aus der PE Kevin Ordendorz (28 Jahre) kommt vom EHC Freiburg, Markus Lillich (23) wechselt vom ESV Kaufbeuren zu den Rot-Weißen, und Julian Lautenschlager (26) war in den beiden letzten Jahren bei den Heilbronner Falken unter Vertrag. „Wir kennen die Jungs sehr gut, schließlich kommen alle aus der DEL2“, sagt Trainer Harry Lange zu dem Trio und liefert zudem die Argumente, warum der Vizemeister der vergangenen Saison die drei offensiven Kräfte verpflichtet hat: „Sie sind läuferisch prima, torgefährlich und Teamplayer. Sie passen zu unserer Philosophie, werden unserem Kader noch mehr Tiefe geben und unser Spiel verbessern.“
Jerry Pollastrone hat seinen Vertrag in BN verlängert.
Newsletter des EC BN:
die nächste Entscheidung ist gefallen: Jerry Pollastrone hat seinen Vertrag verlängert.
„Jerry ist ein absoluter Teamplayer. Er arbeitet hart, offensiv wie defensiv. Und in entscheidenden Spielen ist er immer da. Ich kann mich auf ihn verlassen.“ Harry Lange weiß, was er an seinem Stürmer mit der Rückennummer 36 hat. Daher ist der Coach froh, dass Jerry Pollastrone seinen Vertrag verlängert hat und in seine dritte Saison im Trikot der Roten Teufel geht. Damit ist auch die Frage nach dem vierten Kontingentspieler für die kommende Saison entschieden. Mit den Kanadiern Taylor Vause und Jordan Hickmott sowie den US-Boys Tim Coffman und Jerry Pollastrone sind die Importstellen besetzt.
Das wiederum ist ein Novum in der Geschichte des EC, denn das gab es noch nie, dass alle vier Kontingentspieler bleiben. „Wir haben bei den deutschen Spielern eine gewisse Fluktuation. Daher war es wichtig, dass wir bei den Imports Konstanz zeigen. Alle vier sind Leistungsträger und haben sich das verdient“, sagt Harry Lange.
Pollastrone kam im Sommer 2021 nach Bad Nauheim und avancierte von Beginn an zu einem wertvollen Akteur. Zumeist stürmte der Routinier an der Seite von Taylor Vause und Christoph Körner. Auch in Überzahl spielt der 37jährige eine wichtige Rolle. So kam Pollastrone in der abgelaufenen Saison in 58 Pflichtspielen auf 16 Tore und 32 Vorlagen.
„Meine Familie fühlt sich in Bad Nauheim sehr wohl. Wir sind glücklich, dass es mit der Verlängerung geklappt hat. Es macht großen Spaß, mit diesem Team und vor diesen tollen Fans zu spielen“, sagt Pollastrone.
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Leben heißt ja rückwärts gelesen Nebel. Vielleicht liegt es daran, das wir manchmal den Durchblick verlieren.....
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ZitatFür Missmut, der das Verhältnis beider Klubs im Anschluss auch lange Zeit prägen sollte, hatte lediglich das Desinteresse der Fans der Löwen Frankfurt gesorgt. Nur etwa 4000 klassische Löwen-Fans wollten das Auswärtsspiel vor der eigenen Haustür verfolgen (Zuschauerschnitt bei deren Heimspielen in dieser Zeit: 4600, DEL2-Bestwert).
Die Führung der Löwen wurde damals meines Wissens nach von der DEL2 gerügt, weil sie das Event nicht im üblichen und von der Liga gewünschten Maße beworben hat. Egal 🤷
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Zitat von Bobby Orr im Beitrag #3388Um ehrlich zu sein, konnte ich auch nie nachvollziehen das so viele Frankfurter sich diese wirklich tolle Event haben entgehen lassen....
Nur meine Erinnerung (die auch falsch sein kann): Aber war es nicht so, das für Frankfurter Fans eher die schlechteren Plätze vorgesehen waren, die dann auch noch teurer waren?
.... und es war in Offenbach! Ich war zwar dort. Aber als tolles Event habe ich es leider nicht in Erinnerung. Aber das Spiel war gut.
Ich muss aber auch ehrlich sein, dass ich unsere Summergame ebenfalls nicht so toll fand. Spiele in halb gefüllten Fußballstadien haben einfach keinen Reiz für mich. Lediglich auf Schalke war ein Highlight.
Als nicht Fußballer und dennoch Frankfurter wurde ich in Offenbach gut unterhalten.
Aber darin lag eben auch das Problem. Du bekommst ein Fußballstadion nur unter Mithilfe der Eventies und Fußballfans voll. Viele Nauheimer sind Eintrachtfans so wie auf Frankfurter Seite auch. Aber kein Eintrachtfan setzt freiwillig die Füße auf den Bieberer Berg. Das hätte man vorher mit berücksichtigen müssen. Dass dann die PR Maschine auf Löwenseite nicht so prall war (das war sie ja auch beim Summergame nicht und ist sie ansonsten ja auch nicht) tat ihr übriges.
Schalke war natürlich wegen der Rahmenbedingungen sensationell. Allerdings auch hier: Nicht alles was glänzt ist golden. Wer im Innenraum Plätze hatte sah nix und kam an keinen Merchandising Stand ran.
Das Beste war m.E. ganz klar Dresden. Überschaubare Größe, überregional präsent, ausverkauft, grandiose Stimmung, Merchandising und Sicht top. Zudem ne tolle Stadt für Sightseeing.
Viele Grüße Frank "Deutscher Kulturbeauftragter" (Danke Horst K. )
Das Beste ist wer nie verlor, im Kampf des Lebens den Humor (Bankinschrift irgendwo im Allgäu)
Ich war auch auf Schalke und bei unserem Summer Game - und beides war der Hauptgrund, warum ich nicht in Offenbach war. Schalke hat funktioniert, weil es das erste mal war und Deutschland am Ende einen unerwarteten Sieg eingefahren hat. Zudem ausverkauft und dadurch gute Stimmung. Aber die Umstände (hatte auch Innenraum und hab erstmal nichts gesehen, bevor wir uns auf die normale Tribüne schleichen konnten und dort von den Treppen geschaut haben) waren schön blöd. Summer Game war dann auch "witzig", weil Sommer und in kurzen Hosen im Stadion. Das da so viel Plätze frei blieben und die Stimmung (außer von den Huskies) auch noch eher lau war, hat mich am Ende zu der Erkenntnis gebracht, dass ich eigentlich keine Lust mehr auf diese Art Spiel habe. Als ich dann noch die Preise gesehen habe, war es mir das einfach nicht wert.