Heute ist im Rhein-Main-Teil "Ohne Play-off Mentalität"
Hier kurze Auszüge "Die vielen Strafen der Löwen sind laut Chernomaz auch ein Indiz dafür, dass wir in vielen Szenen zu langsam oder nicht nah genug am Gegenspieler sind"
An anderer Stelle "Kapitän Patrick Vogl kämpft mehr mit sich selbst" und "Spieler, die in den Play-offs über sich herauswachsen, sucht man ohnehin vergebens" und zum Schluß " Doch es wirkt fast so, als ob die Löwenspieler froh sind, wenn es bald vorbei ist".
"Fast fluchtartig verließen die Löwenspieler nach dem 0:4 Debakel die Kabine .... Bei anderen Teams fliegen nach so einer Leistung die Fetzen. Da hört man, wie Schläger zerbrechen oder laute Worte fallen"
Bedenke: Die STILLE ist manchmal die beste Antwort (nepal. Glücksmantra)
Allein am letzten Satz merkt doch auch der allerletzte das sich diese "Mannschaft" bereits aufgegeben hat. Nach so einer Vorstellung würde in jeder Kabine bei jeder Sportart die Tür zugemacht und diskutiert werden.
"Wir haben viel gemeinsam, die gleiche Erde, die gleiche Luft, den gleichen Himmel. Vielleicht sollten wir damit anfangen, darauf zu schauen, was wir gemeinsam haben anstatt immer nur danach zu suchen, was uns unterscheidet. Wer weiß?"
Zitat von Mr_diggär im Beitrag #3Allein am letzten Satz merkt doch auch der allerletzte das sich diese "Mannschaft" bereits aufgegeben hat. Nach so einer Vorstellung würde in jeder Kabine bei jeder Sportart die Tür zugemacht und diskutiert werden.
Wurde doch alles schon probiert. Aussprache ohne Trainer und mit Trainer, Resetknöpfe gedrückt, Männerabende und und und. Insofern vielleicht die Selbsterkenntnis, dass das alles jetzt nichts mehr bringt.
wen dem so ist, kassieren wir Morgen eine epochale Klatsche. Niemand will mehr eine Verletzung riskieren oder mit Muskelkater in den Urlaub gehen müssen... Unfassbar
Na dann sollten unsere Spieler morgen mit Tutu auflaufen. Mit Eishockey können sie sich ja bei keinem Verein empfehlen, vielleicht dann mit schönen rasierten Beinen fürs Ballett. Verpasst morgen nicht den sterbenden Schwan, mit einem ehcten Vogl in der Hauptrolle.
Weil der Deutsche Michel gerne das wiederhaben möchte, was er gegeben hat. Das ist wie beim Buffet. Einmal 12,50 EUR bezahlt, muss man es auf Biegen und Brechen (im wahrsten Sinne des Wortes) wieder rausfressen.
Also auch wenn es einem Magenbeschwerden verursacht: Man muss es bis zum bitteren Ende durchziehen
Zitat von Dougman im Beitrag #8Weil der Deutsche Michel gerne das wiederhaben möchte, was er gegeben hat. Das ist wie beim Buffet. Einmal 12,50 EUR bezahlt, muss man es auf Biegen und Brechen (im wahrsten Sinne des Wortes) wieder rausfressen.
Also auch wenn es einem Magenbeschwerden verursacht: Man muss es bis zum bitteren Ende durchziehen
Nöö! Bevor ich meienm Vordermann ins Knick kotz' , mache ich morgen lieber was anderes/schöneres!
Zitat von kladigo im Beitrag #7Warum eigentlich so einen schönen Frühlingsabend mit Löwen-Hockey versauen?
Um dann analog zur Finnen- und Postbank-Saison in 10 Jahren sagen zu können "Ich war dabei". Vielleicht ist es auch der gleiche Effekt, der einen bei einem Unfall zum Gaffer werden lässt, vielleicht ist es Masochismus, vielleicht das Gefühl, dass mein Team, "Die Löwen", etwas größeres ist, als eine Ansammlung von 20 Angestellten, die morgen auf dem Eis stehen, vielleicht die (völlig unrealistische) Hoffnung auf eines der größten Comebacks der Eishockeygeschichte (aber hey, wenn Wunder alltäglich wären, wärs ja auch nix besonderes), vielleicht ist es das Wissen, dass der nächste Höhepunkt umso "höher" erscheint, je tiefer der letzte "Tiefpunkt" war.
Irgend eine Mischung aus all dem ist es für mich ... und die Chance, Morgen noch einmal all die Freunde und vertrauten Gesichter zu sehen, die man dann erst wieder im nächsten September Woche für Woche sieht.
Some people just need a high-five. In the face. With a chair.
Zitat von kladigo im Beitrag #7Warum eigentlich so einen schönen Frühlingsabend mit Löwen-Hockey versauen?
Um dann analog zur Finnen- und Postbank-Saison in 10 Jahren sagen zu können "Ich war dabei". Vielleicht ist es auch der gleiche Effekt, der einen bei einem Unfall zum Gaffer werden lässt, vielleicht ist es Masochismus, vielleicht das Gefühl, dass mein Team, "Die Löwen", etwas größeres ist, als eine Ansammlung von 20 Angestellten, die morgen auf dem Eis stehen, vielleicht die (völlig unrealistische) Hoffnung auf eines der größten Comebacks der Eishockeygeschichte (aber hey, wenn Wunder alltäglich wären, wärs ja auch nix besonderes), vielleicht ist es das Wissen, dass der nächste Höhepunkt umso "höher" erscheint, je tiefer der letzte "Tiefpunkt" war.
Irgend eine Mischung aus all dem ist es für mich ... und die Chance, Morgen noch einmal all die Freunde und vertrauten Gesichter zu sehen, die man dann erst wieder im nächsten September Woche für Woche sieht.
Da sind einige gute Argumente dabei, morgen hin zu gehen. Aber ich bin diese Saison so angepisst von diesem ...haufen, dass ich besser nicht gehe. Vielleicht waren auch meine Erwartungen zu hoch. Ich weiß es nicht... Und ich habe einfach keine Lust mehr in diese Ansammlung von Hockey Spielern auch nur noch die kleinste Menge Energie zu investieren!
Neue Saison - neues Glück! Viel Spass morgen an alle, die hin gehen! (ohne Ironie!)
Zitat von Lionidas im Beitrag #1 Heute ist im Rhein-Main-Teil "Ohne Play-off Mentalität"
Hier kurze Auszüge "Die vielen Strafen der Löwen sind laut Chernomaz auch ein Indiz dafür, dass wir in vielen Szenen zu langsam oder nicht nah genug am Gegenspieler sind"
An anderer Stelle "Kapitän Patrick Vogl kämpft mehr mit sich selbst" und "Spieler, die in den Play-offs über sich herauswachsen, sucht man ohnehin vergebens" und zum Schluß " Doch es wirkt fast so, als ob die Löwenspieler froh sind, wenn es bald vorbei ist".
"Fast fluchtartig verließen die Löwenspieler nach dem 0:4 Debakel die Kabine .... Bei anderen Teams fliegen nach so einer Leistung die Fetzen. Da hört man, wie Schläger zerbrechen oder laute Worte fallen"
Cherno kapierts noch immer nicht! Die Spieler, die langsam sind hat er verpflichtet bzw. sogar noch verlängert (Vogl, Cespiva und H. Martens). Dieser Mann ist nicht kritikfähig, wenn es um seine Person geht! Genau so ein Typ wie Jernie Bohnsten..... Mit Cherno, der doch die Spieler verpflichtet hat, wird sich jedenfalls nichts in Frankfurt ändern!
Nur mal ganz potentiell in den Raum geworfen: Vielleicht ist eine Axt von woher auch immer einfach nur anachronistisch... (Gentges Thematik am Ende)...
Früher hieß es hier " IN YOUR FACE HOCKEY", heute ist das nur noch "IN DIE HOSE" Hockey. Das Spiel gegen Nauheim hat sehr gut gezeigt wie das Team tickt! Derby, Heimrecht in den Playoffs, Mehreinnahmen!! Und die Härteste auf dem Eis war die Eiskatze! Vielen Dank !