Das witzige daran: DEL und ESBG streiten sich ja über das Aufstiegsrecht. Lt. DEL läuft der Kooperationsvertrag aus und es gibt deshalb kein automatisches Aufstiegsrecht mehr. Wenn also nach Ansicht der DEL der Kooperationsvertrag nicht mehr gültig ist, dann dürfte doch auch die Klausel mit dem Queereinsteigerverbot nichtig sein. Demnach kann Doch auch Schwennigen, Rosenheim oder Sonstweg (wie wär's mit Bietigheim? ) die Lizenz von Hannover kaufen.
Viele Grüße Frank "Deutscher Kulturbeauftragter" (Danke Horst K. )
Das Beste ist wer nie verlor, im Kampf des Lebens den Humor (Bankinschrift irgendwo im Allgäu)
Das witzige daran: DEL und ESBG streiten sich ja über das Aufstiegsrecht. Lt. DEL läuft der Kooperationsvertrag aus und es gibt deshalb kein automatisches Aufstiegsrecht mehr. Wenn also nach Ansicht der DEL der Kooperationsvertrag nicht mehr gültig ist, dann dürfte doch auch die Klausel mit dem Queereinsteigerverbot nichtig sein. Demnach kann Doch auch Schwennigen, Rosenheim oder Sonstweg (wie wär's mit Bietigheim? ) die Lizenz von Hannover kaufen.
Interessanter Aspekt Summer of 69! Das würde doch mal etwas mehr Spannung in die DEL bringen, wenn es schon keine Play-Offs/-Downs zwischen DEL und 2.Liga gibt, und vielleicht einige Leute bei den DEL-Verantwortlichen zum Nachdenken bringen... ...ähm, tschuldigung, da hat wieder mal meine optimische Ader über die bisherigen Fakten gewonnen, was die Nachdenklichkeit und Einsichtsfähigkeit der DEL-Verantwortlichen angeht ...
Löwen geben niemals auf! Hessens Eishockeyherz schlägt in Frankfurt!
Naja, ein Schönheitsfehler gibt es bei meinem Ansatz nur leider: Einem Lizenzverkauf müssten die anderen DEL-Clubs zustimmen... Denkbar wäre aber ein Verkauf an Dresden. Den Standort wollten Tripper & Co ja eh schon immer...
Viele Grüße Frank "Deutscher Kulturbeauftragter" (Danke Horst K. )
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