Zitat Zur finanziellen Situation nach dem Rückzug von RWE sagte Wolfgang Schulz: „Damit mussten wir rechnen und haben das mit in unsere Planungen einbezogen. Wir werden die Summe sicher nicht zu hundertprozent ausgleichen können. Aber die Saison ist finanziell gesichert, wenn uns die Zuschauer ausreichend unterstützen.”
Über das Gerücht vom möglichen DEL-Ausstieg konnte er nur lachen: „Wir geben doch nicht jeder nochmal 50 000 Euro und machen sechs Wochen später den Laden dicht.”
Ahja... "wenn uns die Zuschauer ausreichend unterstützen" - und wenn nicht? Wäre ja nicht das 1.Mal das die Zuschauer in Krefeld wegblieben.
Zitat Fabel möchte auch so schnell wie möglich in die Bücher schauen: "Ich hoffe nicht, dass dann noch eine Bombe platzt. Ich gehe derzeit davon aus, dass wir in der DEL spielen. Wie lange, kann ich heute nicht sagen."
„Humor” haben die Hasskies-Fans ja, da wird man direkt neidisch (aus dem Hunde-Forum vom User „Ragga”; 18.08.10, 05:23):
Zitat zu geil... mir tun nur die Krefelder Fans leid. So ne Scheisse durchmachen zu müssen, ist wirklich schlimm. Zumal in Krefeld ja fast jedes Jahr der Baum... äh der Wald brennt.
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.
.... Der Lette bestätigte, dass einige Spieler noch Geld aus der letzten Saison bekommen. Das ist laut Aufsichtsrats-Mitglied Wolfgang Schulz mittlerweile erledigt: "Das hat nur so lange gedauert, da unser Geschäftsführer in Urlaub war. Künftig werden wir die Gehälter am 8. oder 9. des Folgemonats per Dauerauftrag überweisen."....
haben die ihr Geld in den letzten Jahren bar in der Lohntüte erhalten,wenn es überhaupt mal was gab. Ich hoffe das der Geschäftsführer nicht mehr in Urlaub fährt,sonst könnte es mal wieder länger dauern.
Die „Geldnot” der Pinguine – Oder: Behaltet eure Kohle, wir haben genug davon ...
Zitat Dem Vernehmen nach war Schneekoppe auch an die Krefeld Pinguine herangetreten, doch die Verhandlungen in der Seidenstadt scheiterten dreimal. Unter anderem soll es von Seiten der Pinguine geheißen haben, man habe genug Sponsoren. Dass diese Einschätzung ein fataler Trugschluss ist, zeigte sich nicht zuletzt in den vergangenen Tagen.