Am Sonntag sollten wir sie noch mal ordentlich panieren vielleicht ja auch zum Abschied!
Diese Reihenfolge der Terminverschleppung der Bekanntgabe, jetzt zahlt dann Vater Staat, alle Gläubiger haben die A Karte, jetzt kegeln sie dann vielleicht Dui (ohne dass ich die mag) aus dem Wettbewerb...., dazu meine Eindrücke vom 12.01. inkl. dem Foul an Mayr, also wirklich null Mitleid, sorry.
Ich hoffe das regelt sich sportlich. Ich mag die Duisburger zwar auch nicht, aber Schmarotzer, die vorsätzlich und geplant auf meinen und vieler Anderer Kosten sich dicke tun kann ich noch viel weniger leiden. Danach können die Köter dann machen was sie wollen oder aufhören. Sollen sie aufhören ständig ein Lex-Kassel bzw. Südschweden zu generieren, so wichtig sind mir die Kasselspiele schon garnicht. Die waren am Ende zu Lions-Zeiten schon lange nichts mehr Besonderes, und auswärts für mich schon seit der ersten Löwen-Generation ein "no-go" seit dem unser Bus schon damals mit Steinen beschmissen und wir beim Einsteigen mit Bierbechern verabschiedet wurden.
Ich bleibe wie ich bin, schon alleine deswegen, weil es andere stört💪🤣
ZitatWenn man ehrlich ist, dann kann und will man nichts mehr hören und lesen vom Dauer-Theater um die Kassel Huskies. [...] Simon Kimm wird, wohl mit dem erfahrenen und erprobten Joe Gibbs als Statthalter, Profi-Eishockey in einer verbesserten Halle betreiben wollen. Das ist eine gute Nachricht – auch deshalb, weil sie signalisiert, dass die Zeiten der Zocker vorbei sind.
Was für ein scheinheiliger Kommentar des Chefredakteurs, profitiert seine Postille doch von den Dauerstreitigkeiten. Warum er sich aber sofort selbst vor Kimms Karren spannt und Kimm/Gibbs als die nordhessischen Messiasse ausruft erschliesst sich mir nicht. Alte Seilschaften?
Anyway - Kassel hat, was sie verdienen - sowohl im Hinblick auf die Halle, das Management und den Journalismus. Traurig ist doch nur, dass hier immer wieder mit den Hoffnungen des kleinen Mannes gespielt wird. Eigentlich müssten die Fans mit den Füßen abstimmen, aber man wird den Versprechungen eines Kimm/Gibbs Duos genauso blind glauben wie einem Westhelle, Rossing oder sonstwem.
Und glaubt nicht, dass das in Frankfurt in diesem Punkt anders wäre: Das Hallenthema (inkl. leerer Politikerphrasen) haben wir auf einem anderen Level auch, sportlich haben wir dieses Jahr mehr Glück, aber Chernos Bild der letzten Patrone war sicher keine leere Floskel - nur Journalistisch sind wir seit Jahren konstant besser aufgestellt, aber im Zweifellsfall würden auch hier die Massen jedem hinterherhecheln, der Ihnen Profieishockey verspricht.
Some people just need a high-five. In the face. With a chair.
na dann mal sehen wie motiiert die KAS sein werden wenn die Arbeitsagentur Konkursausfallsgeld in max. Höhe von € 5200 vor Steuern (also ca. 3500) pro Monat zahlt...:-)
[quote]Und glaubt nicht, dass das in Frankfurt in diesem Punkt anders wäre: Das Hallenthema (inkl. leerer Politikerphrasen) haben wir auf einem anderen Level auch, sportlich haben wir dieses Jahr mehr Glück, aber Chernos Bild der letzten Patrone war sicher keine leere Floskel - nur Journalistisch sind wir seit Jahren konstant besser aufgestellt, aber im Zweifellsfall würden auch hier die Massen jedem hinterherhecheln, der Ihnen Profieishockey verspricht.
Natürlich wäre es nicht anders, wir es haben es doch 2009 gesehen wie blind dem Handy Verkäufer Schneider gefolgt wurde.......
Aus meiner Sicht haben wir in Frankfurt bisher 2 große Vorteile gehabt bzw. haben sie immer noch, das eine ist unsere Fan Basis, die nun seit rnud 30 Jahrebn absolut verlässlich in der Halle erscheint egal was passiert. Hier hat Kassel ein klares Defizit, denn es gbit zwar Phasen der Euphorie in denen die Halle mal voll ist und die dann den Verein im Glauben lässt das dann immer so weitergeht. Aber es bricht dann auch wieder so richtig ein wie gerade jetzt.
Sowas ist uns in Frankfurt in den kompletten 30 Jahren erspart geblieben.
Der zweite aus meiner Sicht nicht zun unterschätzende Punkte ist die Liebe zum Eishockey die unsere handelnden Personen bei allen Fehler die sie gemacht haben immer ausgezeichnet hat. Sowohl Herold als auch Langela und Schöder waren mit Herzblut dabei und haben immer versucht für die Eintracht/Löwen/Lions das beste herauszuholen.
Dazwischen habe es die Phasen mit "dem Gürtel" und Schneider, in denen es fast bzw. tatsächlich an die Wand gefahren wurde. Beide hatten kein wirkliches Interesse am Eishockey in Frankfurt.
Dasselebe unterstelle ich den seit ein paar Jahren handelnden Personnen in Kassel auch, Eishockey ist für sie Mittel zum Zweck.
Auch bei Krämer habe ich eigentlich das Gefühl/die Hoffnung das im das Eishockey wirklich am Herzen liegt(bei Bresagk sowieso - aber er ist ja noch Stiller Teilhaber), verbunden mit einer ihm auch nicht abuzsprechenden betriebswirtschaftlichen Kompetenz und Cherno sind wir auch hier ganz anders aufgestellt als die Huskies und von daher geefühlt trotz einer dritten OL Saison in einem ruhigen Fahrwasser.
@jupp kompalla: das geld wird nicht von der Arge bezahlt sondern von der Bundesagentur für Arbeit. Das Insolvenzgeld wird für einen Zeitraum von maximal drei Monaten gezahlt. Seit 1. Januar 2004 ist das Insolvenzgeld in der Höhe begrenzt. Das der Berechnung des Insolvenzgeldes zugrunde liegende Bruttoarbeitsentgelt wird durch die monatliche Beitragsbemessungsgrenze der Arbeitslosenversicherung begrenzt. Also keine 60%, sondern max 5200 brutto pro monat....oder sehe ich dies falsch?
edit: jetzt ist es doch offiziell: Kassel ist pleite. Spannend wird die Frage ob die Hunde jetzt weiter in der Halle spielen dürfen. Sportlich - auch wenn sich Spieler jetzt für neue Vereine empfehlen - wird es jetzt noch dünner als vorher. Es war ja schon in der Ananasrunde absehbar das es einen 1/2 Klassenunterschied zwischen FFM und KAS gab. Mein Tipp: Das war es Kassel! Neubeginn in der OLW oder darunter. Find ich schade wegen den jetzt wohl ausfallenden Derbies in der DEL 2. Auf der anderen Seite: auch sehr viel davon ist selbstverschuldet. Ich bin schon gespannt was für weitere Pleitenews wird bald hören dürfen - das Sommertheater ist ja nicht mehr weit entfernt.
Ich meine dies nicht gehässig: man sollte Brad Miller ein Denkmal in Bad Nauheim setzen - ob wir noch ein Jahr in der OLW überlebt hätten - ob mit Kurz oder Ortwein - darf gewaltig bezweifelt werden.
für die vielen Fans bitter...einfach nur sehr bitter!
Ist doch klar, dass die Fans immer wie Lemminge einer neuen Führung nachlaufen, sie wollen Ihren Verein sehen.
Ist in Dortmund das gleiche, wir hoffen auch, dass es mit der neuen Führung weitergeht/gutgeht. Haben für die NRW-Liga einen guten Zuschauerschnitt (natürlich nicht mit FFM zu vergleichen) Hauptsache Eishockey....(fast) schon egal, welche Liga!
ZitatDer Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens hat zunächst keine unmittelbaren Auswirkungen auf den Spielbetrieb der Kassel Huskies in der Oberliga. Während in der DEL sowie der DEL 2 der Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gleichbedeutend mit dem Entzug der Lizenz und einem Zwangsabstieg ist, so ist dies in der Oberliga nicht der Fall, sodass die Verantwortlichen der KEBG vorbehaltlich der Entscheidung des Insolvenzverwalters davon ausgehen, dass der Spielbetrieb ohne Einschränkungen weitergeführt wird.
Kann mir jemand sagen wie das dann mit Herrn Kimm läuft? Er war ja nicht bereit die Miete zu reduzieren (was sein gutes Recht ist). Wenn die Huskies aber insolvent sind und die Miete nicht (komplett) zahlen können, kann Kimm doch der KEBG doch die weitere Nutzung der Halle untersagen?
Some people just need a high-five. In the face. With a chair.
Traurig, Traurig für die Fans aus Kassel und auch für das hessische Eishockey - Kimm, Rossing und wie sie alle heißen, hat das Kassler Eishockey nicht verdient. Wieder mal ein Neubeginn - man darf gespannt sein, wer diesmal vor sich hin dilettiert und in welcher Liga.
"Nach dem Insolvenzantrag der KEBG haben sich die Kassel Huskies an die Fans gewandet. “Wir wollen eine Trotzreaktion zeigen und beweisen, dass wir leben und weiter kämpfen. Dafür brauchen wir die Unterstützung der Zuschauer. Jetzt müssen alle zusammenrücken, nur gemeinsam können wir es schaffen”, sagt Trainer Jürgen Rumrich.Kapitän Manuel Klinge bekräftigt: “Es ist eine schwierige Situation, gerade, weil jetzt auch die wichtigen Spiele am Wochenende und in der nächsten Runde anstehen. Aber wir wollen ein Zeichen setzen. Und es kann nur von Vorteil sein, wenn die Fans uns unterstützen.”"
Klar schleppt nur als weiter schön eure Euros in die Halle. Irgendeiner freut sich über die Spende.
Kann der was? Hat der nen Ring?
Bronzemedaillengewinner Internationale Schweizer POND Hockey Meisterschaften 2021 Bronzemedaillengewinner Internationale Bayerische POND Hockey Meisterschaften 2023
Jetzt zeigt sich auch, ob die Herren Spieler, die ja überwiegend aus dem eigenen Nachwuchs stammen oder aber aus Liebe zur Region, zum Verein in Kassel spielen, sich den Hintern für ihre Liebe aufreißen und versuchen, wenigstens sportlich den Erfolg zurückzubringen. Zu wünschen wäre es Kassel. Ich denke nur der Aufstieg könnte noch eine Wende bringen.
Was zu vermuten war ist also eingetreten... Schlimm für alle Fans aus Kassel, schlimm für alle, die sich beim Neuanfang den Arsch aufgerissen haben und vor allem schlimm für einen Traditionsverein, dessen Neuanfang wohl nur ein Gang vom Regen in die Traufe war. Selbst bei einer sportlichen Qualifikation bleibt denke ich fraglich, ob die DEL2 einen wirtschaftlich derart desolat aufgestellten Verein in den eigenen Reihen begrüßen will. Außerdem wird es - bei einem zu erwartenden Zuschauereinbruch und damit auch wesentlich niedrigerer Unterstützung zu Hause wie auswärts - auch sportlich schwierig, den Aufstieg zu stemmen.
Lebt denn der Eissport in Assel noch? JAAAA er lebt noch....
Hoffentlich sind wir diesen Schandfleck des deutschen Eishockeys bald los. Von der peinlichen Geschäftsführung bis hin zu den unterbelichteten Fans. Kein Mitleid, keine Träne!
Zitat von bentiya im Beitrag #3497Lebt denn der Eissport in Assel noch? JAAAA er lebt noch.... Hoffentlich sind wir diesen Schandfleck des deutschen Eishockeys bald los. Von der peinlichen Geschäftsführung bis hin zu den unterbelichteten Fans. Kein Mitleid, keine Träne!
Bei aller Rivalität, aber sowas gehört sich einfach nicht! Ich fände es schade, keine Derbies mehr gegen die Schlittenhunde zu haben. Ich bin in deren Halle noch nie angepöbelt noch von deren Fans in unserer Halle irgendwie beleidigt worden. Die Ausnahmen gibt es sicher immer, aber hier stehen die Fans gerade vor einem Scherbenhaufen und solche Kommentare sind wenig hilfreich... Die Leidtragenden sind jetzt die, die nichts dafür können.
Sicher war es vorherzusehen, aber als Fan hat man doch nur begrenzte Mittel, etwas an der Situation zu ändern.
Aber es sind nur einige wenige verwirrte Schreiberlinge, "ich" jedenfalls schließe mich den Worten des Herrn Krämer an! Wäre doch SUPER, wenn es in Kassel irgendwie weiter gehen könnte und beide Clube kommende Saison in der DEL2 an den Start gehen!
🦈 & 🦁 Kölner Haie & Löwen Frankfurt ... mehr Hobby braucht man nicht! 🦈 & 🦁