Hast du keine Möglichkeit ein Spiel von HC Kladno zu sehen ? Jagr spielt für seinen Verein um fit für ein mögliches NHL Angebot zu bleiben. So oft wird man den alten Herren auch nicht mehr sehen!
Ich selbst "punkte" am Sonntag in WSW bei ihrem ersten Heimspiel gegen Freiburg, da ich "in der Nähe" bin
Es wird sogar spekuliert das Jagr, sollte er kein Angebot mehr bekommen, seine Karriere in Kladno beenden wird und vielleicht noch 1-2 Jahre dort spielen wird. Wäre schon geil, wenn er wirklich am 23. auflaufen würde.
Auch absolut cool, dass ich mir mit Chomutov den aktuellen Tabellenführer (3 Spiele 3 Siege) ausgesucht habe.
Und weil es gerade so gut läuft geht's am 06.02. wieder nach Chomutov gegen Litvinov, am 07.02. nach Kadan (2.Liga) und am 08.02. nach Litvinov gegen Jihlava. Alle 3 Städte liegen in einem Umkreis von 50km.
Wer nicht jeden Tag etwas für seine Gesundheit aufbringt, muss eines Tages sehr viel Zeit für die Krankheit opfern.
Schade - sind Ende Oktober für eine Woche in Abu Dhabi, aber in dieser Zeit gibt es dort leider keine EHL-Spiele. Nur 2x Dubai (da war ich schon) und 1x Al Ain (ca. 170 km entfernt). Das wird dann wohl ein Urlaub ohne Icehopping ... Jammern auf hohem Niveau ...
Dann noch einmal einen Kurztripp nachgelegt. Am 29.10. geht es wieder nach Chomutov gegen den Meister aus Brünn (denn man übrigens Sonntag auswärts n.P. geschlagen hat) und einen Tag drauf geht es dann nach Budweis (2. Liga).
Evtl. mal schauen ob sich in den PO eine gute Konstellation mit FR, SO und DI für die Extraliga und SA und MO für die 2. Liga ergibt. Wird sich natürlich auch mit den PO hier überschneiden, abwarten wie es passt.
Wer nicht jeden Tag etwas für seine Gesundheit aufbringt, muss eines Tages sehr viel Zeit für die Krankheit opfern.
Meine erste Reise nach Osteuropa, abgesehen von 2 Besuchen in Karlovy Vary, wobei einer davon schon ca. 20 Jahre zurück liegt. Die Zugreise führt von Frankfurt über Nürnberg nach Cheb und von dort zum ersten Zwischenstopp in Chomutov. Die Reise verlief absolut planmäßig und ohne Zwischenfälle. Die 50 Minuten Wartezeit in Cheb hatte ich dazu genutzt um mich mit Tschechien Kronen einzudecken. Dabei hatte mich der deutschsprechende Mann vor „Rumänen“ im Bahnhof Chomutov gewarnt und ich solle deshalb meine Geldbörse in einer Tasche – am Körper - mit Reißverschluss unterbringen. Das geht ja gut los, dachte ich so für mich. Gut, gesagt getan. Als ich am Bahnhof in Chomutov mesto ankam war von „Rumänen“ weit und breit nichts zu sehen. Mein Smartphone führt mich zielsicher nach knapp 1,2KM zum Hotel Arena, welches sich zusammen in einem Areal mit der SD Arena, dem Fußballstadion und einem Kino befindet und keine 100 Meter von der SD Arena entfernt liegt. Zum Besuch eines Hockeyspiels absolut perfekt!
Da ich noch gut 5 Stunden Zeit bis zum Beginn des Spiels Chomutov gegen Vitkovice hatte und das Wetter entsprechend gut war bin ich noch gemütlich ins Stadtzentrum gelaufen (ca. 15-20 Minuten). Vorher hatte ich mich über Google Maps bereits schlau gemacht was und wo es da was zu sehen gab. Auf dem Weg hatte man jetzt nicht zwingend den Eindruck das man sich im „Ostblock“ befindet. Der Weg führte an einem riesigen Kaufland vorbei und die Bausubstanz der Häuser/Gebäude war bis auf wenige Ausnahme absolut in Ordnung. Der Marktplatz selbst absolut sehenswert und man sollte diesen bei einem Besuch definitiv anlaufen.
Im Stadion angekommen war ich leicht verwundert, da 45 Minuten vor Spielbeginn kaum Zuschauer in der Halle waren. Gut, einige standen noch draußen vor der Halle an diversen Ess- und Trinkbuden. Ich fragte mich trotzdem wo denn die rund 4000 Zuschauer sind, die die letzten Spiele der Piraten besuchte hatten. So 15 Minuten vor Spielbeginn füllte sich die Halle doch und dem Spiel folgten 4445 Zuschauer. Das Spiel selbst empfand ich als unglaublich schnell, es wurde sehr viel gepasst – teilweise harte und schnelle Pässe – und die Spieler waren insgesamt deutlich schneller unterwegs als in der DEL. Aufgrund des schnellen Passspiels unterliefen beiden Teams diverse Abspielfehler was dem jeweiligen anderen Team dann natürlich sofort selbst Möglichkeiten in der Offensive eröffnete. So entwickelte sich eine munteres Spielchen. „Leider“ erwischten beide Torhüter eine Sahnetag, sodass es nach 60 Minuten 1-1 stand. In der Verlängerung (3-3) versuchten beide Teams schnell zum Abschluss zu kommen. Den Lucky punch setzten dann gut 2 Minuten vor Ablauf der Verlängerung die Gäste aus Vitkovice.
Zurück im Hotel entschloss ich mich noch zu einem Besuch im Restaurant Hotel Arena. Als ich da so saß kamen auf einmal 7 Spieler der Piraten aus Chomotuv ins Restaurant und setzten sich an den Nebentisch. Leider war der Trainer Vladimír Růžička nicht darunter, denn von ihm hätte ich mir gerne ein Autogramm abgeholt. Das Hotel Arena ist ein 3-Sterne Hotel, welches aber absolut TOP ist. Das Zimmer selbst zwar relativ klein, aber mit 2 Betten, 2 Stühlen einem kleinen Tisch und einem Schrank ausgestattet. Am Bett gibt es auch gar nichts zu meckern, sauber und die Matratze sehr gut. Auch das Badezimmer in einem sehr sehr guten Zustand. Essen im Hotel auch gut. Während meines Aufenthalt in Chomutov habe ich mich absolut sicher gefühlt und habe von den „Rumänen“ nichts gesehen. Der Reisebericht nach Kladno und Bilder dazu folgen die Tage. Bilder zu Chomutov kann man sich unter folgendem Link anschauen:
Los ging es gegen 12 Uhr von Chomutov Richtung Kladno mit einmal Umsteigen in Luzna u Rakovnika. Geplante Ankunftszeit in Kladno war 14:15 Uhr. Spielbeginn in der CEZ Arena war 16 Uhr. Die Fahrt begann problemlos. Umsteigezeit in Luzna hatte ich 4 Minuten. Alles ganz easy und pünktlich in Luzna angekommen. Auf der Fahrt dorthin hat man unterwegs doch schon mehrere heruntergekommene Bahnhofsgebäude gesehen. Hier fehlt ganz offensichtlich das nötige Geld um diese wieder in Schuss zu bringen. Vereinzelt wurde an welchen gearbeitet. In Luzna angekommen, war ich dann leicht irritiert. Der Zug hielt quasi auf „offener Strecke“. Es gab wie in Tschechien wohl üblich keinen Bahnsteig. An einer Stelle wurde Bretter ins Gleisbett gelegt, sodass man nicht durch den Schotter gehen musste um an den Zug zu gelangen. Man stieg aus und befand sich mitten auf den Gleisen. Gut, raus und rüber zum kleinen Bahnhofsgebäude um zu schauen, von welchem Gleis der Zug nach Kladno abfährt. Dummerweise war dieser Bahnhof personell nicht von der Bahn besetzt. Anzeigetafeln gab es auch nicht. Aber eine Durchsage. Allerdings in Tschechisch. Blöderweise fuhren zwei Züge nahezu zeitgleich in diesen Bahnhof ein. Ich zu einem der beiden Züge gestürzt und den Schaffner – die glücklicherweise alle bei halt mit aussteigen und den Zug anschließend wieder abzupfeifen – gefragt ob das der Zug nach Kladno ist? Volltreffer! Es war der richtige Zug.
In Kladno angekommen hatte ich ebenfalls Glück das ich den Bus 605 der um 14:17 Uhr abfährt noch erwischen konnte und so bis zur Endstation „Aquapark“ mitfahren konnte. 100 Meter vom Aquapark befand sich mein 4 Sterne Sport-Hotel. Die Busfahrt dahin machte schon deutlich das Kladno in keinem so guten Zustand wie Chomutov ist. Viele Löcher in den Straßen wurden notdürftig mit Teerkleksen geflickt. Dementsprechend holprig war die Fahrt. Im Hotel angekommen bekam ich die Chipkarte zum Zimmer 68 welches ich vorher schriftlich reserviert hatte. Natürlich war dieses Zimmer mit Bildern von Jagr ausgestattet. Jedes Zimmer in diesem Hotel ist einem/einer tschechischen Sportler-/in gewidmet. Nette Idee wie ich finde. Das Zimmer war größer als das in Chomutov und auch teurer. Die Nähe zu Prag (15 Km) lassen grüßen. Dennoch mit 50€ absolut in Ordnung. Auch hier gab es nix zu meckern: Zimmer, Bett und Badezimmer in einem 1A-Zustand. Wlan funktioniert auch perfekt – kostenfrei! Da ich nicht viel Zeit hatte, wurde der Rucksack in die Ecke gefeuert, kurz frisch gemacht und los ging es Richtung CEZ Arena. Der Weg dorthin war mehr als komisch! Ich, ja ich werde gleich die Heimateishalle meines Idols betreten. Je näher ich der Halle kam, umso mehr bekam ich weiche Knie. Dort angekommen, war ich erst einmal geschockt. Die Fassade der Halle ist in einem schlechten Zustand. Der Putz abgeflettert, rostbraune Streifen waren zu sehen und die Halle wirkte einfach total alt. Vom ersten Schock erholt ein Ticket gekauft und 45 Minuten vor Spielbeginn rein in den Tempel. Drinnen sah es dann zum Glück etwas besser aus! Die Sitzschalen alle recht neu und auch sehr bequem. Dennoch hingen auch innen an den Wänden diverse Leitungen einfach wie Girlanden an den Wänden herunter. Bei uns unvorstellbar! An der Decke hängen diverse Fahnen von verdienten ehemaligen Spielern und Jaromir Jagr war allgegenwärtig. Gefühlt jeder 2 Werbespot der auf dem Würfel gezeigt wurde, wurde mit ihm gedreht.
Zum Spiel braucht man nicht viel sagen. Kladno legte die ersten 10 Minuten los wie die Feuerwehr gegen völlig überfordert wirkende Gäste aus Usti nad Labem. Man vergab wirklich fünf sechs hochkarätige Chancen. Danach flachte das Spiel völlig ab. Kaum Spielzüge, kaum gelungen Aktionen auf beiden Seiten. Kladno ging dann aber doch irgendwie verdient mit 1-0 in Führung. Im letzten Drittel kamen die Gäste dann noch mehr oder weniger verdient zum Ausgleich. So ging es auch hier mit 1-1 in die Verlängerung. Hier war es dann die Heimmannschaft die das Tor zum 2-1 erzielte. Zwischendurch war ich immer mal wieder gedankenverloren und lies meine Blicke durch die Eishalle schweifen. Das ist also die Halle in der Jaromir Jagr seine Karriere begann, schoss es mir immer wieder durch den Kopf. Froh und glücklich zugleich verließ ich die Halle. Den Sieg der Ritter aus Kladno verfolgten 2045 Zuschauer. Zeit zu einem Besuch Richtung Zentrum hatte ich dann nicht mehr, da die Dämmerung schon gegen 19 Uhr einsetzte. Diesen Besuch hatte ich mir für den nächsten Tag vorgenommen. Dazu musste ich aber früh raus, da mein Bus zurück Richtung Bahnhof schon um 08:51 Uhr abfuhr. Als ich durch den Wecker um 06:30 Uhr aufwachte, hörte ich ein mir bekanntes Geräusch. Regen!! Egal, dachte ich mir und bin erst einmal ins Bad. Als ich dort fertig war hatte der Regen nachgelassen. Ich kämpfte mit mir ob ich mich trotzdem auf den Weg ins Zentrum machen sollte oder doch lieber einfach runter in den Frühstücksraum gehen sollte und gemütlich Teile des Buffets verdrücken sollte. Während ich so mit mir kämpfte hörte der Regen auf. Also ich um 07:45 Uhr los Richtung Zentrum (20 Minuten), 15 Minuten Bilder gemacht und wieder zurück zum Hotel, dort mein Gepäck geschnappt, ausgecheckt und los zum Bus der schon an der Haltestelle stand. Die Rückfahrt nach Chomutov verlief dann wieder problemlos, denn ich wusste ja was mich in Luzna erwartet. So fragte ich dort sofort denn Schaffner, der aud dem ankommenden Zug ausstieg, der mich dann in den vorderen Teil des Zuges schickte, da der Hintere unterwegs abgekoppelt und anschließend in eine andere Richtung fahren würde. An beiden Standorten hatte ich mir Pucks als Souvenir gekauft und mit auf die Heimreise genommen. Der Fanshop in Kladno war so klein, dass maximal 4 Leute da rein konnten. Kam einer raus konnte der Nächste rein. Völlig übermüdet und geschafft, aber glücklich(!) kam ich dann um 19:45 Uhr am Sonntag in Frankfurt an und war dann um 20:40 Uhr zu Hause auf dem Sofa.
Ich denke eine Reise nach Kladno werde ich noch einmal unternehmen, dann aber mit etwas mehr Zeit um mir mehr von der Stadt anzusehen. Kladno scheint eine verrückte Sportstadt zu sein. Direkt neben der Eishalle ist auch hier das Stadion des Fußballvereins SK Kladno, es gibt diverse Tennisplätze, eine 400m – Tartanbahn, Weitsprunganlage die der Öffenlichkeit von 08-20 Uhr zur Verfügung steht, einen Outdoor-Muckibuden-Platz mit diversen Geräten, ein 50m Wettkampfschwimmbecken, usw. Man sieht aber auch sehr deutlich, dass hier die Armut größer ist als in Chomutov. Deutlich mehr Häuser/Straßen sind in einem schlechten Zustand. Dennoch hatte ich auch hier nie das Gefühl auch nur irgendwie gefährdet zu sein. Unterm Strich war die Reise toll! Und schreit definitiv nach mehr. Ich habe neue (positive) Erfahrungen gesammelt. Auch, das hier bei uns in Deutschland zwar vieles zu verbessern ist, aber wir wirklich auf einem sehr hohen Niveau jammern. Falls jemand die Idee hat auch mit dem Zug nach Tschechien zu fahren, dann einfach über die Tschechische Bahn buchen! Das Ticket z. B. von Frankfurt nach Chomutov kostete nur 14€ und zurück den gleichen Preis noch einmal. Hat auch problemlos funktioniert wurde im RE von Cheb nach Nürnberg und auch im ICE von Nbg nach FFM kontrolliert. Alles ok! In Tschechien selbst unbedingt ein Zugticket kaufen. Es wird dort nach jedem Halt durch den Zug gegangen und kontrolliert. Ohne Ticket hast du keine Chance. Die Tickets sind aber nicht wirklich teuer. So hat mich die Fahrt von Chomutov nach Kladno 6€ gekostet.
Samstag früh geht es dann nach Karlovy Vary die mittlerweile Tabellenführer der 2.Liga sind und um 16 Uhr gegen Litomerice spielen.
War schon mal jemand in Bratislava? Ich überlege da evtl Ende Novemeber mal zu einem KHL-Spiel zu pilgern.......
Karlovy Vayry hat sich letztes Wochenende Dank der DB zerschlagen. In Würzburg wegen Personalfehldisposition 15 Minuten warten müssen. Anschließend RE nach Cheb in Nürnberg verpasst und statt 13:15 Uhr erst um 15:15 Uhr am Bahnhof in Karlovy Vary gewesen. Spielbeginn war schon um 16 Uhr. Mit ganz viel gehetze hätten wir es vielleicht bis 16:15 Uhr in die Arena geschafft. Hatte ich aber keine Lust drauf, da das Wetter noch dazu absolut TOP war. So, gab es einen gemütlichen Spaziergang durch KV inkl. Seilbahnfahrt. Wenn ich schon zum Hockey fahre, dann möchte ich das Spiel auch von Anfang bis Ende sehen. Kein Beinbruch, wird halt nachgeholt.
Am 20.10. geht's nach Chomutov. Hatte ich zwar schon als Ground aber Top-Halle, Top-Hotel direkt daneben und noch Top-Sport und ohne großes Umsteigen erreichbar. 28.10. ist Usti nad Labem gebucht, 29.10. wieder Chomutov und am 30.10. geht es nach Budweis.
Wer nicht jeden Tag etwas für seine Gesundheit aufbringt, muss eines Tages sehr viel Zeit für die Krankheit opfern.
Ja, beim historischen 2:0 Sieg des DEB Teams über Russland. Pressburg ist eine wirklich tolle Stadt! Nimm Dir Zeit hierfür.
Nach Amiens die beste WM. Und die Slovaken sind durch die Reihe pro Deutsch, im Gegensatz zu den Tschechen... (so meine persönliche Erfahrung).
Flug nach Wien. Zubringer hin hat unsere Begleitung einen Limousinenservice spendiert. Zurück auf der Donau mit 50 Sachen (Tragflächenboot), ohne Stau genauso schnell. Geheimtips: Im Brückenpfeiler ist oben ein Cafe, das WC muss man gesehen haben 😆 Es gibt eine Bar in einer ehemaligen Kirche.
Würde gern nochmal hin, den Wein von dort probieren. (Das hab ich leider erst auf dem Boot realisiert...)
Viele Grüße Frank "Deutscher Kulturbeauftragter" (Danke Horst K. )
Das Beste ist wer nie verlor, im Kampf des Lebens den Humor (Bankinschrift irgendwo im Allgäu)
Sodele Planung für die Novembertour steht. 17.11 Burgau 18.11 Lindenberg 19.11 Rankweil 20.11 Hohenems 21.11 Hard 22.11 Schruns
wären alle neu. Bissi Angst habe ich vor der Qualität der VEHL 4 Aber schlimmer als die WA-EL kann es eigentlich nicht werden, denn dort ist immerhin der eine Goalie ohne Schlittschuhe und mit Feldhockeyausrüstung aufgelaufen
Kann der was? Hat der nen Ring?
Bronzemedaillengewinner Internationale Schweizer POND Hockey Meisterschaften 2021 Bronzemedaillengewinner Internationale Bayerische POND Hockey Meisterschaften 2023
Hier nun meine Eindrücke von einer Reise nach Almaty in Kasachstan.
Almaty war bis 1997 Hauptstadt Kasachstans und trug in der Sowjetunion den Namen Alma-Ata. Für die etwas älteren Sportfans ist dieser Name untrennbar verbunden mit der Eisschnelllaufbahn Medeu, die sich auf 1700 Meter Höhe befindet. Das dortige offene Stadion fasst 12000 Zuschauer, wird aber nur noch ab und zu für Eishockeyspiele genutzt. Der Besuch eines Spiels dort ist selbst für hartgesottene Groundhopper ein einmaliges Erlebnis. Bedingt durch seine Größe wird dort nun überwiegend Bandy gespielt.
Vom 29.01.2017 bis zum 08.02.2017 fand in Almaty die 28. Winter-Universiade statt. Zu diesem Zweck wurden in der Stadt einige hochmoderne Sportstätten errichtet.
Die HALYK-Arena ist seitdem der Spielort für die in Almaty ansässigen Männermannschaften. Der Komplex besteht aus einer großen Halle (Fassungsvermögen: 3000 Sitzplätze) und einer Trainingshalle, die 350 Zuschauer fasst.
In Almaty gibt es zwei Profimannschaften. HK Almaty aus der ersten (und einzigen) Kasachischen Männerliga sowie der reine Fraueneishockeyclub Aisulu Almaty. Sie spielen in der multinationalen Elite Women's Hockey League (EWHL) mit Teams aus Österreich, Ungarn, Italien und der Slowakei. Im etwas älteren Baluan Sholak Sports Palace in der zentralen Straßen Abaja bestreitet dieser Verein seine Spiele.
Daneben existiert eine stadtinterne Hobbyliga mit fünf Mannschaften. Auswärtsspiele sind für Almaty in dem größten Binnenland der Erde (7,5x so groß wie Deutschland) geographisch bedingt reichlich aufwändig. Almaty liegt in Süden des Landes, der örtlich nächstgelegene Gegner für die Männer sitzt im 1000 Kilometer entfernten Ust-Kamenogorsk.
Die Hobbymannschaften spielen überwiegend ebenfalls in der HALYK-Arena. Eine Hallenmiete wird dabei nicht fällig. Neben den Hobbymannschaften gibt es noch mehrere Eishockeyclubs, die sich ausschließlich der Jugendarbeit widmen und keine Seniorenteams unterhalten. Diese Klubs trainieren und spielen in zwei weiteren kleineren Trainingshallen, die jeweils knapp 300 Sitzplätze aufweisen.
Ebenfalls für die Winter-Universiade wurde die beeindruckende Almaty-Arena mit einem Fassungsvermögen von 12000 Zuschauern erbaut. Dort finden keine regelmäßigen Spiele statt. Während der Spiele wurde sie u.a. für den Männerwettbewerb im Eishockey genutzt. In Zukunft sind Spiele der Nationalmannschaft und weitere internationale Turniere geplant.
Diese Halle ist auch definitiv zu groß für den Ansturm der Fans bei den regulären Ligaspielen. Mehr als 350 Zuschauer verlieren sich schon in der deutlich kleineren HALYK-Arena. Bei den Spielen der Hobbymannschaften kommt etwa die Hälfte.
Die Kasachische Liga spielt mit einem 10er Feld. Dort wechseln sich Phasen mit sechs Heimspielen innerhalb von 10 Tagen mit ebenso vielen Auswärtsspielen danach ab. Am Ende der Hauptrunde hat jedes Team 56 Partien absolviert.
Die Spielstärke der Liga pendelt sich meiner Meinung nach auf mittlerem Oberliganiveau ein. Man muss allerdings fairerweise konstatieren, dass sie ohne jegliche AL (aus Übersee) spielen. Und diese AL heben auch in unseren Oberligen das Gesamtniveau doch deutlich.
Sämtliche von mir beobachtete Mannschaften treten die Spiele mit vier Reihen an. In den Mannschaften spielen durchschnittlich 3-4 Kasachen, der Rest sind kasachische Staatsbürger mit russischen Wurzeln, die nach dem Zerfall der UdSSR dort geblieben sind. Das gleiche Verhältnis von „Kasachen“ zu „Russen“ findet sich bei den Zuschauern. Eishockey ist dort ein Sport, der überwiegend von und für die russische Minderheit betrieben wird.
Stimmung will in der nur zu einem Zehntel gefüllten Halle bei den Spielen nicht wirklich aufkommen. Um dies zu verbessern, leistet sich der Verein gut 20 meist junge Fans, die in speziellen Trikots gekleidet sind und sich hinter dem Tor aufhalten. Diese offensichtlich gekauften Jubelfans sind mit Trommeln ausgestattet und versuchen so etwas wie Stimmung zu initialisieren. Die Haupt- und Gegentribüne igoriert diese Bemühungen fast vollständig und sorgt für eigene Stimmung mit dem legendären Scheibu, Scheibu...
Das fast völlig körperlose Spiel aller von mir beobachteten Mannschaften ist definitiv nicht nach dem Geschmack hiesiger Eishockeyfans. Lediglich ein Spieler von Torpedo Altai war in der Lage Checks zu fahren. Nach einem vollkommen regulären Check wurde ihm von den Unparteiischen aber schnell mit einer Spieldauerstrafe der Zahn gezogen.
Die Schiedsrichter werden vor dem Spiel einzeln auf Spielfeld gerufen und erhalten artigen Applaus aller Zuschauer.
Nach erfolgter Eisaufbereitung lässt sich jede Mannschaft geschlossen auf ihrer Bank nieder. Beginnend mit dem Torhüter betreten die Starting Six einzeln das Eis. Nach der Nationalhymne, die bei dem Spiel gegen Beibarys Atyrau (Mit dem Auto knapp 2800 Km) von knapp 5 Auswärtsfans inbrünstig mitgesungen wurde, entwickeln sich die Spiele nach immer dem gleichen Muster. Verteidigung und Puckkontrolle sind Trumpf, jede Mannschaft lauert auf Fehler im Spielaufbau, um mit schnellen Kontern zum Erfolg zu kommen. Technik kommt vor Härte. Bei sechs Spielen innerhalb von zehn Tagen ist allerdings auch ökonomisches Spielen angesagt.
Für den geneigten Betrachter aus Deutschland ist es dagegen viel spannender, ob auf dem NHL-tauglichen Videowürfel auch wirklich jeder abgefeuerte Schuß richtig gezählt wird. Unter dem aktuellen Ergebnis wird das ist Echtzeit angezeigt.
Diesen Videowürfel findet man allerdings nur in der großen HALYK-Arena. In der Nebenhalle sucht man ihn ebenso wie überhaupt ein offizielle Spieluhr vergeblich. Umsonst ist auch das Stichwort, was die Eintrittspreise betrifft. In der großen Halle beträgt der Eintritt umgerechnet 75 Cent. In der kleinen Nebenhalle ohne Uhr wird dann konsequenterweise gar nichts verlangt. Und das gegen den damaligen Tabellenführer. Topzuschlag sieht anders aus!
Beim Spiel ohne Uhr wurde alle fünf Minuten die offizielle Spielzeit durchgesagt. Bei Strafen erfolgte die Durchgabe der Restzeit im 30-Sekunden-Takt.
Da ich es schon nicht geschafft habe, Geld für den Eintritt auszugeben, lag meine Hoffnung auf einem reichhaltigen Angebot von Fanartikeln. Nichts. Es gab nichts. Kein Puck, kein Pin, kein Trikot. Nichts. Um meinen Frust zu ertränken, machte ich mich in dem weiten Rund der Halle auf die Suche nach etwas Trinkbarem. Nach langer Suche fand ich einen Kaffeestand, der bereits in der ersten Drittelpause einen Restbestand von drei halben Brötchen aufwies. Für die Kaffeetrinker wurden die Bohnen frisch gemahlen. Das nenne ich Service.
Als Fazit dieser Momentaufnahme aus Almaty ist zu sagen, dass das Profieishockey dort noch einen weiten Weg vor sich hat. Das Frauenteam hat bereits den so dringend benötigten internationalen Vergleich und die Jungendvereine vermitteln Eishockey als Breitensport. Die Sportstätten sind erstklassig. Die Klubs sind professionell organisiert. Das Budget für die Mannschaften wird zu 100 % aus Sponsorengeldern bestritten.
Wie es an den anderen Standorten in Kasachstan aussieht, kann ich vielleicht demnächst berichten.
aufgrund eines kurzen Gedankenaustausches zwischen Aeppler und mir nochmal kurz der Hinweis : Wir haben zwei Hopping-Threads. Einmal hier den unddann den anderen. Der andere war für Auf- und Erzählungen wo man war, dieser zu Planungen und allgemeinem Smalltalk gedacht. Wär schön wenn ihr das entsprechend trennen könntet. Danke
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Und weil gerade die Zeit der Planungen ist hier noch die Spiele die für die WBFFM Tour gedacht sind 15.12. Lindau OL Süd (halboffen) 16.12. Dornbirn VEHL1(offen) 16.12. Dornbirn EBEL (Halle) 17.12. Lustenau VEHL (Halle) 17.12. Ludwigshafen DPL (offen) oder 17.12. Hohenems VEHL (offen)
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ZitatNicht nur die Russen singen heute: »Kein Feigling spielt Eishockey.« Einst in Montreal vollendet, schlugen die Pucks wie Kometen in Amerika, Europa und dem Rest der Welt ein. Und das hochdramatische Fieberspiel gewinnt weiterhin an Popularität und ist selbst in solchen Ländern auf dem Vormarsch, die von König Cricket, Prinz Rugby oder Kaiser Fußball regiert werden. Knapp zwei Millionen Menschen jagen rund um den Globus der schwarzen Scheibe hinterher. Viele können den oft scheinbar aussichtslosen Bedingungen in ihren Ländern nur eine Vision und ihr Herzblut entgegensetzen. Aber ihnen allen ist eines gemein: Sie müssen spielen. Egal, ob in einem modernen Stadion, einem Einkaufszentrum oder auf einem Wind und Wetter ausgelieferten Outdoor-Rink. »Wo auf der Welt wird Eishockey gespielt?« Das vorliegende Buch beantwortet diese Frage anhand einer ausgesuchten Nationenauswahl in kontinentaler Reihenfolge von Andorra bis Zimbabwe. Und wer weiß, vielleicht sind die Exoten von heute die Olympiasieger und Weltmeister von morgen? Mit einem Vorwort von René Fasel, Präsident des Internationalen Eishockeyverbandes.
Zitat von Aeppler im Beitrag #638Und weil gerade die Zeit der Planungen ist hier noch die Spiele die für die WBFFM Tour gedacht sind 15.12. Lindau OL Süd (halboffen) 16.12. Dornbirn VEHL1(offen) 16.12. Dornbirn EBEL (Halle) 17.12. Lustenau VEHL (Halle) 17.12. Ludwigshafen (offen) oder 17.12. Hohenems VEHL (offen)
WBFFM bedeutet ? Ludwigshafen ? Deutschland ? Liga ?
Ja, das Chemie-Kaff bei Monnem. Liga warten wir noch auf Auskunft von Jup, dessen Vorschlag das war. Ich tippe irgend ne Hobby Stolperliga. Soll open air sein.
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Keine Ahnung wen Du mit "selbsternannten Hoppergott" meinst, habe hier noch niemanden so von sich reden gehört... 😉
Der Fehler liegt in der Bedienung. Jup hatte den Thread auf Aufforderung damals scherzhaft so genannt. Wenn man auf "Antworten" klickt, wird der Titel so in den neuen Beitrag übernommen. Nach einigen Beiträgen hatte ich Jup gebeten den Titel neutraler zu formulieren und umzubenennen, was er tat.
Jetzt hatte ich dummerweise vor ein paar Tagen in alten Beiträgen gestöbert und dort der einfacher Halber auf Antworten gedrückt - und schwupps haben wir den alten Betreff ausgegraben.
Ich hab meine Beiträge editiert. Sorry.
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Kurzbericht zu den Spielen Usti nad Labem gegen Kladno, Chomutov gegen Brünn und Karlovy Vary gegen Kladno.
Der Spielplan wollte es so, dass ich zwei Mal die Gelegenheit hatte die Ritter aus Kladno zu beobachten. Das Stadion in Usti nad Labem von wurde von außen in Schuss gebracht und ist in einem ordentlichen Zustand. Drinnen sind die Sitzschalen ebenfalls in einem guten Zustand. Allerdings muss man zwischen den einzelnen Sitzreihen aufpassen nicht zu stolpern, denn der Boden ist alles andere als ebenerdig, er erinnert viel mehr an eine Wellenbahn. Die Reihen gehen mehr in die Höhe als in die Tiefen, was zur Folge hat, dass man unglaublich hoch sitzt und einen genialen Blick auf das Eis hat. Die Lautsprecher und die Akustik in der Halle sind sehr gut. Mag daran gelegen haben das nur knapp 2400 Zuschauer das Spiel verfolgt haben, aber den Lärm der den Stadionsprecher verursacht hat war schon sensationell. Soll einer sich über Rüdiger aufregen von wegen nicht unparteiisch. Ich glaube, wenn da die Bude voll ist, hat man als Gastmannschaft nicht wirklich Spaß. Ach, die Beleuchtung auf den Sitzplätzen auch eher sparsam. Bin uns aufgrund der Sicherheit undenkbar.
Im Stadion selbst ist unter einer Tribüne eine kleine Kneipe vorhanden. Zwar kein Blick auf das Eis von dort, aber irgendwie sau geil. Alles mit Holz augestattet (Tische, Bänke, Tresen, Wände, Decke) einfach total urig und schön. Zum Spiel: Kladno klar die bessere Mannschaft, viel schneller unterwegs, richtig gute Kombinationen, aber insgesamt manchmal oder besser gesagt, zu kompliziert unterwegs. Usti hingegen mit weniger Chancen, aber wenn, dann kurz und knackig vorgetragen und sehr zielstrebig. So wunderte es nicht, dass Kladno trotz einen 2-0 und 3-1 Vorsprung im dritten Drittel noch den Ausgleich hinnehmen musste und Usti 5 Minuten vor dem Ende dem Sieg näher war. Kladno hat sich dann ins Ziel gerettet und das Penaltyschiessen bei je 5 Schützen mit 1-0 gewonnen. Ausgrechent der Spieler traf, bei dem der Puck kurz vor dem Torhüter anfing zu hoppeln, so konnte der Schütze nur noch irgendwie mit dem Stock gegen den Puck schlagen und drin war das Ding. Wahrscheinlich für den Torhüter auch eine blöde Situation. Unter Strich geht der Sieg für Kladno vollkommen in Ordnung.
Sonntag zum dritten Mal in Chomutov gewesen und endlich den ersten Sieg bejubeln dürfen. Hier auch die Mannschaft aus Brünn deutlich stärker. Trotz der Größe waren die Jungs unglaublich schnell und hart unterwegs. Passspiel ebenfalls 1a. Hinzu kam das Pech, denn Brünn traf 2x das Gestänge in bester Schussposition. Die Piraten aus Chomutov sehr defensiv eingestellt - vielleicht konnten sie auch nicht anders aufgrund der Stärke von Brünn - aber dieses Mal gnadenlos effektiv vor dem Tor. Hier war es dann so, wenn du vorne die Dinger nicht machst, dann verlierst du so ein Spiel halt. Brünn letztendlich am Gestänge und am Goalie Laco gesheitert, der einen sehr guten Tag erwischte.
Montag zum Abschluss das Sitzenspiel erster (KArlovy Vary) gegen zweiter (Kladno). Hier auch Kladno die bessere Mannschaft gewesen, aber wieder an der eigenen Umständlichkeit gescheitert. KV mit wenig guten Ansätzen. Ausnahme das Tor zum 3-1. Ansonsten vieles Stückwerk und immer einen Schritt langsamer als Kladno. Die KV Arena in Karlovy Vary ist schon der Hammer! Kein Vergleich zu Usti! Ich denke die Arena kann locker mit den TOP 5 in Deutschland mithalten. Es passen zwar nur 6000 Leute rein, aber dennoch ist das allererste Sahne. Stühl so wie ich das beurteilen konnte, alle gepolstert. Sitzfläche und auch Rückenlehne. Breiter Rundlauf draussen mit vielen Trink- und Essmöglichkeiten. Ein Fanshop ebenfalls vorhanden. Alles noch komplett neu und total sauber. Es gibt in der Halle keinen offiziellen Stehplatzbereich. Die Fans von KV stehen halt einfach hinterm Tor anstatt sich zu setzen.
Beide Arenen absolut sehenswert. Usti ist total Old School mit sehr großem Charme während Karlovy Vary eher was für die Sesselfur.er ist. So unterschiedlich die Arenen sind, sind unterschiedlich waren auch die Preis. Sitzplatz in Usti - freie Sitzwahl - 80czk und in KV beste Kategorie 140czk. Eine 0,5 Coca Cola gabs in Usti für 20czk während man in KV 35czk löhnen musste.
25czk sind 1€
Ach, besonders erwähnswert. In Usti ist mir meine Powerbank nach dem Spiel beim aufstehen aus der Jackentasche gerutscht ohne das ich es bemerkt hatte. Ich ging dann 2 Reihen tiefer um von dort bessere Bilder machen zu können, auf einmal klopfte mir jemand von hinten auf die Schulter, ich dreht mich um und die Person hielt mir meine Powerbank vor die Nase. Allein diese Aktion zeigt mjr, dass die Leute in Tschechien absolut offen, nett und hilfsbereit sind wie ich sie schon nach meinem ersten Besuch eingeschätzt hatte. Ganz großes Kino. Ich fühl mich in dem Land, obwohl natürlich massive Sprachprobleme mitunter auftreten, einfach sau wohl und gut aufgehoben.
Bilder zu den beiden Standorten plus Cheb (ohne Eishockey) gibts unter dem Link:
Gerade eben noch einmal Zug und Hotel für Usti nad Labem und Chomutov für den 09.12. - 11.12. gebucht. Usti spielt gegen Karlovy Vary und am nächsten Tag Chomutov gegen Jihlava (Iglau).
Wer nicht jeden Tag etwas für seine Gesundheit aufbringt, muss eines Tages sehr viel Zeit für die Krankheit opfern.
Zitat von quinney im Beitrag #648Gerade eben noch einmal Zug und Hotel für Usti nad Labem und Chomutov für den 09.12. - 11.12. gebucht. Usti spielt gegen Karlovy Vary und am nächsten Tag Chomutov gegen Jihlava (Iglau).
Hast Du zufällig auch die tschechische Staatsbürgerschaft?
Am Abend wird man klug, für den vergangnen Tag, doch niemals klug genug, für den der kommen mag.
Zitat von quinney im Beitrag #648Gerade eben noch einmal Zug und Hotel für Usti nad Labem und Chomutov für den 09.12. - 11.12. gebucht. Usti spielt gegen Karlovy Vary und am nächsten Tag Chomutov gegen Jihlava (Iglau).
Hast Du zufällig auch die tschechische Staatsbürgerschaft?
Noch nicht, aber ich arbeite dran
Weiter geplant bzw. schon Hotels gebucht sind für den:
27.12. Karlovy Vary - Litomerice 28.12. Chomutov - Plzen
Ist halt echt super günstig das die Extraliga und die WSM-Liga nicht am gleichen Tag spielen, sondern immer auf aufeinanderfolgende Tage. Änderungen bzw. Einschiebungen sind jederzeit möglich
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