Auch für uns hätte das Folgen, wenn Kassel nicht mehr spielt:
Michmädchen Rechnung:
20€ Eintritt *7000 *2 = 280.000€, die für zwei Spiele, die vermutlich ausverkauft sind, fehlen.
Das diese Rechnung nicht stimmt, weiß ich auch, weil Spielerprämien, Miete, Einnahmen und Ausgaben des Caterings etc. nicht eingerechnet sind. Soll aber vor Augen führen, dass auch wir dadurch einen finanziellen Schaden erleiden.
klar hätte das auch für uns folgen, nur sollte man schon die Tatsachen seh. Wenn Kassel ausgeschlossen werden, wird warscheinlich München und oder Schwenningen nachrücken. Das Spiel gegen KAssel wird also durch ein anderes erstetzt. Sicherlich kommen gegen Schwenningen keine 7000 Zuschauer, aber schon round about 5500-6000 im Normalfall... und schon sind die Folgen für uns überschaubar. Kassel darf mit diesem "Erpressungsplanverfahren" einfach nicht durchkommen. Wäre ein ganz schlechtes Signal in jeder Hinsicht... Wunderschön, dass dort auch mal wieder trotz jahrelang bekannter Mißwirtschaft Landesbürgschaften vergeben wurden, zeigt auch mal wieder den Umgang mit Geld von Roko&Friends
Zitat von Siggi Schneider „Es würde mich wundern, wenn es anders ausgehen würde, als nach DEL-Statuten vorgeschrieben. Es geht hier um die Glaubwürdigkeit der Liga und nicht um die Huskies, um die es mir natürlich leid tun würde.“
Dieses Zitat stimmt mich optimistisch, dass zum Einen WIR Kassel nicht unsere Stimme geben und zum Anderen eine entsprechende 3/4 Mehrheit zum Ausschluss zusammenkommt.
Das die Sitzung vertagt wird spricht wieder mal für die nicht vorhandene Professionalität der DEL. So ein lächerlicher Sauhaufen
cu Highty
You can win, you can lose, but you should never lose your pride! by Charbs We won't say that we're better, it's just that we're less worse! by Arrogant Worms Life goes by so fast... close your Eyes and then its past by Social Distortion
Lt. HNA müssen die Statuten der DEL geprüft werden und ggf. auch alte DEL-Ausschlüsse ob diese rechtens sind. Tut mir leid wenn ich das jetzt so sage ... diese Liga ist alles andere als Profihaft und Leute wie Arnold und Tripcke sind der Sache nicht gewachsen.
Auch nicht schlecht: " Berlins Geschäftsführer Peter-John Lee erklärt: „So viel haben wir nicht verstanden. Bisher haben ja nur Juristen geredet"
Was eine Kappenliga....Wenn ich GF wäre und etwas nicht verstehe, dann gibt es mehrere Möglichkeiten:
1. Ich schaffe mir das Wissen drauf 2. ich nehme meinen RA mit und lasse es mir erklären 3. Ich Frage nach 4. Bestenfalls bereite ich mich auf das Meeting so vor, dass ich es mir nicht erklären lassen muss, weil ich es schon weiß.
Kein Wunder das diese Liga krankt. Der GF vertritt die Firma auch vor Gericht. Wie soll das den funktionieren, wenn ich davon keine Ahnung habe.
So, den ersten nichtigen Auschluss hätten wir. Auch die Auschlusssitzung der Füchse Duisburg war nichtig. Ich kann der Geschäftsführung der DEL nur den Rücktritt empfehlen. Auch der Aufsichtsrat als Kontrollinstrument hat hier versagt.
Wenn da was dran ist, dann ist das alles eine rießen Sauerei:
"Vielmehr, so Arnold kleinlaut, „ist das gesamte Eishockey heute ein Verlierer.“
Der einzige Verlierer in Deutschland sind die Fans, die Diletanten wie Tripper Jahr für Jahr ertragen müssen. Totengräber der Liga.
"Zunächst aber geht der Blick nun in die nächste Woche. Denn Arnold wie der leichenblasse Tripcke, der die vorbereitete DEL-Pressemitteilung vom erfolgten Ausschluss der Huskies rasch verschwinden ließ"
Dazu fällt mir nichts mehr ein. Freundlich formuliert: Ergebnis offen wurde da wohl nicht diskutiert. Eine Unverschämtheit... Man kann dann ja mal wohl festhalten, dass das Ergebnis bereits im Vorfeld bekannt war. Neutralität sieht anders aus.
"Zumal Westhelle der DEL noch eine neue Baustelle eröffnete: „Der Ausschluss der Füchse Duisburg aus der DEL vor einem Jahr war ebenfalls nichtig, weil zur entscheidenden Versammlung auch die falsche Person eingeladen hatte“, verkündete der Kasseler – und sprach dabei im Sinne des Duisburger Insolvenzverwalters, von dem er noch am frühen Morgen an der Wedau eine Vollmacht erhalten hatte. Eine Nachricht, die für Sprachlosigkeit sorgte. Hat die DEL also rein juristisch 16 statt 15 oder (ohne die Huskies) nur 14 Mitglieder? „Auf jeden Fall lasse ich prüfen, ob die Betriebskosten der Liga von etwa 800 000 Euro pro Jahr auf 16 oder 15 Gesellschafter verteilt werden. Vielleicht haben wir zuviel bezahlt“, erläutert Westhelle"
Das war anscheinend die versprochene Bombe, die Westhelle platzen lassen wollte.
Was für unglaubliche "Hanswürste" machen da eigentlich rum ?
Und was muss den noch alles passieren, damit Tripper und Hanswurst endlich abgesägt werden ?
Zitat von Husky#7So, den ersten nichtigen Auschluss hätten wir. Auch die Auschlusssitzung der Füchse Duisburg war nichtig. Ich kann der Geschäftsführung der DEL nur den Rücktritt empfehlen. Auch der Aufsichtsrat als Kontrollinstrument hat hier versagt.
War schon genial um 13:42 auf der Seite der Welt und der Berliner Morgenpost vom Aschluss der Huskies zu lesen. Da war der verpätete Notar gerade mal 15 min. im Raum. Eine halbe Std. später waren die Berichte gelöscht.
"Dann wäre das Insolvenzverfahren innerhalb von gut zwei Wochen praktisch erledigt und der Verein entschuldet», erklärte der Kasseler Geschäftsführer in der Mitteilung. Tripcke wollte sich zu den Ausführungen Westhelles nicht weiter äußern, machte jedoch deutlich, er sehe keinen «Automatismus», dass Kassel damit erstklassig bleibt. «Da gehen die Rechtsauffassungen des Vereins und der DEL, glaube ich, ein bisschen auseinander», sagte der Liga-Chef, der zugleich betonte, dass die Gläubiger auch nicht zwangsläufig den Ausschluss von Kassel beschließen müssten."
Aber schon die Pressemitteilung parat haben...
Die Entscheidung war schon gefallen, bevor auch nur das erste Wort gesprochen war.
Ich mag die Huskies nicht, aber es zeigt einmal mehr mit was für unglaublichen Trotteln die DEL bestückt ist.
Zitat von GorgenlaenderSicherlich selten dämlich das Verhalten von Tripcke und Arnold... Aber einfach nur dreist ist das auftreten von diesem Kasseler Millionario...
Du kannst es nennen wie du willst. Es zeigt aber definitiv, dass diese Ligenleitung mehr als amteurhaft in ihren Beschlüssen ist. Es ist ein Spiegelbild des deutschen Eishockeys. Die wirtschaftliche Messlatte ist für ALLE Clubs zu hoch. Ohne Eigenleistung der Club-Eigentümer geht gar nichts. Die 2. Liga und die Oberliga wird jedes Jahr neu diskutiert. Auf der Landesebene sieht es noch schlimmer aus.