Zitat Paul Albers kommt als Try-Out Spieler zu den Pinguinen
Mit dem 24-jährigen Verteidiger Paul Albers von den Thomas Sabo Icetigers Nürnberg werden die Krefeld Pinguine die Saisonvorbereitung bestreiten. Albers, der in der vergangenen Saison noch bei den Icetigers aus Nürnberg mit 49 Spielen aktiv war und dabei auf 13 Punkte (3 Tore, 10 Assists) kam, wird als Try-Out Spieler in den kommenden 3-4 Wochen die Pinguine verstärken und kann sich damit für eine Verpflichtung bei den Krefeld Pinguinen empfehlen. Der 1,86m große und 86kg schwere Kanadier schaffte 2007 den Sprung aus der ECHL zu den Aeros, dem Farmteam des NHL-Teams Minnesota Wild. In der AHL absolvierte er insgesamt 163 Spiele und kann eine Bilanz von 33 Punkten (9 Tore, 24 Assists) aufweisen. Zuvor war er bei den Vancouver Giants in der Western Hockey League (WHL) der zweitbeste Scorer seines Teams und gehörte zum All-Star-Team des Memorial Cups, der Finalrunde der WHL. Paul Albers wird am morgigen Freitag bereits in Krefeld erwartet. Auch seine neuen Mannschaftskollegen sind schon fast alle in der Seidenstadt eingetroffen. Mit Scott Langkow sind die Krefeld Pinguine dann am Samstag komplett und können in der kommenden Woche mit der Vorbereitung auf die neue Spielzeit starten.
Zitat Ein Streik von sieben Spielern konnte kurzfristig abgewendet werden. Diesmal schauten auch Insider genauer hin. Aus gutem Grund zählten sie gespannt die Anzahl der Spieler. Denn unter der Woche hatte es Streikdrohungen gegeben. Insgesamt sieben Akteure, darunter auch Co-Trainer Reemt Pyka, sollen aus der vergangenen Spielzeit teilweise erhebliche offene Gehaltsforderungen an die Pinguine haben. „No pay, no play“ – diese kanadische Eishockeyweisheit konnte offensichtlich nur durch intensive Gespräche und Zusagen aus der Welt geschafft werden ...
Zitat von MannixTrainingsauftakt: Gefühl fürs Eis bekommen
Zitat Ein Streik von sieben Spielern konnte kurzfristig abgewendet werden. Diesmal schauten auch Insider genauer hin. Aus gutem Grund zählten sie gespannt die Anzahl der Spieler. Denn unter der Woche hatte es Streikdrohungen gegeben. Insgesamt sieben Akteure, darunter auch Co-Trainer Reemt Pyka, sollen aus der vergangenen Spielzeit teilweise erhebliche offene Gehaltsforderungen an die Pinguine haben. „No pay, no play“ – diese kanadische Eishockeyweisheit konnte offensichtlich nur durch intensive Gespräche und Zusagen aus der Welt geschafft werden ...
Zitat von MannixTrainingsauftakt: Gefühl fürs Eis bekommen
Zitat Ein Streik von sieben Spielern konnte kurzfristig abgewendet werden. Diesmal schauten auch Insider genauer hin. Aus gutem Grund zählten sie gespannt die Anzahl der Spieler. Denn unter der Woche hatte es Streikdrohungen gegeben. Insgesamt sieben Akteure, darunter auch Co-Trainer Reemt Pyka, sollen aus der vergangenen Spielzeit teilweise erhebliche offene Gehaltsforderungen an die Pinguine haben. „No pay, no play“ – diese kanadische Eishockeyweisheit konnte offensichtlich nur durch intensive Gespräche und Zusagen aus der Welt geschafft werden ...
Zitat Die Pinguine verzichten diesmal auf ein Trainingslager in der Ferne, sie wollen heimatnah in Form kommen
freundliche Formulierung....
Man könnte auch sagen: Wir haben kein Geld und verzichten auf ein teures Trainingslager. Weil dann müsste man ja ca. 15 Hotelzimmer, Eismiete, etc. bezahlen.
Zitat Für die Pinguine bedeutet der Rücktritt einen herben Schlag im Bemühen, den Verein auf sichere Füße zu stellen. Der zurückgetretene Geschäftsführer hatte sich in den vergangenen 16 Jahren einen guten Namen in der gesamten Eishockeyszene erworben und gilt bei den Sponsoren als solider und zuverlässiger Partner in Finanzdingen ...
Zitat In den letzten Tagen wurde von den Verantwortlichen mehrfach deutlich gemacht, dass die Pinguine in dieser Saison zum Erfolg verdammt sind. Sollte sich der Zuschauerschnitt nicht erkennbar nach oben bewegen, sei die neue Saison vermutlich die letzte Saison der Pinguine in der DEL, so der einhellige Ton.
Zitat Die Gesellschafter der Pinguine müssen nun sehr schnell auf die neue Entwicklung reagieren. Denn ohne die Einnahmen eines Hauptsponsors dürfte die GmbH gegen die Lizenzauflagen der DEL verstoßen und eventuell sogar wegen Konkursverschleppung belangt werden.
„Zehn kleine Negerlein” ...
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.
Die Nachrichten hören sich für die KEV Anhänger wirklich bedrohlich an. Und die Düdos werden die Nachricht auch nicht gerade mit Freude zur Kenntnis nehmen, droht doch mit dem KEV ein Derbygegner pleite zu gehen. Die Derbies gegen Krefeld haben den Zuschauerschnitt in Düdo nicht unerheblich nach oben gezogen!
Naja, wenn das so weiter geht, dann kann die DEL doch noch die Playoffs in Best of 7 Serien spielen, denn fliegt doch noch Kassel raus, dann hätte die DEL ihre Wunschgröße von 13 Teams.
Allen Ungeduldigen sei gesagt: Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Also bei der Menge an Medien die es meldet... wird wohl wirklich was dran sein. Nur von offizieller Seite kommt NIX! Den KEV Fans geht es bald wohl wie uns. Wobei wir ja immerhin noch die Young Lions haben!
.... das nächste Kapitel im Sommertheater Eishockey. Herzlich willkommen in der Realität.
Damit wäre die DEL ja nur noch mit 13 Vereinen am Start. Wenn dann noch die Hasskies wegfallen, hat der Herr Tripcke ja seine Wunschvorstellung von einer DEL mit dann noch 12 Vereinen.
Zitat von Hercules.... das nächste Kapitel im Sommertheater Eishockey. Herzlich willkommen in der Realität.
Damit wäre die DEL ja nur noch mit 13 Vereinen am Start. Wenn dann noch die Hasskies wegfallen, hat der Herr Tripcke ja seine Wunschvorstellung von einer DEL mit dann noch 12 Vereinen.
Wann hat denn Herr Tripcke (der DEL-Alleinherrscher über „Gut & Böse”) den Wunsch geäußert, nur noch mit 12 Teams eine Saison zu spielen? Meines Wissens nach und gemäß des Gesellschaftervertrages etc. pp. soll die „gewünschte” Ligagröße 16 Clubs umfassen.
Das Rechnen zählt wohl auch nicht zu deinen „Stärken”. Denn wie kommst du bei etwaigem Ausstieg der Pinguine und dem (hoffentlich baldigen) Rausschmiss der Hasskies auf 12 „Vereine”? – Oder anders gefragt: Welchen Club hast du denn noch auf deiner Streichliste?
Aaner geht noch ...
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.
Zitat Nun wird gehofft, dass die Stadtwerke Krefeld als Sponsor einspringen. Andernfalls, so die RP, würden die Pinguine gegen Lizenzauflagen der DEL verstoßen und könnten womöglich sogar wegen Insolvenzverschleppung belangt werden. Zudem drohen Spieler wegen ausstehender Gehälter mit Streik.
Soso, die sog. Redakteure des Hasskies-Propagande-Blättchens haben sich mal wieder bestens informiert, ausgerechnet bei der RP.
Selbst recherchieren können und/oder wollen diesen Westhelle-Jünger einfach nicht (noch nicht einmal vor ihrer eigenen Haustüre). Und so ganz nebenbei erwähnen diese Abschreiberlinge auch noch einen angedrohten Spielerstreik.
Liebe(r) HNA-Praktikant(in) „sam”: Diese Streik-Geschichte ist bereits über eine Woche alt und war lt. Rüdiger Noacks Statement nie ein Thema in Krefeld (O-Ton: „Alles Blödsinn” – u.a. nachzulesen in der letzten EHN-Ausgabe ... aber die wird ja in Nordhessen „boykottiert”).
Kleiner Tipp: Vielleicht beim nächsten Abschreiben entweder schneller sein oder bei wiederholtem Verpennen einfach die aktuellere Fremd-Presseversion benutzen.
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.
Zitat von Hercules.... das nächste Kapitel im Sommertheater Eishockey. Herzlich willkommen in der Realität.
Damit wäre die DEL ja nur noch mit 13 Vereinen am Start. Wenn dann noch die Hasskies wegfallen, hat der Herr Tripcke ja seine Wunschvorstellung von einer DEL mit dann noch 12 Vereinen.
Wann hat denn Herr Tripcke (der DEL-Alleinherrscher über „Gut & Böse”) den Wunsch geäußert, nur noch mit 12 Teams eine Saison zu spielen? Meines Wissens nach und gemäß des Gesellschaftervertrages etc. pp. soll die „gewünschte” Ligagröße 16 Clubs umfassen.
Das Rechnen zählt wohl auch nicht zu deinen „Stärken”. Denn wie kommst du bei etwaigem Ausstieg der Pinguine und dem (hoffentlich baldigen) Rausschmiss der Hasskies auf 12 „Vereine”? – Oder anders gefragt: Welchen Club hast du denn noch auf deiner Streichliste?
Aaner geht noch ...
Okay, zählen kann ich wohl nicht. Ich habe den EHC München als Aufsteiger vergessen, dass muss ich mir wohl auf meine Fahne schreiben. Aber mal sehen, was in naher Zukunft noch so alles passiert, es herrscht ja längst nicht in allen DEL-Standorten eitel Sonnenschein.
Aber die Aussage des Herrn Tripcke, "... dann spielt die DEL in ihrer nächste Saison halt mit nur noch 12 Mannschaften..." wurde so in einem seiner Sommerinterviews getätigt.
Zitat von Hercules Aber die Aussage des Herrn Tripcke, "... dann spielt die DEL in ihrer nächste Saison halt mit nur noch 12 Mannschaften..." wurde so in einem seiner Sommerinterviews getätigt.
Bedeutet aber etwas ganz anderes als eine „Wunschvorstellung” – oder?
Hier nochmals das berühmte Tripcke-Zitat (Mitte Mai 2010): „Wenn wir 12 sind, sind wir 12. Wenn wir 16 sind, sind wir 16”, sagte Tripcke, der keine „strategische Diskussion” darüber anstoßen wollte.
Dabei ging es darum, ob Köln und Frankfurt überhaupt eine Lizenz bekommen. Zwei weitere Clubs waren zu diesem Zeitpunkt gemäß DEL-Statuten so gut wie „draußen” bzw. erst gar nicht „drin”: Kassel und München.
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.
Zitat Zur finanziellen Situation nach dem Rückzug von RWE sagte Wolfgang Schulz: „Damit mussten wir rechnen und haben das mit in unsere Planungen einbezogen. Wir werden die Summe sicher nicht zu hundertprozent ausgleichen können. Aber die Saison ist finanziell gesichert, wenn uns die Zuschauer ausreichend unterstützen.”
Über das Gerücht vom möglichen DEL-Ausstieg konnte er nur lachen: „Wir geben doch nicht jeder nochmal 50 000 Euro und machen sechs Wochen später den Laden dicht.”
Zitat Überraschend kamen diese Hiobsbotschaften allerdings nicht. Der Rückzug von RWE war ebenso programmiert wie der Abschied von Wolfgang Schäfers als Folge des Machtkampfes der letzten Monate innerhalb der Führungsetage.
Schäfers Rücktritt ist aber auch eine Chance für den Fortschritt. In den Bereichen Außendarstellung, Kundenservice, Öffentlichkeitsarbeit oder Marketing konnte er den Pinguinen als Geschäftsführer nie ein professionelles und zeitgemäßes Image verleihen.
Zitat Ausserdem bestätigte Schulz, dass die Städtischen Werke Krefeld, der bisherige Co-Sponsor der Pinguine, ab jetzt als Hauptsponsor fungieren werden und RWE ersetzen.
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.