boa, @quinney mir laufen grad die Tränen unnder die Wangen. Geil. Du hast ALLES in Cesky Krumlov gesehen, ich glaube sogar unser Hotel. Und die Zugfahrt dahin haben wir über die Autobahn erlebt. Nicht zu vergleichen.
KULT!!! Take it on und vielleicht kommen wir irgendwann mal dazu, über Deine ganzen (und unsere halben) Eindrücke zu babbeln.
Wenn ich jedem Arsch gefallen wollte, wäre ich ein Stuhl geworden!
Im Vergleich zu Budweis und Cesky Krumlov war Pilsen schon Hardcore! Die Idylle war vollkommen verschwunden. Auto an Auto quälte sich durch die Stadt, selbst nachmittags um 13:30 Uhr schon. Dazu Tauwetter, alles was keinen festen Untergrund hatte war weich, schlammig und dreckig. Dazu standen dann noch Mülltonnen - teilweise überfüllt - auf den Bürgersteigen, selbe waren auch mit Kippen übersät. Dazu der Gestank der Autos in der Nase. Ich fühlte mich wie in Offenbach. Man hatte mich schon vorgewarnt, dass Pilsen keine schöne Stadt sei. Nun, die Vorwarnung traf ein. Dennoch habe ich versucht die wenigen sehenswerten Punkte anzulaufen. Als absolutes Highlight muss ich aber mein Hotel erwähnen. Im Apartment war ein Whirlpool für 3 Personen vorhanden plus eine kleine Sauna die für 2 Personen gedacht war. Dazu ein großer Balkon den man über das Wohnzimmer erreichen konnte. Natürlich habe ich am Abend nach dem Spiel die Sauna und den Whirlpool angeworfen und ein kleines Wellness-Programm absolviert.
Die Home Monotoring Arena fasst etwas über 8200 Zuschauer. Zum Spiel gegen Sparta Prag waren 7333 anwesend. Das Spiel war sicher das Beste welches ich bisher in Tschechien gesehen habe. Neben der schon gewohnten läuferischen und Passgeschwindigkeit kam nun auch Härte in Form von Checks dazu. Es wurde keine Gelegenheit ausgelassen den Gegner an die Bande zu nageln. In dieser Konsequenz habe ich das nur selten gesehen. Das war schon Top. Pilsen hatte das Spiel die komplette Spielzeit mehr oder weniger im Griff. Mit Glück konnte Sparta mit 0-0 in die erste Pause gehen.
Zu Beginn des zweiten Drittels brannte Pilsen ein unglaubliches Feuerwerk ab und so war nach gespielten 4:58 Minuten der Spielstand 3-0! Danach nahm das Spiel deutlich an Nickligkeiten zu. Es gab Strafzeiten auf beiden Seiten und mehrere Rudelbildungen, die sich bis zum Spielende fortsetzen. Dennoch wurde zwischendurch auch noch gutes Eishockey gespielt. Vor allem Sparta versuchte nun das Heft in die Hand zu nehmen und kam Mitte des Schlussabschnitts zum Anschlusstreffer. Trotz weiterer zum Teil großen Chancen bleib es am Ende beim 3-1.
Das Spiel und das Hotel brachten den Ausflug nach Pilsen dann doch noch zu einem runden Abschluss. Pilsen ist souveräner Tabellenführer der Extraliga mit 6 Punkten Vorsprung bei 2 Spielen weniger als der Tabellenzweite und sportlich auf alle Fälle immer ein Reise wert.
Bemerkenswert fand ich das die Spieler die Schläger und Trinkflaschen nach dem Spiel selbst zurück in die Kabine brachten und kein Betreuer dafür vorhanden war. Wäre vielleicht auch für den ein oder anderen DEL-Club mal eine Maßnahme um die verwöhnten Spieler zu erden.
Zitat von quinney im Beitrag #702 Ich fühlte mich wie in Offenbach.
Dafür kündige ich Dir als Offenbacher die Freundschaft.
Nein, Quatsch, mach ich natürlich nicht. In Offenbach gibt es aber auch viele supertolle Ecken. Ein paar Tipps hätte ich da schon...
Aber Pilsen - hast Du mal die Brauerei gesehen? Ich 1992 anlässlich der WM in der (damals noch) CSSR. Die Rohre waren dermaßen verrostet, das hat mich eher an marode Abflussleitungen in Häusern aus den 50er Jahren erinnert als an eine Brauerei. Ich hab mich wirklich gefragt, wie man das Zeug, das da durchgelaufen ist, danach noch trinken kann...
Wenn ich jedem Arsch gefallen wollte, wäre ich ein Stuhl geworden!
Wohne selbst im Landkreis Offenbach von daher darf ich das
Nein, Brauerei hab ich nicht gesehen. Dafür war der Aufenthalt in Pilsen einfach zu kurz. Entweder Brauerei und den Rest sein lassen oder halt etwas das Stadtzentrum erkunden und die Brauerei sein lassen. Da ich definitiv, allein schon wegen dem Hockey nochmals nach Pilsen fahren werde, ist die Brauerei nur aufgeschoben.
Wer nicht jeden Tag etwas für seine Gesundheit aufbringt, muss eines Tages sehr viel Zeit für die Krankheit opfern.
Ich war Mitte der 90er mal in besagter Brauerei. An verrostete Rohre kann ich mich jedoch nicht erinnern. Allerdings hat man auch dort nach d. Zusammenfall des Ostblocks sicher einiges renoviert.
Viele Grüße Frank "Deutscher Kulturbeauftragter" (Danke Horst K. )
Das Beste ist wer nie verlor, im Kampf des Lebens den Humor (Bankinschrift irgendwo im Allgäu)
War definitiv 1992. Damals war die Stadt (zu urteilen allerdings nur vom Ausstieg bei der Brauerei, ansonsten nur Durchfahrt im Bus) auch schon hässlich.
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Ich habe mir gerade noch einmal die Statistik vom Spiel Pilsen gegen Sparta Prag angeschaut. Es wurden dort satte 36 Checks verteilt und 18 Torschüsse geblockt.
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Nun habe ich auch mein erstes KHL-Spiel gesehen und dabei noch CSKA Moskau spielen sehen. Natürlich spielt mittlerweile St. Petersburg die erste Geige in der KHL, aber dennoch allein schon aufgrund der Vergangenheit wollte ich CSKA unbedingt einmal spielen sehen und ich wurde nicht enttäuscht.
Die Ondrej Nepela war bis auf wenige Plätze auch vollständig ausverkauft. CSKA natürlich der klare Favorit. Die Halle wurde komplett verdunkelt, auf dem Eis lief über Laser ein Countdown von 10 herunter ab. Gespannt zückte ich mein Handy und war gespannt was da jetzt passieren würde. Was passierte habe ich noch nie gesehen. Eine 3D Lasershow über 3:30 Minuten über das ganze Eis. Gänsehaut, Staunen, Sprachlosigkeit traten bei mir. Alleine diese Show war sensationell.
Zum Spiel CSKA im ersten Drittel einfach unglaublich. Slovan wurde sofort mit 3!! Spielern in deren Drittel attackiert. So ein konsequentes Forechecking auf diesem Niveau habe ich live auch noch nie gesehen. Slovan hatte gar keine Chance kontrolliert aus der eigenen Zonen aufzubauen. Der puckführende Spieler hatte einen solchen Druck das er sich nur hinterm dem Tor verstecken konnte, aber auch dort wurde er attackiert. Bemerkenswert war, als es Slovan dann doch mal gelungen war halbwegs geordnet nach vorne zu kommen, waren die drei vier Spieler der Russen, die eben noch vorne waren aber auch wieder schneller hinten als die Spieler von Bratislava vorne waren. Dazu Schüsse aus dem Handgelenk die ich manchmal gar nicht fliegen sah. Tor Nummer 1 und 3 sind eben durch solche Schüsse gefallen. Als der Goalie reagierte lag der Puck schon im Netz. Läuferisch, spielerisch, die Spielaufteilung, dass Verständnis untereinander war schon beeindruckend. So war es kein Wunder das CSKA mit 2-0 in die erste Pause ging. Dazu hatten sie noch 3 Pfostenschüsse.
Ab Drittel 2 wurde das Spiel dann aber ausgeglichener. Nun kam auch Slovan zu einigen guten Chancen, aber auch hier war der Pfosten 1x im Weg und der Goalie entschärfte weitere gute Chancen. Unterm Strich steht dann ein völlig verdientes 3-0 für CSKA Moskau. Bratislava als Stadt reißt mich jetzt nicht vom Hocker, allerdings gibt es da auch vier fünf Plätze die wirklich sehenswert sind u.a. „Ufo-Brücke“, Hrad Bratislava und Hrad Devin.
Cool war dann noch, hab mich während des Spiels mit einem slowakischen Zuschauer unterhalten. Gegen Ende des Spiel unterbreitete er mir das Angebot, mich von der Arena zurück ins Hotel zu fahren (ca. 1,6km). Nach blitzschneller Überlegung willigte ich ein. Auf der Fahrt zum Hotel kam dann heraus, dass mein Fahrer Ende der 80iger bis Mitte/Ende der 90iger Jahre selbst in der 1. Liga der damaligen CSSR und später auch mehrere Jahre in Finnland 1. Liga und danach wieder in Tschechien spielte. Wir tauschten Handynummern aus und wenn ich mal wieder nach Bratislava kommen möchte, soll ich ihm vorher Bescheid geben und er würde sich dann um gute Tickets kümmern. Gestern Abend fragte er dann noch per Whatsapp nach, ob ich wieder gut nach Hause gekommen bin.
Es ist anscheinend wirklich so, dass ich alles Dummenglück der Welt bei meinen Reisen für mich in Anspruch nehmen kann. Bilder und das Video werden selbstverständlich nachgereicht.
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Zitat von quinney im Beitrag #708 Bratislava als Stadt reißt mich jetzt nicht vom Hocker, allerdings gibt es da auch vier fünf Plätze die wirklich sehenswert sind u.a. „Ufo-Brücke“, Hrad Bratislava und Hrad Devin.
Echt jetzt?! Ich hab d. Stadt eigentlich in verdammt guter Erinnerung. Aber vl ist auch mein Erinnerungsvermögen durch das 2:0 über d. Russen und dem entsprechenden Drumherum getrübt... 😆 Ansonsten haben wir uns, zugegeben, ausschließlich in der Altstadt aufgehalten. Selbst unser Appartment war dort. Die Neustadt ist ansonsten natürlich typisch Ostblock.
Wie seid ihr an-/abgereist?
Viele Grüße Frank "Deutscher Kulturbeauftragter" (Danke Horst K. )
Das Beste ist wer nie verlor, im Kampf des Lebens den Humor (Bankinschrift irgendwo im Allgäu)
Ich/Wir mache(n) alle Fahrten mit dem Zug. Das ist einfach das beste Verkehrsmittel und überraschenderweise hat das auch alles problemlos geklappt. Getrübt ist ein gutes Stichwort. Es war halt grau in grau, dazu die Donau mit Hochwasser was zur einer braunen Dreckbrühe führte. Irgendwie fehlte tagsüber die Farbe. Abends wurden die Gebäude echt toll angestrahlt, was dann gleich eine völlig andere Atmosphäre schaffte.
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Nach Tschechien hin und zurück zwischen 28€ (Karlovy Vary), 30€ (Pilsen), 34€ (Chomutov) und 38€ (Usti nad Labem). In Tschechien selbst kosten die Tickets, natürlich abhängig wo du hinfährst, zwischen 3€ - 10€
Nachtrag: Sitzplatztickets kosten zwischen 3,50€ (Usti) 7€ (Chomutov) und 12€ (Pardubice, Liberec)
Hotels bekommst du ab oder auch schon unter 30€ - 40€ nach oben natürlich keine Grenze.
Ich zahle für eine Übernachtung plus Zug plus Hockeyticket in Tschechien nicht mehr als wenn ich nach Mannheim fahre.
Wer nicht jeden Tag etwas für seine Gesundheit aufbringt, muss eines Tages sehr viel Zeit für die Krankheit opfern.
@quinney - evtl. hab ich es ja überlesen , es interessiert mich aber auch sehr , wo und wie du die Tickets gebucht hast . Bin kein Bahnfahrer , aber bei diesen unschlagbaren Preisen würde ich mir das mal überlegen . Hoffentlich kein Bummelzug ?
Am WE in Kadan gewesen die gegen Karlovy Vary gespielt haben. Ich hatte Glück und habe den Ordner gefunden der mir im Herbst unter größten Anstrengungen einen Schal vom SK Kadan besorgt hatte. So konnte ich ihm einen Schal der Löwen überreichen. Das war mir echt wichtig. Und ja, er hatte mich wieder erkannt.
Karlovy Vary hat 4-2 gewonnen.
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Zitat von ozhockey im Beitrag #720Ich find es klasse dass Du Schals der Loewen verschenkst und keine Adler Schals...
@ozhockey Nee nee, keine Gefahr! So schnell wirft man 27 Jahre nicht über Bord. Ich merke sehr wohl an welchem Verein mein Herz hängt, auch wenn man mal getrennte Wege geht, ändert das nix an der Leidenschaft.
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Ob die Reise überhaupt stattfindne konnte hing lange am seidenen Faden, Dank der DB die Donnerstag Nachtmittag alle Fernzüge gestoppt hatte. Nach 3 Telefonaten mit der DB, das letzte um 23 Uhr war klar das der ICE um 06:21 Uhr fährt. Kaum in der Arena in Chomutov angekommen wurde ich auch schon von den Kameraleuten in der Halle gesichtet und auf den Videowürfel übertragen. Eigenartiges Gefühl so ca. 1 Minuten von einer Kamera beobachtet zu werden. Das Spiel Pirati Chomutov gegen Mlada Boleslav war ein sche… Spiel. Mlada Boleslav hat früh durch einen Schlagschuss das 1-0 gemacht und von da an nichts mehr zum Spiel beigetragen und nur noch verteidigt und auf Konter gelauert. Trotz 32 (zu 12) Schüssen aufs Tor und weiteren 16 geblockten Schüssen durch Spieler aus Mlada Boleslav wollte den Piraten kein Tor gelingen und das Spiel endet mit 0-1. Nach dem Spiel wurden dann die angekündigten Fotos für die Zeitung gemacht. Herausragend war dann als der Kapitän der Piraten Michal Vondreka aus der Kabine kam und mir sein Game Worn Trikot – nicht von diesem Spiel! – überreichte und wir anschließend noch gut 10 Minuten geredet haben. Dabei wurden dann auch die Bilder gemacht. Vorher „musste“ ich noch das Pirati-Trikot anziehen welches er dann auch noch unterschrieben hat. Klasse Aktion und ein unglaublich sympathischer Typ. Der auch noch für das Team Tschechien für die Olympischen Spiele nominiert ist.
Am nächsten Tag ging es früh nach Kladno. Obwohl schon einmal dort gewesen, war es immer noch eigenartig die Halle zu betreten. Mit dem Wissen das Jagr hier aufgewachsen ist. Kladno hat zum Ende der Hauptrunde noch einmal auf dem Transfermarkt zugeschlagen, so wurde Anton Kurjanov aus der KHL (Khanty-Matsisyk davor Omsk) verpflichtet. Hier hatte Jaromir Jagr sein Finger mit im Spiel. Spannend wird sein welche der drei Top-Clubs der WSM-Liga (Budweis, Karlovy Vary und halt Kladno) sich bis ins Finale kämpfen können, denn diese beide Spielen gegen die Verlierer der PD der Extraliga um den Aufstieg. Theoretisch können beide Teams nach oben gehen. Den besten Eindruck machten mir bisher Budweis und Kladno die aber oft in Schönheit sterben, während Karlovy Vary nicht sonderlich schön, aber dafür effektiv spielt. Das werden sicher spannende Spiele werden. Kladno gewann dann gegen Frydek-Mistek mit 3-2 nach Verlängerung. Weiterhin steht schon seit Beginn der Saison Juri Repe im Kader von Kladno der für die Slowakei für Olympia nominiert wurde.
Sonntag Liberec. Die Home Credit Arena bietet Platz für ca. 8500 Zuschauer ist absolut modern mit toller Sicht auf das Eis. Wieder ein Rundgang hinter den Sitzplätzen mit Toiletten und Essbuden. Angenehm warm im Vergleich zur „Eishölle“ in Kladno. Liberec hat durch einige Abgänge und die Doppelbelastung der CHL nur schwer in die Gänge gefunden und belegt derzeit nur Platz 11 der Extraliga. Gegner war am Sonntag Zlin die um die direkte Teilnahme um die Playoff-Plätze 1-6 kämpfen. Erste Drittel war relativ offen, obwohl da auch schon die weißen Tiger aus Liberec giftiger waren. Jedoch kein Tor erzielen konnte und so ging mit 0-0 in die erste Pause. In Drittel 2 waren die Tiger nicht mehr zu halten und zogen auf 5-0 davon. Irgendwie war dann gefühlt jeder Schuss ein Treffer. Weil man den Verkehr vor dem gegnerischen Goalie dicht gemacht hatte und dieser bei 2 Schlagschüssen gar nicht reagiert, weil nix gesehen. In der 48. Minute war der Endstand von 7-0 erreicht. Tolles Spiel welches mich echt begeistert hat. Auffällig, in Liberec relativ viel deutsche Zuschauer. So oft hab wie da hab ich deutsch noch in keiner anderen Arena gehört. Liberec als Stadt glänzt jetzt auch nicht durch Schönheit, wobei das Rathaus sensationell ist. Unglaublich toll. Die Fahrt von Decin nach Liberec führte wieder durch verschneite Landschaften und Wälder, ein Traum. Klar, ist die Umgebung von Liberec doch ein Skigebiet. Schade, dass es so weit entfernt liegt und nonstop nicht wirklich zu erreichen ist. Die Bahnfahrten verliefen alle problemlos, bis auf die Rückreise ab Nürnberg. ICE hatte +35 am HBF Nürnberg. Dort angekommen verzögerte sich die Abfahrt wegen technischer Probleme etwas, bevor man in „Stechgleis“ fahren musste, um mit dem bisher am Ende rollenden Triebwagen, die Fahrt als führender Triebwagen fortzusetzen. In Hanau angekommen hatte der ICE dann +75. Nach insgesamt 10 Stunden Zug war es auch genug.
Bilder folgen…..
Wer nicht jeden Tag etwas für seine Gesundheit aufbringt, muss eines Tages sehr viel Zeit für die Krankheit opfern.