Zitat von Husky#7@Bobby Orr ... Ich frage mich auch gerade woher du doch dein "Wissen" nimmst. Nehm es mir nicht übel aber ich übergebe dir hier symbolisch einen Besen. Mit diesem kannst vor der Geschäftsstelle der Lions kehren.
Dazu fällt mir ein Sprichwort ein:
Ein jeder kehr vor seinem Tor, da hat er genügend Dreck davor!
Lenkt nicht von eurem eigenen Versagen ab. Was ihr macht ist eine bodenlose Frechheit. Was sich ja auch an solchen Formulierugen wie "Hanswurst" wiederspiegelt. Genau das ist nämlich Frech.
Bisher habe ich mich immer auf die Derbys gefreut. Aber wenn ich die Beiträge der Huskies hier lese wünsche ich euch, dass Ihr in Kassel nie wieder Eishockey sehen dürft.
(1) In dem Beschluß ist die Restschuldbefreiung zu versagen, wenn dies im Schlußtermin von einem Insolvenzgläubiger beantragt worden ist und wenn ... 3. in den letzten zehn Jahren vor dem Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens oder nach diesem Antrag dem Schuldner Restschuldbefreiung erteilt oder nach § 296 oder § 297 versagt worden ist, ...
Wenn jemand mit mir nicht klarkommt, muss diese Person nicht an sich arbeiten...dann akzeptiere ich dies einfach!
------------------------------------------ Kluge Worte: "Lächerlich erscheint ein Mensch, der seinen Charakter und seine Kräfte überschätzt." Marquis de Vauvenargues
Ja sicher hab ich recht, aber mit jemanden zu diskutieren, der mal völlig ungeordnet irgendwelche §§ rausfeuert, die er zufällig grad gelesen hat, ist schlicht niveaulos....
(1) In dem Beschluß ist die Restschuldbefreiung zu versagen, wenn dies im Schlußtermin von einem Insolvenzgläubiger beantragt worden ist und wenn ...
Zitat von FatalitySetzen SECHS!!! Mal ganz davon abgesehen, dass eine Planinsolvenz lediglich alle 10 Jahre durchgeführt werden darf
Und ich dachte, Ihr würdet Euch in Kassel mit juristischen Korinthenkackereien auskennen. Der von Dir zitierte Sachverhalt drückt mitnichten aus, dass eine Planinsolvenz nur alle 10 Jahre durchgeführt werden dürfte.
"Setzen, sechs" trifft es ganz gut.
Some people just need a high-five. In the face. With a chair.
Stimmt dies war der falsche Text...ich muss mich nochmal durch das Forum und die Artikel wälzen und die entsprechende Quelle finden, ich hoffe, das geht schnell, aber die werd ich noch liefern, damit ich auch weiter große Töne spucken darf ;)
Wenn jemand mit mir nicht klarkommt, muss diese Person nicht an sich arbeiten...dann akzeptiere ich dies einfach!
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Ich finde die Idee von Alexander Brandt eigentlich super.
Sollten die Huskies es wirklich schaffen sich in die DEL zurückzuklagen, sollten alle anderen Teams nicht gegen sie antreten und ihnen somit an Westhelles geliebten "Grünen Tisch" die Punkte überlassen.
Mal sehen wie lange das die Fans und die Spieler mitmachen, wenn sie nie ein Spiel haben.
Und selbst wenn sie es bis in die Play-Offs durchziehen, kann man sie da ja immer noch weghauen
cu Highty
You can win, you can lose, but you should never lose your pride! by Charbs We won't say that we're better, it's just that we're less worse! by Arrogant Worms Life goes by so fast... close your Eyes and then its past by Social Distortion
Zitat von Husky#7aber ich übergebe dir hier symbolisch einen Besen. Mit diesem kannst vor der Geschäftsstelle der Lions kehren.
Glashaus? Steine? Warum kehrst Du nicht in Eurem Forum rum?
Macht er doch fortwährend und ohne Unterlass (vor allem sein Freund „Fatality”) – der kehrt sich noch ’nen „Wolf” ...
Aufgepasst, ihr nordhessischen Schlaumeier: Das erste Treffen der DEL-Gesellschafter am 10. Mai derart zu torpedieren und anschließend den von allen Clubs gewählten Herrn Arnold als Hanswurst zu bezeichnen, ist alleine schon erbärmlich genug. – Es trafen sich in Köln überwiegend Geschäftsleute, die bestimmt alltäglich etwas anderes zu tun hatten, als sich wg. eines sog. Formfehlers (der „Falsche” hatte die Einladung zur Versammlung unterschrieben) an der Nase von Westhelle „durch den Ring” führen zu lassen. Wenn ihr das anders seht, dann ist euch einfach nicht zu helfen. Euer Rechtsverdreher-Interims-Geschäfsführer hat doch nur eines im Sinn: Sein eigenes Konto und viel Aufmerksamkeit in den Medien – oder?
Das Wichtigste kennt ihr ja mittlerweile aus dem Effeff: Insolvenz-Eröffnung = Lizenz-Entzug (auch vor vielen Jahren von den „Verantwortlichen” der Kassel Huskies mit unterschrieben). Warum sollte dieser Passus des Gesellschaftervertrags jetzt plötzlich nicht mehr gelten? Etwa nur wegen dieser unsäglichen (für den ganzen Eishockeysport in Deutschland derart schädlichen) „juristischen Tricksereien” von diesem Selbstdarsteller Westhelle? – Dumm & Dümmer haben einen neuen Namen: „Dr. Hell” und „Rossi Balboa”!
...
Tante Edith: Die gesellschaftsrechtliche Treuepflicht verlangt von den Gesellschaftern, sich gegenüber der Gesellschaft loyal zu verhalten, aktiv ihre Zwecke zu fördern und Schaden von ihr abzuhalten. Insbesondere das Unterlassen gesellschaftsschädigender Handlungen ist Bestandteil dieser Pflicht.
um es kurz zu machen, ich gebe zu mich nicht hinreichend mit einer Planinsolvenz beschäftigt zu haben. So wie es scheint haben das die hier postenden Kasseler Kollegen aber auch nicht :o)
Meine 50% beziehe ich aus der Lektüre der Kommentare unter den Artikeln der HNA, hier hält sich die Begeisterung gegeüber Westhelle und die Kritik an seinem Vorgehen in etwa die Waage.
@Husky#7 wenn du mal ein bischen im Forum gelesen hättest, wäre dir aufgefallen, dass ich zu den grössten Kritikern der aktuellen Liosn Situation gehöre.
Aber gut ihr habt ja schon seit ein paar Wochen die Scheuklappen aufgesetzt in Nordhessen
Auszug: Westhelle kritisiert, dass die DEL-Verantwortlichen die Auseinandersetzung auf unterstem Niveau führten. Dies widerspräche jedem Fairplay. Auch Kommentare in der „Eishockey News”, in denen er unter anderem als „totaler Versager” bezeichnet worden sei, beschädigten das Image der Liga nachhaltig, schreibt Westhelle.
... ...
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.
Weitere Stellungnahme der Kassel Huskies Am späten Mittwochabend erreichte uns einmal mehr eine weitere Stellungnahme der Kassel Huskies zum Streit zwischen der Deutschen Eishockey Liga (DEL) und den Huskies.
Zitat ist das Insolvenzplanverfahren unter dem Fairness-Prinzip definitiv vorzuziehen, da alle Gläubiger gleich behandelt werden, jeder Gläubiger erhält den identischen Prozentsatz,
Irre ch oder hat genau das die Huskie GmbH nicht getan, in dem sie vor einer Abstimmung Verbindlichkeiten gegenüber unliebsamen Gläubigern beglichen hat um diese von einer Abstimmung auszuschliessen?
Nicht unbedingt. Seinerzeit hies es, die Schulden wurden von Rossigs Bruder beglichen. Damit wäre dieser dann als Gläubiger an die Stelle der DEL getreten. Zwischenzeitlich war irgendwo zu lesen, dass Rossig die DEL ausgezahlt hätte (Das kann aber auch ein Verschreiber gewesen sein). Wie auch immer, egal, welches Verfahren aus Fairness- oder sonstigen Gründen vorgezogen wurde: Im Falle einer Insolvenz soll das Team die DEL-Lizenz verlieren. Darin waren sich die Gesellschafter inkl. Kassel einig und daran sollte man sich auch halten.
Some people just need a high-five. In the face. With a chair.
Zitat Habe soeben einen Newsletter der DEG Metro Stars erhalten, mit folgendem Anfang.
DEG inTEAM
Vorab Dieser Newsletter beinhaltet weder Androhung von Gefängnisstrafen noch einstweilige Verfügungen, beantragt keine Insolvenz und unterliegt außerdem keinen Fristen bei Zu- und/oder Absendung sowie der Unterschrift (und das ist gut so).
Hammer das ganze!!!
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.
Dieser Beitrag ist aus recycelten Buchstaben ehemaliger Mails und Forenartikel aus ESBG-, Löwen- und Huskiesforum zusammengesetzt und daher zu 100 % digital nur schwer abbaubar. Bei riesigen Nebenwirkungen essen Sie die Forumsbeilage und tragen Sie Ihren Admin zum Apotheker.
Leben heißt ja rückwärts gelesen Nebel. Vielleicht liegt es daran, das wir manchmal den Durchblick verlieren.....
Richtigstellung des HNA-Artikels zum Thema Insolvenzplan Kassel Huskies/City-Press Vertriebs GmbH
Auszug/Zitat: Die Kassel Huskies hielten es auch nicht für nötig uns von dem Insolvenzantrag in Kenntnis zu setzen damit wir unsere Forderung rechtzeitig geltend machen können ... Marco Leipold (Geschäftsführer)