Als Antwort auf diese Frage: Stichnoth will nicht wieder ganz unten anfangen, wie es den Regeln entspräche. Gleichzeitig hat man in Hannover nicht das Geld um in einer Liga unter professionellen Bedingungen anzutreten (ich vermute es gäbe schon Probleme bei der Lizenzierung - während die Amateure vom DEB schon ganz andere Pleitekandidaten lizenziert haben). Viola, der DEB hat einen treuen "Kirchgänger" namens Stichnoth. Und der DEB seinerseits ist derzeit gern bereit Zugeständnisse zu machen, wenn man nur einen weiteren Helfer zum Wasserschöpfen ins leckgeschlagene DEB-Boot bekommt.
Inaktiv - so lange keine kompetente Forenleitung und vernünftige Diskutanten vorhanden sind.
Danke noch für die Bestätigung der Inkompetenz der Forenleitung.
Allen hiesigen Flache-Erde-Geozentrikern ins Stammbuch geschrieben: Ich widerrufe nichts – und sie bewegt sich doch!
PS: So oder so kann ich hier schreiben, wenn ich denn will.
Geschäftsführer Volker Schnabel verlässt die Steelers
Die Bietigheim Steelers und ihr Geschäftsführer Volker Schnabel gehen nach sechs Jahren der erfolgreichen Zusammenarbeit getrennte Wege. Der 55-jährige Diplomkaufmann verzichtete aus privaten Gründen auf die Verlängerung seines im Sommer auslaufenden Vertrages und wird dem amtierenden Zweitligameister bis zur Nachbesetzung der Geschäftsführerposition beratend zur Seite stehen.
Volker Schnabel begann im August 2007 seine Tätigkeit bei den Bietigheim Steelers. Als eine seiner ersten Tätigkeiten lagerte er den Profispielbetrieb des SC Bietigheim-Bissingen Steelers e.V. in eine eigenständige GmbH aus, deren Geschäftsführung er ab Januar 2008 bis zum heutigen Tag übernahm. In seiner Amtszeit erlebten die Bietigheim Steelers den erfolgreichsten Teil ihrer Klubgeschichte. Zwei Mal konnte sich der dreifache Familienvater über den Gewinn der deutschen Zweitligameisterschaft und des DEB Pokals freuen. „Ich blicke gerne auf die spannenden sechs Jahre hier in Bietigheim zurück, die weitaus mehr als nur ein Job waren. Mit den Steelers verbinde ich viele private Freundschaften, mein Sohn hat hier in der Jugend gespielt und natürlich werde ich weiter als Mitglied und Besucher bei den Heimspielen der Steelers mit der Mannschaft Siege und Niederlagen miterleben. Privat werde ich aber meinen Lebensmittelpunkt im Sommer verlagern, weswegen ich mich schweren Herzens zu diesem Schritt entschieden habe.“ so Volker Schnabel über seine Zeit bei den Steelers.
Neben den sportlichen Erfolgen begleitete der scheidende Geschäftsführer den Bau der neuen EgeTrans Arena von Seiten der Bietigheim Steelers und sorgte mit seinem Engagement maßgeblich dafür, dass das Qualifikationsturnier der olympischen Winterspiele „Sotschi 2014“ am Standort Bietigheim-Bissingen ausgetragen wurde. Bis zum Ende seines Vertrages wird sich Volker Schnabel noch mit dem Profikader der neuen Saison, dem Vorbereitungsprogramm sowie dem Lizenzierungsverfahren zur Saison 2013/2014 beschäftigen.
Steelers-Aufsichtsratsvorsitzender Gerhard Kaufmann: „Wir verstehen und akzeptieren die persönliche Entscheidung von Volker Schnabel. Im Namen des Aufsichtsrats möchte ich mich bei ihm für seine Arbeit in den vergangenen Jahren bedanken und wünsche ihm auf seinem weiteren Weg alles Gute.“
Die Bietigheim Steelers wollen nun schnellstmöglich die Position des Geschäftsführers neu besetzen.
Könnte man bitte beim Einstellen der Meldungen, solche demagogischen Überschriften wie "Eine sachliche Analyse der Konzepte..." zumindest kurz kommentieren?
...bevor noch jemand in der Eile darauf hereinfällt und die DEB-Propaganda tatsächlich für eine sachliche Analyse hält.
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Zitat von HCEKV im Beitrag #1866Könnte man bitte beim Einstellen der Meldungen, solche demagogischen Überschriften wie "Eine sachliche Analyse der Konzepte..." zumindest kurz kommentieren?
...bevor noch jemand in der Eile darauf hereinfällt und die DEB-Propaganda tatsächlich für eine sachliche Analyse hält.
hab ich doch schon gestern im pressefred kommentiert
Allerdings wer in der Eile nur hier liest und dann den verlinkten Text wiederum schnell überfliegt, der könnte - nicht gleich vorgewarnt - in die Irre geführt werden.
Lustig finde ich übrigens die Überschrift "Keine Geschlossenheit – SC Riessersee distanziert sich von Meldungen der Zweitligisten" - wer von Anfang an nicht dabei war braucht auch nicht vorzugaukeln, dass es keine Geschlossenheit der willigen Standorte gäbe.
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Die Verdrehungen hinsichtlich der derzeitigen Situation durch Herrn Uwe Harnos, die von dem sich langsam zum DEB-Chefpropagandisten bei hockeyweb entwickelnden Richard J. Flohr in die Öffentlichkeit getragen werden, gehen weiter.
1. Zu den „Statuten“:
In dem hockeyweb-Artikel (http://www.hockeyweb.de/2bundesliga/nach...tehen-im-regen/) stimmt, dass in den „Statuten des DEB“, der Satzung des DEB nicht ausdrücklich/explizit steht, dass die ESBG die 2. Liga betreibt. Der Satzungs-/Spielordnungsersteller hat die Regelungen hierzu entweder bewusst oder unbewusst vage gehalten.
In der Spielordnung des DEB, die nach § 1 Nr 5.1 e der DEB-Satzung Teil der DEB-Satzung ist, steht allerdings: Art 1 Nr 3 SpielO: Der ESBG untersteht der gesamte Seniorenspielverkehr ihrer – gleich in welcher Rechtsform organisierten – Clubs. Art 1 Nr 5 SpielO: ... wenngleich der DEB seinen Seniorenspielbetrieb in die ESBG ausgegliedert hat ... (Art 50 Nr 1 SpielO: Seniorenspieler sind Spieler, die vor dem Kalenderjahr, in dem die Wettkampf-Saison beginnt, das 20. Lebensjahr schon vollendet haben.)
Das heißt: Nun darf man sich fragen welche Liga bzw welche Ligen mit dem „Seniorenspielverkehr/-betrieb“ gemeint sind (btw: warum wurden hier innerhalb des gleichen Artikels zwei verschiedene Bezeichnungen gewählt? besteht tatsächlich ein Unterschied? oder hat der Satzungsersteller geschlampt? lässt dies Rückschlüsse auf die nicht erfolgte Bezeichnung der Liga zu?). Aber: Durch die nicht erfolgte Benennung der Liga könnte die ESGB-2. Liga unter jedem erdenklichen Namen, unter jeder Firma an den Start gehen – und so auch als „DEL2“ (wenn auch mglw nicht in Form der DEL2-Gesellschaft). Bevor jemand einzig und allein auf die Worte „ihrer [...] Clubs“ abstellt: Ja, es gibt derzeit auch weiterhin ESBG-„Clubs“ - auch wenn nicht alle ESBG-„Clubs“ der ESBG treu sind.
2. Zu dem unpassenden Wohnungsmieten-Beispiel des Herrn Uwe Harnos:
Herr Uwe Harnos meint, dass das folgende Beispiel – nach den Worten Richard J. Flohrs - den Sachverhalt verdeutlicht: „Wer den Mietvertrag seiner Wohnung kündigt und zudem seine Miete nicht zahlt, hat auch keinen Anspruch darauf, einen neuen Vertrag zu veränderten Konditionen mit dem Vermieter zu schließen und darf sich nicht wundern, die Wohnung zum Kündigungstermin verlassen zu müssen.“
Das verdeutlicht mir lediglich wie falsch der (noch) DEB-Präsident die Situation einschätzt. Er bezieht zwar den Kooperationsvertrag als Mietvertrag in das Beispiel ein, jedoch vergisst er eben die weiterhin gültige DEB-Satzung in das Beispiel einzuflechten.
Die Umstände korrekt auf eine Situation bzgl einer Wohnung übertragen, wäre die Satzung mit einem Grundbuch gleichzusetzen, in dem ein Wohnrecht hinsichtlich dieser Wohnung eingetragen ist. Und Eigentümer und Wohnberechtigter sind nun gehalten eine Hausordnung und eine Regelung hinsichtlich der Nebenkosten zu finden. Nur weil der Wohnberechtigte (möglicherweise aus guten Gründen) die Zahlung der Nebenkosten noch nicht frei gegeben hat und derzeit eine Einigung über die Hausordnung wegen des Verhaltens des Eigentümers nicht zustande kommt, kann der Eigentümer den Wohnberechtigten dann eben gerade nicht einfach auf die Straße setzen.
Any questions left?
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Gewissen Leuten ist es allem Anschein nach schon ohne WEG und Wohnungsbaugenossenschaften zu kompliziert, die hängen noch am Grundbeispiel Mietverhältnis fest.
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