 3-auf-1-Konter bescherte.
Wobei man dann auch noch die Thematik mit der Lage der Löwen-Spielerbank und der Vergrößerung der Angriffszone erwähnen muss - beim Wechsel sind die Spieler automatisch im Abseits (gibt es meines Wissens so nur in Frankfurt).
Zitat von Rastaman im Beitrag #621Wir hatten uns ja neulich darüber unterhalten: Ausser Duisburg in der letzten Saison ist mir kein Team in OL und jetzt der DEL2 bekannt, die die Shifts mitstoppen - und mir ist bis heute noch nicht so ganz klar, wie die eine Dame von Duisburg das gemacht hat. Ob sie z.B. immer dann gestoppt hat, wenn der erste Spieler einer Reihe aufs Eis ging. Zumal ja i.d.R vier Sturmreihen mit drei Verteidigerpaaren operieren. Wenn dann wie zuletzt bei uns nur 5 Verteidiger hinten spielen oder die Reihen im Spiel neu kombiniert werden wirds gänzlich unübersichtlich, wenn man nicht gleich die Zeiten der einzelnen Spieler nimmt (was dann aber wieder einiges mehr an Manpower braucht).
Ich wünsche mir da manchmal NHL-Zustände, wo (mindestens) vier Scouts ein Team bei der Partie beobachten und alle Stats protokollieren. Seufz ...
Zitat von Rastaman im Beitrag #620 Den letzten Satz unterschreibe ich voll - leider werden einige User diese Diskussion aufgrund des fehlenden Spaßgehaltes vermutlich nicht verfolgen.
Falsch getippt! Tun sie, zu mindestens ich! Ich bin wirklich sehr dankbar über Eure Erklärungen, das meine ich so wie ich es schreibe.
Aber diese kleinen Kieksereien tun nicht gut. Ei oder Henne? Keine Ahnung, ich halt mich zurück.
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