Zitat von Schwede im Beitrag RE: Der LF-Fanartikel ThreadPasst nicht ganz hier rein, aber meine Frage als ich gerade bei uns am schwarzen Brett vorbei ging: Gibt es von Seiten der Löwen Spielpläne, die die nächsten paar Spiele inkl. Termine zeigen und halbwegs vorzeigbar aussehen? Am besten wären sie, wenn man sie in A4 Größe drucken könnte und dann am schwarzen Brett von Firmen aushängen kann.
Ich war nämlich gerade halbwegs schockiert, als ich bei und vor der Kantine ein "Eishockey LIVE" Plakat von Bad Nauheim sah, was recht gut aussah. Da ich aber in Frankfurt arbeite, gab mir das etwas zu denken...
Nach Beendigung der Hauptrunde – und kurz vor Beginn der Endrunde – ist es ja eigentlich wieder an der Zeit, ein paar interessante und ein paar unsinnige Stats zu den Löwen Frankfurt rauszukramen. ;)
18 Spiele, 18 Siege, 53 von 54 möglichen Punkten – im Schnitt 2,94 Punkte pro Partie und eine Torbilanz von 165:35 (durchschnittlich wurde jede Partie mit 9,2:1,9 gewonnen). Damit ist Tim Kehler aktuell der erfolgreichste Trainer in der Frankfurter Eishockey-Geschichte.
Im Schnitt kassierten die Löwen in den 18 Partien der Hauptrunde 12,61 Strafminuten. Eine Spieldauer-Diszi gab es für Manuel Neumann, 10er kassierten jeweils Chris Stanley (2x), Nils Liesegang, David Cespiva und auch wieder Manuel Neumann. Für den Gegner gab es durchschnittlich 11,67 Strafminuten.
Die 18 Partien wurden von 12 verschiedenen Referees geleitet; alleine fünfmal war Kubiak auf dem Eis, dazu je zweimal Hoppe und Hurtik.
Zehnmal spielten die Löwen an einem Sonntag (84:21 Tore), achtmal an einem Freitag (81:14 Tore).
In den 18 Partien gab es 17 verschiedene Ergebnisse; lediglich einen 5:4-Sieg gab es zweimal. Der höchste Sieg war ein 21:0 in Neuss. Ohne Gegentor blieben die Löwen in drei Begegnungen. Sechs Spiele endeten mit einem zweistelligen Erfolg.
In den ersten 20 Minuten lautet die Trefferbilanz 53:9, im Mittelabschnitt 50:12 und im letzten Drittel 61:14. Hinzu kommt noch ein Overtime-Tor von Lanny Gare in Duisburg.
In den ersten fünf Minuten einer Partie kommen die Löwen auf eine Torbilanz von 16:1. Nicht so gut läuft es dagegen in den ersten fünf Minuten des zweiten Drittels – hier steht eine Bilanz von 9:6 zu Buche.
Von den 165 Treffern wurden 128 bei gleicher Spieleranzahl erzielt. Hinzu kommen 29 Powerplay-Tore (einmal mit zwei Spielern mehr auf dem Eis), ein Penalty sowie 7 Shorthander. Bei den Gegentoren traf der Gegner 21mal bei gleicher Spieleranzahl und 14mal in Überzahl (einmal davon mit zwei Mann mehr).
29 Powerplay-Tore in 61 Situationen – insgesamt spielten die Löwen 88:04 Minuten in nummerischer Überlegenheit und kommen dabei auf eine überragende Erfolgsquote von 47,54 Prozent. In Unterzahl standen die Löwen insgesamt 109:50 Minuten auf dem Eis und kassierten dabei 14 Gegentreffer in 63 Situationen – eine ausbaufähige Quote von 77,78 Prozent.
Lediglich dreimal gerieten die Löwen in den 18 Partien der Hauptrunde mit 0:1 in Rückstand. In 15 Partien ging es mit einer Führung in die erste Pause. Nach dem zweiten Drittel lagen die Löwen sogar in 17 von 18 Begegnungen in Front.
Topscorer ist Nils Liesegang mit 15 Treffern und 36 Vorlagen. Bester Torschütze ist Chris Stanley mit 28 Toren in 18 Begegnungen. Alle 20 Feldspieler konnten sich in die Torschützenliste eintragen.
Die meisten Game-Winning-Goals erzielte Lanny Gare (4). An acht Gamewinnern war Nils Liesegang beteiligt (3 selber erzielt, 5 vorbereitet).
Chris Stanley steigert sich kontinuierlich – im ersten Abschnitt erzielte er 6 Treffer, im zweiten dann 10 und im letzten sogar 12. Marc Wittfoth schoss sieben seiner zehn Tore im letzten Drittel.
Insgesamt 983 Schüsse gaben die Löwen auf den gegnerischen Kasten ab und trafen dabei 165mal – eine Trefferquote von 16,79 Prozent. Mit 28 Toren bei 95 Torschüssen ist Chris Stanley hier mit 29,47 Prozent Erfolgsquote am treffsichersten.
Die beste Plusminus-Bilanz hat Márton Vas mit einem Wert von +47, gefolgt von Marc Wittfoth mit +43.
Braeden Johnson kommt auf 522 Minuten in 9 Einsätzen, eine Fangquote von 92,20 Prozent (16 Treffer bei 205 Schüssen) und einen Gegentorschnitt von 1,84. Björn Linda stand in 10 Partien für 540 Minuten auf dem Eis, kassierte 19 Treffer bei 203 Schüssen (90,64 Prozent Fangquote) und hat damit einen Schnitt von 2,04 Gegentoren pro Partie.
Bereits dreimal wurde eine Strafzeit von Nils Liesegang mit einem Gegentreffer bestraft – und das bei lediglich fünf Strafen insgesamt. Bei Strafen von Nico Opree und David Cespiva gab es auch bereits jeweils zwei Powerplay-Tore des Gegners.
Alle 18 Partien absolvierten Tim Ansink, David Cespiva, Lanny Gare, Nils Liesegang, Norman Martens, Nico Opree, Pascal Schoofs, Chris Stanley, Màrton Vas, Christian Wichert und Marc Wittfoth – immerhin 11 Spieler des Kaders.
Eine herausragende Bully-Bilanz hat Chris Stanley mit 76,83 Prozent – 189 gewonnene und 57 verlorene Bullies. Insgesamt spielten die Löwen 1217 Bullies und gewannen davon 806 – eine Quote von 66,23 Prozent.
Bester Scorer des Gegners ist der Duisburger Joel Keussen, der zwar keinen Treffer gegen die Löwen erzielte, aber dafür fünf Stück vorbereitete. Bester Torschütze ist der Ratinger Jan Nekvinda, der dreimal ins Frankfurter Tor traf.
jus vielen fank fur die gusammenfassung dS ist gar nicht hoch henug einzuschaetzen wenn man bedenkt welche arbeit du spiel fur spiel vor ort invesgierst
Zitat von OFC im Beitrag #157jus vielen fank fur die gusammenfassung dS ist gar nicht hoch henug einzuschaetzen wenn man bedenkt welche arbeit du spiel fur spiel vor ort invesgierst
vielen dank umd gruesse on meonem smartphone
Der Dank ist berechtigt und völlig angebracht. Aber wenn Du Dir bei Deinem Dank nicht mal die Zeit nehmen kannst, richtig zu schreiben, dann belass es doch einfach beim Klick auf den Danke Knopf oder gib Jens demnächst ein Bier aus und sags ihm persönlich.
Deine (Not-so)Smart-phone postings sind echt grausam!
btt: Coole Auswertung Jens!
Some people just need a high-five. In the face. With a chair.
liebwr rasta in dwr app gibt es keine buttons aberdu hast die absicht meines posts ja verstanden vin dahwr kann es nicht so schlimm gewesen sein smarte gruesse liebes rastalein dei. ofc
hi rasta bei deinem zweiten punkt muss ich widersprechen. ansonsten bin ich aber voll auf deiner linie. und ich freue mich dass ofc das wort ist das du in dem post am klarsten artikulierst. darauf laesst sich wirklich aufbauen. aus dir wird noch mehr! liebe gruesse vom.ofc
Omgfc: welch herrliches buchstabenspiel... Das ist nicht vertippt und wenn gut, das erste Schmunzeln des Tages. @OFC: ich helfe dir gerne dein Smartphone anders einzustellen. Was für ein Modell ist es denn?
Sodele, die Stats der letzten beiden Partien gegen Herne und in Kassel sind jetzt online auf www.lions-archiv.de. Vielen Dank an Paddy, Mathis, Michi, Markus und seinen Kumpel sowie an Timo, die mich am vergangenen Wochenende perfekt vertreten bzw. unterstützt haben !
... mal wieder ein paar Statistiken zur aktuellen Saison.
- Der nächste Scorerpunkt von Nils Liesegang wird Nummer 200. Aktuell kommt "Liese" auf 199 Punkte (52 Tore, 147 Vorlagen).
- Vier Spieler haben in der Oberliga-Geschichte der Löwen Frankfurt bislang mehr als 100 Punkte geholt. Neben Liesegang sind das Patrick Schmid (130), Roland Mayr (117) und Sven Breiter (104). Pascal Schoofs hat derzeit 96 Punkte auf dem Konto und wird die 100 sicherlich in absehbarer Zeit erreichen.
- Marc Schaub hat in Herne seinen 50. Scorerpunkt für die Löwen verbucht (25 Tore, 25 Vorlagen).
- An der Spitze der Oberliga-Torschützen der Löwen stehen mit jeweils 52 Treffern Nils Liesegang, Patrick Schmid und Roland Mayr.
- Die meisten Oberliga-Partien für Frankfurt kann Ex-Löwe Thomas Schenkel mit 89 vorweisen, gefolgt von Pascal Schoofs mit 81 und Roland Mayr mit 77 Einsätzen. Patrick Schmid und Nils Liesegang bestreiten beide ihr 75. Spiel für die Löwen.
- Bislang bestritten die Löwen 122 Oberliga-Partien in seit 2011 - davon konnten 94 gewonnen werden (und 28 gingen verloren). Die Torbilanz ist mit 859:277 deutlich positiv und ergibt einen Schnitt von 7,0:2,3 pro Partie.
- Am heimischen Ratsweg traten die Löwen in der Oberliga bislang 60mal an. 49 Spiele endeten dabei mit einem Frankfurter 3-Punkte-Sieg.
- Im ersten Drittel ging es in der Oberliga gegen Kassel mit 20:19 Toren relativ ausgeglichen zu. Den zweiten Abschnitt beherrschten die Löwen mit 27:18 Treffern, in den letzten 20 Minuten haben die Huskies mit 10:15 Toren die Nase vorn. Dabei erzielten die Löwen in 10 von 17 Partien keinen Treffer gegen Kassel !
- Zehnmal in 17 Fällen gingen die Löwen gegen Kassel mit 1:0 in Führung - zum Sieg reichte das in 5 Fällen. Erzielte Kassel den ersten Treffer, konnte das Spiel in 3 von 7 Fällen noch gedreht werden.
- Bester Frankfurter Scorer (und auch Torschütze) gegen Kassel ist Lanny Gare mit 12 Punkten (7 Tore, 5 VOrlagen). Nils Liesegang folgt mit 3 Toren und 7 Assists.
- Christian Wichert gelang in Herne am Dienstag ein Hattrick - bereits der 13. Löwen-Hattrick in dieser Saison. Das Kunststück gelang Chris Stanley bereits fünf- und Marc Schaub bereits viermal in dieser Spielzeit.
- Bester Scorer der Huskies gegen die Löwen ist Manuel Klinge, der 11 Treffer selber erzielte und 13 weitere vorbereitet. Aus dem aktuellen Kader ist auch Michael Christ mit 7 Toren und 11 Vorlagen immer sehr erfolgreich.
Da ist irgendein Fehler drinne. Wir haben in 10 von 17 Spielen gg Kassel kein Tor erzielt? Gingen aber zehn mal in Führung und konnten aber noch drei der anderen Spiele drehen? Damit müssen wir mal mindestens in 13 Spielen ein Tor erzielt haben!
cu Highty
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Zitat von Highty67 im Beitrag #168Da ist irgendein Fehler drinne. Wir haben in 10 von 17 Spielen gg Kassel kein Tor erzielt? Gingen zehn mal in Führung (das wären dann die zehn Spiele mit Tor?) und konnten aber noch drei der anderen Spiele drehen? Und das ohne Tor?!
Die Aussage bezieht sich auf das letzte Drittel.
Zitatin den letzten 20 Minuten haben die Huskies mit 10:15 Toren die Nase vorn. Dabei erzielten die Löwen in 10 von 17 Partien keinen Treffer gegen Kassel !
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